GST - Test, Autoantikörper, Ausleitungsstörung und Rizinuskur

Eindeutig warnt der Text davor, nach der Einnahme Auto zu fahren, weiter dürfen Alkoholiker die Kur nicht durchführen, ebenfalls Schwangere. Damit ist in dem Text keine Rede davon, daß der Alkohol wegen der gleichzeitigen Fetteinnahme erst gar nicht resorbiert wird.

Jedenfalls werde ich mich hüten, eine derartige Menge an konzentriertem Alkohol zu mir zu nehmen.

Alles Gute!
Gerold


Hallo Gerold,

wie schon gesagt: ich bin der lebende Beweis dafür, dass der Alkohol nicht zu spüren ist. Ich hatte früher schon Auswirkungen verspürt, wenn ich nur eine mit Weinbrand gefüllte Praline gegessen hatte...

Das Beispiel mit den Alkoholkranken ist hier sicher fehl am Platz. Denn diese müssen Alkohol in JEDER Menge, nicht nur in großer Menge, meiden.. sogar ein Tropfen einer homöopathischen alholischen Lösung könnte hier bereits einen Sucht-Rückfall bewirken.

Dass Schwangeren von der Kur abgeraten wird, ist auch klar. Denn Schwangere mit Rizinusöl (gleich, womit es vermischt wird) zu behandeln, könnte katastrophal enden. Rizinusöl kann einen Abort auslösen und wird nicht umsonst auch gezielt zum Schwangerschaftsabbruch verwendet, wenn kein anderer Ausweg gesehen wird. Das hat also in dem Fall gar nicht unbedingt nur etwas mit dem Alkohol zu tun.
Aber selbstverständlich sollten Schwangere auch kleinste Mengen Alkohol meiden, auch Mengen, die Du nicht einmal spüren oder schmecken würdest...

Dass nach der Einnahme vom Autofahren abgeraten wird, das ist klar, da es zu nicht kontrollierbaren - aber ja gewünschten - Darmentleerungen kommt, ebenso wie nach der Einnahme von mit Oangensaft vermischtem Rizinusöl.

In dem Text ist vielleicht nicht die Rede davon, dass der Alkohol nicht resorbiert wird, das aber zeigen die Erfahrungen. Schon ein normales leicht fetthaltiges Essen reicht ja aus, um deutlich weniger Alkohol ins Blut gelangen zu lassen...

In der Orangensaft-Version wird übrigens auch nicht darauf hingewiesen, dass es viele Personen gibt, die Orangensaft gar nicht vertragen (alleine schon hier im Forum haben sich hierzu viele zu Wort gemeldet, die aus diesem Grund nach einer Alternative suchten), ja dass auch Orangensaft bei entsprechender Allergie schon zur tödlichen Falle werden kann...
Auch in der Milch-Version wird nicht auf die vielfach verbreitete Milch-Unverträglichkeit hingewiesen...

Darüber hinaus will Dich selbstverständlich niemand dazu überreden, die Alkohol-Version auszuprobieren.
Jedoch stellt sie eine verträgliche Alternative (für Nicht-Alkoholiker) dar. Und genau danach wurde vielfach gefragt.
Nicht zuletzt wird diese Version als russische Volksmedizin als in der Anwendung sicheres Mittel garantiert schon wesentlich länger verwendet als die "neumodische" Orangensaft-Version.

Aber noch einmal: es kann sich ja jeder völlig ohne Zwang die ihm am ehesten zusagende Version heraussuchen... ich z.B. habe beide schon probiert...

Grüße
Lukas
 
Lukas,

meines Wissens ist die einzige Substanz, bei deren Einnahme oder Kontakt bis heute kein Mensch eine Allergie bekommen hat, Wasser. Damit erübrigt es sich aus meiner Sicht, ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß die Einnahme von Orangensaft oder Milch zu einer lebensbedrohenden allergischen Reaktion führen könnte. Diesbezüglich sind wir bis jetzt hierzulande noch nicht so weit wie in den USA mit ihrer bis ins Detail gehenden Produkthaftung.

Was den anderen notierten Aspekt angeht, stimme ich zu: Jeder sollte selbst sehen, was ihm mundet und was ihm bekommt, und selbst wenn es 50 oder 60 ml Rizinusöl mit einer entsprechenden Menge Cognac, Schnaps oder Ouzo sein mögen.

Übrigens irrt sich der Verfasser des Textes dieser Webseite in einem Punkt, indem dieser notiert: "Die Mischung 2-3 Minuten lang gut schütteln, und danach zügig trinken, da sich sonst das Öl wieder absetzt." - Im Gegensatz zur Mischung Rizinusöl/Orangensaft erfolgt beim Schütteln der Kombination Rizinusöl/Ethanol ein Lösungsvorgang, womit sich eben keine Emulsion bildet, deren eine Komponente sich absetzen könnte.

Alles Gute!
Gerold
 
Übrigens irrt sich der Verfasser des Textes dieser Webseite in einem Punkt, indem dieser notiert: "Die Mischung 2-3 Minuten lang gut schütteln, und danach zügig trinken, da sich sonst das Öl wieder absetzt." - Im Gegensatz zur Mischung Rizinusöl/Orangensaft erfolgt beim Schütteln der Kombination Rizinusöl/Ethanol ein Lösungsvorgang, womit sich eben keine Emulsion bildet, deren eine Komponente sich absetzen könnte.


Hallo Gerold,

der Verfasser irrt sich nicht. Es ist ja nicht die Rede davon, Rizinusöl mit reinem Ethanol zu mischen sondern mit Cognac. Du kannst es ganz einfach selber ausprobieren, die Komponenten setzen sich wieder ab, wenn man zu lange wartet - selbst nach mehrminütigem Verquirlen mit dem Mixer. Ich habe es selber im praktischen Versuch beobachtet.

Grüße
Lukas
 
Hallo Anne S.
es macht ja Hoffnung zu lesen, dass sich deine ANAS nach Herd-Sanierung
so phänomenal abgesunken sind. :)
Vielen Dank für Deine Werte.

An alle:
Die Rizinus-Orangensaft bzw. Rizinus-Weinbrand-Entgiftung werde ich überdenken.
Zuerst werde ich jetzt die Kohlemethode anwenden und hoffe, dass es irgendwie erträglich sein wird.
Zuletzt habe ich mit L-Lysin + Glutaminsäure ausgeleitet.
Das hat bei mir stärkere Kopfreaktionen hervorgerufen. (Ziehen + Schwindel). Daher habe ich es erstmal abgesetzt. Bei allen Bemühen habe ich immer Angst, dass gelöste Stoffe, nur verschoben werden und nicht rausgehen. Verschiebung in den Kopf wäre fatal.
Wie gesagt:
Glutath.-S-Transferase pi: mehr als 600 mg/l (anstatt 101-285) !
" " " alpha: nur 0,9 " (anstatt 1,2-7,5) !
" " " theta nur 0,63 (anstatt 1,6-4,2) !
Erhöhtes Eosinophiles kotionisches Proteien im Blut
Was bedeutet das denn eigentlich konkret???
Vielen Dank! Tina
 
Hallo Anne S.
es macht ja Hoffnung zu lesen, dass sich deine ANAS nach Herd-Sanierung
so phänomenal abgesunken sind. :)
Vielen Dank für Deine Werte.

An alle:
Die Rizinus-Orangensaft bzw. Rizinus-Weinbrand-Entgiftung werde ich überdenken.
Zuerst werde ich jetzt die Kohlemethode anwenden und hoffe, dass es irgendwie erträglich sein wird.
Zuletzt habe ich mit L-Lysin + Glutaminsäure ausgeleitet.
Das hat bei mir stärkere Kopfreaktionen hervorgerufen. (Ziehen + Schwindel). Daher habe ich es erstmal abgesetzt. Bei allen Bemühen habe ich immer Angst, dass gelöste Stoffe, nur verschoben werden und nicht rausgehen. Verschiebung in den Kopf wäre fatal.
Wie gesagt:
Glutath.-S-Transferase pi: mehr als 600 mg/l (anstatt 101-285) !
" " " alpha: nur 0,9 " (anstatt 1,2-7,5) !
" " " theta nur 0,63 (anstatt 1,6-4,2) !
Erhöhtes Eosinophiles kotionisches Proteien im Blut
Was bedeutet das denn eigentlich konkret???
Vielen Dank! Tina

Tina,

die Sorge verstehe ich, jedoch habe ich bei mir selbst erlebt und erfahren, daß nach der Entfernung sämtlicher bei mir noch vorhandenen Amalgamplomben die systematische Einnahme von Rizinusöl dafür gesorgt hat, daß die bei mir vermutlich im Gehirn deponierten Quecksilberverbindungen zur Leber und damit zur Ausscheidung über die Gallenblase verschoben worden sind. Bei dieser Gelegenheit habe ich die "schwarze Galle" gesehen.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo Gerold,

der Verfasser irrt sich nicht. Es ist ja nicht die Rede davon, Rizinusöl mit reinem Ethanol zu mischen sondern mit Cognac. Du kannst es ganz einfach selber ausprobieren, die Komponenten setzen sich wieder ab, wenn man zu lange wartet - selbst nach mehrminütigem Verquirlen mit dem Mixer. Ich habe es selber im praktischen Versuch beobachtet.

Grüße
Lukas

Vielen Dank für diesen Hinweis, jedoch habe ich noch eine weitere Frage: Auch nach Jewgeni Awerbuch sollte die aus Cognac und Rizinusöl bereitete Mischung morgens nüchtern eingenommen werden.

Nun ist es eine bekannte Tatsache, daß zufolge des für die einzelnen Organe des Menschen bekannten Biorhythmus Alkohol morgens früh schlecht verarbeitet wird. Nach der Organuhr wäre für die Leber wäre diesbezüglich 1 bis 3 Uhr nachts die optimale Zeit. Welche Erfahrungen vermagst Du hierzu mitzuteilen?

Alles Gute!
Gerold
 
Vielen Dank für diesen Hinweis, jedoch habe ich noch eine weitere Frage: Auch nach Jewgeni Awerbuch sollte die aus Cognac und Rizinusöl bereitete Mischung morgens nüchtern eingenommen werden.

Nun ist es eine bekannte Tatsache, daß zufolge des für die einzelnen Organe des Menschen bekannten Biorhythmus Alkohol morgens früh schlecht verarbeitet wird. Nach der Organuhr wäre für die Leber wäre diesbezüglich 1 bis 3 Uhr nachts die optimale Zeit. Welche Erfahrungen vermagst Du hierzu mitzuteilen?

Alles Gute!
Gerold



Hallo Gerold,

ich kann diesbezüglich keine Erfahrungswerte liefern, da ich die Anwendungen bislang nicht zu verschiedenen Tageszeiten durchführte und somit über keine Vergleichsmöglichkeiten verfüge.

Ich denke jedoch, dass es einer belasteten Leber / Galle rund um die Uhr schlecht oder zumindest nicht gut geht, und dass sie sich von daher auch rund um die Uhr über Entlastung freuen wird.

Inwieweit belastete oder vergiftete Organe sich in ihrer Tätigkeit überhaupt (noch) an einem Biorhythmus orientieren (können), entzieht sich meiner Kenntnis.
Durch meine Erkrankung mit zerstörten Hormondrüsen, die einen Biorhythmus eigentlich erst bewirken, kann ich zum Beantworten einer solchen Frage auch nicht der Richtige sein.

Aber wie gesagt, ich denke, ein belastetes Organ freut sich zu jeder Tageszeit über Entlastung, und von daher finde ich es verständlich, dass die Behandlung am Morgen empfohlen wird, da sie hier für den "Normalmenschen" am ehesten durchzuführen möglich ist... die meisten schlafen ja nachts... und man soll ja obendrein nüchtern sein, das ist am Morgen ja am ehesten der Fall.

Und selbst wenn Alkohol am Morgen tatsächlich etwas schlechter verarbeitet wird... der Alkohol kommt - nach meiner Beobachtung - ja sowieso nicht ins Blut (zumindest keine nennenswerte Menge davon) und damit auch nicht zur Verarbeitung in die Leber.

Grüße
Lukas
 
Hallo Gerold,

ich kann diesbezüglich keine Erfahrungswerte liefern, da ich die Anwendungen bislang nicht zu verschiedenen Tageszeiten durchführte und somit über keine Vergleichsmöglichkeiten verfüge.

Ich denke jedoch, dass es einer belasteten Leber / Galle rund um die Uhr schlecht oder zumindest nicht gut geht, und dass sie sich von daher auch rund um die Uhr über Entlastung freuen wird.

Inwieweit belastete oder vergiftete Organe sich in ihrer Tätigkeit überhaupt (noch) an einem Biorhythmus orientieren (können), entzieht sich meiner Kenntnis.
Durch meine Erkrankung mit zerstörten Hormondrüsen, die einen Biorhythmus eigentlich erst bewirken, kann ich zum Beantworten einer solchen Frage auch nicht der Richtige sein.

Aber wie gesagt, ich denke, ein belastetes Organ freut sich zu jeder Tageszeit über Entlastung, und von daher finde ich es verständlich, dass die Behandlung am Morgen empfohlen wird, da sie hier für den "Normalmenschen" am ehesten durchzuführen möglich ist... die meisten schlafen ja nachts... und man soll ja obendrein nüchtern sein, das ist am Morgen ja am ehesten der Fall.

Und selbst wenn Alkohol am Morgen tatsächlich etwas schlechter verarbeitet wird... der Alkohol kommt - nach meiner Beobachtung - ja sowieso nicht ins Blut (zumindest keine nennenswerte Menge davon) und damit auch nicht zur Verarbeitung in die Leber.

Grüße
Lukas

Lukas,

obwohl nach Deiner Aussage Deine Hormondrüsen zerstört sind, wird es davon unabhängig auch hier für die einzelnen Organe einen Biorhythmus geben.

Mich würde es interessieren, ob auch andere Forumsteilnehmer Deine Aussage zu bestätigen vermögen, daß bei einem Rizinusöl-Alkohol-Cocktail nur eine geringe Menge Alkohol ins Blut übergeht.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo Gerold,


obwohl nach Deiner Aussage Deine Hormondrüsen zerstört sind, wird es davon unabhängig auch hier für die einzelnen Organe einen Biorhythmus geben.


ein Biorhythmus ist leider nicht davon unabhängig.
Es lebt auch keine Leber, keine Niere, kein sonstiges Organ für sich alleine, sondern sie alle gehören einem gemeinsamen Organismus an, und der Biorhythmus dieses Organismus wird nun mal durch Hormone bzw. durch Hormonausschüttungen der betreffenden Drüsen bestimmt.
Wenn keine schlaffördernden Hormone ausgeschüttet werden, sobald es dunkel wird, und keine das Wachsein fördernde Hormone, sobald es hell wird, dann gibt es auch keinen Biorhythmus mehr, und zwar den gesamten Organismus und damit auch jedes Organ dieses Organismus betreffend.


Mich würde es interessieren, ob auch andere Forumsteilnehmer Deine Aussage zu bestätigen vermögen, daß bei einem Rizinusöl-Alkohol-Cocktail nur eine geringe Menge Alkohol ins Blut übergeht.


Was ja im anderen Thread bereits bestätigt wurde ist, dass Fett schon in geringer Dosis die Alkoholaufnahme deutlich verringert.
Daraus kann man leicht ableiten, dass Fett in Extremdosis (wie bei dieser Anwendung) eine entsprechend stärkere Wirkung nach sich zieht.
Wenn dann noch ein untergewichtiger Nietrinker die bestätigende Erfahrung macht, dass vom Alkohol genau Null zu spüren ist (und ich hatte sogar noch 10 ml mehr genommen als für mein Gewicht angegeben), dann ist das doch eigentlich recht eindeutig, noch dazu, wenn man bedenkt, dass überdies diese Anwendungsweise ja sogar für Kinder angezeigt ist, ansonsten wären diese ja als von der Anwendung auszuschließen genannt.

Aber wenn Dich das alles nicht überzeugt und Du so sehr an bestätigender Erfahrung interessiert bist, dann ist es nur schwerlich nachzuvollziehen, wieso Du Dir nicht einen beherzten Ruck gibst, und diese traditionelle russische Anwendung einfach einmal selber ausprobierst (es muss ja nicht zur Gewohnheit werden, wenn Dir die andere Variante eher zusagt).
Eigene Erfahrungen sind doch immer noch die wertvollsten.

Grüße
Lukas
 
Hallo Gerold,

Was ja im anderen Thread bereits bestätigt wurde ist, dass Fett schon in geringer Dosis die Alkoholaufnahme deutlich verringert.
Daraus kann man leicht ableiten, dass Fett in Extremdosis (wie bei dieser Anwendung) eine entsprechend stärkere Wirkung nach sich zieht.
Wenn dann noch ein untergewichtiger Nietrinker die bestätigende Erfahrung macht, dass vom Alkohol genau Null zu spüren ist (und ich hatte sogar noch 10 ml mehr genommen als für mein Gewicht angegeben), dann ist das doch eigentlich recht eindeutig, noch dazu, wenn man bedenkt, dass überdies diese Anwendungsweise ja sogar für Kinder angezeigt ist, ansonsten wären diese ja als von der Anwendung auszuschließen genannt.

Aber wenn Dich das alles nicht überzeugt und Du so sehr an bestätigender Erfahrung interessiert bist, dann ist es nur schwerlich nachzuvollziehen, wieso Du Dir nicht einen beherzten Ruck gibst, und diese traditionelle russische Anwendung einfach einmal selber ausprobierst (es muss ja nicht zur Gewohnheit werden, wenn Dir die andere Variante eher zusagt).
Eigene Erfahrungen sind doch immer noch die wertvollsten.

Grüße
Lukas

Lukas irrt mit seiner Annahme: Als ich im Sommer 1992 damit angefangen hatte, Rizinusöl einzunehmen, hat mir dieses damals einerseits scheußlich geschmeckt, andererseits empfand ich es als unangenehm, daß ein Teil des Rizinusöls im Mund-/Rachenraum klebenbleibt. Darauf kam ich auf den Gedanken, anschließend ein Glas Ouzo in den Mund zu nehmen, damit den Mund- und Rachenraum auszuspülen und schließlich zu schlucken, womit die beiden oben genannten Probleme gelöst waren. Erst später habe ich gelesen, daß Rizinusöl alkohollöslich ist. Damit habe ich längere Zeit mit der Einnahme von Rizinusöl zusammen mit Alkohol positive Erfahrungen gesammelt.

Abgesehen von der Tatsache, daß ich Cognac nicht mag, da mich dessen Geschmack anwidert, bleibe ich für mich bei der Einnahme von Rizinusöl zusammen mit gekühltem Orangensaft als Mixgetränk, dies u. a. deshalb, weil Orangensaft kostengünstiger als jede Form eines hochprozentigen Alkohols im Handel erhältlich ist.

Alles Gute!
Gerold
 
Lukas irrt mit seiner Annahme: Als ich im Sommer 1992 damit angefangen hatte, Rizinusöl einzunehmen, hat mir dieses damals einerseits scheußlich geschmeckt, andererseits empfand ich es als unangenehm, daß ein Teil des Rizinusöls im Mund-/Rachenraum klebenbleibt. Darauf kam ich auf den Gedanken, anschließend ein Glas Ouzo in den Mund zu nehmen, damit den Mund- und Rachenraum auszuspülen und schließlich zu schlucken, womit die beiden oben genannten Probleme gelöst waren. Erst später habe ich gelesen, daß Rizinusöl alkohollöslich ist. Damit habe ich längere Zeit mit der Einnahme von Rizinusöl zusammen mit Alkohol positive Erfahrungen gesammelt.


Also irre ich nicht, sondern im Gegenteil: Du bestätigst sogar die gute Wirkung von Rizinus mit Alkohol.

Grüße
Lukas
 
Hallo Gerold,

Aber wenn Dich das alles nicht überzeugt und Du so sehr an bestätigender Erfahrung interessiert bist, dann ist es nur schwerlich nachzuvollziehen, wieso Du Dir nicht einen beherzten Ruck gibst, und diese traditionelle russische Anwendung einfach einmal selber ausprobierst (es muss ja nicht zur Gewohnheit werden, wenn Dir die andere Variante eher zusagt).
Eigene Erfahrungen sind doch immer noch die wertvollsten.

Grüße
Lukas

Lukas,

darf ich Dich an Deine oben notierte Aussage erinnern?

Alles Gute und guten Erfolg: mit Orangensaft, Cognac oder was dem Einzelnen zusammen mit Rizinusöl sonst noch munden mag.

Gerold
 
Lukas,

darf ich Dich an Deine oben notierte Aussage erinnern?


Ja, Gerold, das darfst Du selbstverständlich :)

Ich hatte geschrieben, dass eigene Erfahrunen die wertvollsten sind, und Du hattest bestätigt, gute eigene Erfahrungen mit Rizinus + Alkohol gemacht zu haben.

Grüße
Lukas
 
Ja, Gerold, das darfst Du selbstverständlich :)

Ich hatte geschrieben, dass eigene Erfahrunen die wertvollsten sind, und Du hattest bestätigt, gute eigene Erfahrungen mit Rizinus + Alkohol gemacht zu haben.

Grüße
Lukas

Dann sind wir uns ja einig.

Alles Gute!
Gerold
 
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