Schwitzen nachts - aber anders / kennt das jemand?

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17.09.10
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Hallo!

Vor meiner Ausleitung habe ich jede Nacht total geschwitzt, manchmal sollte ich den Schlafanzug wechseln, so naß war er.

Während meiner Ausleitung (bisher 2 dmps Spritzen + chlorella + bärlauch ) hat sich das Schwitzen reduziert, dann ganz weg, dann wieder zurück - ich denke, es kommt drauf an, wie viel Müll ich mobil mache.

Zuletzt war das Schwitzen seit Wochen weg. Seit 1 Woche fing es wieder an, aber diesesmal hat es überhaupt nicht gerochen (früher schon) und -warum ich jetzt hier schreibe- es schmeckte nicht mal salzig. Es war einfach nur naß, wie Leitungswasser.

Ich bin jetzt ratlos, ist das gut (weniger Müll drin???) oder ist es schlecht (Durch die Haut wird nicht mehr entgiftet?) ??

Hat jemand schon so etwas gehabt?

Zur Zeit habe ich einen Zinkmangel (50 statt min.140), und auch sonst habe ich nur sehr wenig Eigengeruch. Allerdings schwitzte ich bisher wie jeder andere (salzig ) und kenne auch keinen, der "Leitungswasser" ausschwitzen kann.

Für Tipps wäre ich dankbar, ich mache mir doch ein wenig Sorgen.
 
Vor meiner sich über Jahre hinziehenden Gift- und Schwermetallausleitung habe ich gleichfalls regelmäßig mit einem intensiven Nachtschweiß zu tun gehabt. Jetzt ist dieser völlig verschwunden.

Alles Gute!

Gerold
 
ich hole den beitrag auch einfach mal hoch-

merke bei mir je nach ernährung und rizinustag, dass mein schweißgeruch sehr "stechend" ist.

generell ist der schweiß ja auch ein "sammelbecken" von diversem "Körpermüll" der hinaus befördert wird, oder habe ich einen denkfehler??
 
Wie ich schon im Rizi-Thread geschrieben habe, geht es mir dieses Jahr etwas schlechter. Und eigenartigerweise schwitze ich nachts oft so, dass mir der Schweiß das Gesicht runterläuft. So extrem hatte ich das noch nie :mad: Manchmal wache ich davon 1-mal auf, manchmal aber auch 3 - 4-mal, was für mich dann schon recht nervig ist!

Ich erkläre mir das so, dass mehr Gifte mobilisiert sind als Leber, Niere ... im Moment ausleiten können (meine Blutwerte sind aber i. O.).

Habe auch schon mal den Schweiß geschmeckt - da war er nicht salzig, einfach nur wie das blanke Wasser. Ich hoffe ja, dass ich mit wieder vermehrten Rizi-Tagen in den Griff bekomme - in den Tagen danach war es bisher recht unterschiedlich: mal anfangs kein Schwitzen, aber auch mal gerade nach einem Ausleitungstag vermehrtes Schwitzen.

Interessant wäre es, mal den Schweiß analysieren zu lassen. Vielleicht kommt ja damit noch einiges an Giften raus?!

LG, iuventa
 
Hallo iuventa,

bei mir war nächtliche Schwitzen auf eine Pestizidbelastung zurückzuführen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich bei Dir auch um eine Entgiftungsmaßnahme des Körpers handelt.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Malve,

wie hast du das herausgefunden? Und wie hast du es in den Griff bekommen, also die Pestizide ausgeleitet o. Ä.?

Ich bin mir allerdings nicht bewusst, dass ich in letzter Zeit mit Pestiziden in Kontakt gekommen bin. Es gibt auch immer mal wieder ein paar Nächte, in denen ich bestens durchschlafe - das wechselt also. Ich habe nur noch nicht herausbekommen, wann ich besonders viel schwitze und wann/wodurch es nachlässt.

Ansonsten habe ich früher sicher einiges an Giften aufgenommen - von zerbrochenem Fieberthermometer (mit Quecksilberkügelchen gespielt:confused:) über gerne Autoabgase gerochen (weiß nicht, was mich da "geritten" hat) bis hin zu den vielen Anti-Mücken-Steckern..., Farben und Lacken (deren "Duft" ich ebenfalls gut fand)... Ich weiß, manches davon klingt völlig daneben, aber so war es/ich nun mal. Leider!!!!!!! Heute muss ich es ausbaden.

Trotzdem danke für den Tipp.

LG, iuventa
 
Hallo iuventa,

es konnte mir niemand helfen, ich habe jahrelang "gelitten" und mich mehrmals pro Nacht umziehen müssen:eek:).

Durch eine TV-Sendung bin ich auf Wohngifte gestoßen. Eine entsprechende Untersuchung durch ein Labor brachte Gewissheit.

Die Symptome waren sind nach Entfernung des "Übeltäters" nicht mehr aufgetreten.

Liebe Grüße,
Malve
 
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