Hallo miteinander (ChriB, dmps123, esther, helen, julgen, mha, polarwind, stengel, .....)!
Wollte mich doch nochmal melden. Ihr seid alle so unglaublich gut informiert, da komme ich ja kaum mit! Ernsthaft, meine Kopfsymptome betreffen v.a. die Konzentrationsfähigkeit. Wirkt sich stark aus auf das Lesen langer Studien. Hoffe aber, mit dem logischen Denken klappt's noch so einigermaßen
Nach einigem Lesen in diesem Forum stelle ich mir folgende Fragen:
1. Woher weiß man, wenn der Urin nach einigen Gaben von schwefelhaltigen Chelatbildnern weniger
Hg enthält, dass dies ein Erfolg ist und nicht sogar ein Misserfolg (s. zum Problem organisches/anorganisches
Hg)?
2. Ich lese eigentlich nicht von wirklich langfristigen und belegbaren Entgiftungserfolgen durch irgendeine Maßnahme, auch wenn, meist kurzfristig, offenbar heftige Fürsprechereien bestimmter Methoden existieren. Heißt das, einmal
Hg - immer
Hg?
3. Was könnte man dem
Hg anbieten, das attraktiver ist als schwefelhaltige körpereigene Proteine (außer chemische, schwefelhaltige, wasserlösliche Chelatbildner) und den Körper nicht über die Nieren verläßt?