Kieferknochenschmerzen seit Handymast in der Nähe steht

Tja 100 Meter ist wirklich sehr nah. Die Wohnung (genauer die Baustoffe und Fenster) schirmt etwas ab, daher verträgst Du es drinnen besser. Aber bei 100 Meter Entfernung brauchst Du auch drinnen eine gute Abschirmung, das Material hatte ich oben schon genannt. Es gibt auch das preiswertere (ca. 25 Euro je qm) Adamantan-003 (biologa.de). Das schützt gegen Mobilfunk und kann auch elektrische Felder ableiten (muss qualifiziert geerdet werden!). Aber es hat einen leichten "Metall-Geruch", der mir nicht gefällt.

gruß kf
 
ich fahre ersteinmal nächste woche für 2-3 wochen zur erholung zu meiner freundin, die wohnt noch bei ihren eltern. wir versuchen uns eine wohnung nähe aschaffenburg zu mieten. hoffe das klappt, bin ja berentet wegen mcs und hab zeit um mich da zu erholen. einziger nachteil, sie hat pressspanholzmöbel in ihrem zimmer. die vertrage ich nicht. geht auch immer gleich in den kiefer und die lymphe hinter den ohren schmerzen und es bilden sich hinter den ohren kleine pickelchen. ich schnapp mir da eine matratze und gehe ins nebenzimmer. hauptsache da gehts mir besser. das wichtigste ist erstmal das ich von diesem mast wegkomme. ich muss mir eine wohnung suchen wo kein mast in unmittelbarer nähe steht.

lg, martin
 
Und dann,was wenn dort dann wieder ein Mast hingebaut wird?

Ich habe das selbe Problem,wohne 40 Meter von so einem Scheissteil entfernt.

Kann man machen was man will,der "Deutsche Funkturm" nimmt sich davon nichts an.

Das Ding pulst mit 300uw in meine "Ex" Wohnung.
Das Haus gehört meinen Eltern,wir haben extra für mich angebaut!
Aus der Traum!
Lebe bei meinen Eltern im Gästezimmer!

Ich wohne in einem kleinen Ort,max 80 Einwohner,eine Freundin die direkt neben dem Mast wohnt hat jetzt schwer Ms und das mit 22,dazu noch 3 Krebsfälle im Dorf.

Ich wurde ausgelacht von der "Mobilfunkmafia",als ich meinen Fall schilderte.Und ich tat das nett,mit Hoffnung auf Verständnis!

Ich kann meine Wohnung nun seit über 2 Jahren nicht mehr bewohnen.
Und das obwohl meine Eltern seit 40 Jahren hier leben und niemand gefragt wurde ob es recht ist das so ein hochgefährlicher Dreck hier in die Wohnung und über das gesamte Anwesen pulst!

Der Mast steht seit 2001.

Nun hat meine Mutter auch noch Brustkrebs bekommen,das kommt noch dazu.
Aber die Richtlinien werden ja eingehalten,das ich nicht lache!!

An wen kann man sich noch wenden,weiss das jemand?

Mein Rechtschutz zahlt natürlich in Sachen Mobilfunk nicht,von daher ist Klagen zwecklos!

Gruss Martin
 
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was bleibt mir für eine andere wahl? muss halt gucken in eine gegend zu ziehen wo nur kleinere häuser und keine kirchtürme stehen. ich hatte hier bei mir inder nähe ca 500-600 m entfernung auch seit jahren 2 masten stehen, die habe ich nie gespürt. nun sind die 3 dinger direkt vor meiner nase und ich bin total am arsch. hier kann und werde ich auf gar keinen fall wohnen bleiben. draußen kann ich meinen kiefer nicht vor der strahlung schützen.
 
scheiss leben halt. vielleicht hat man glück und es kommt keiner hinzu. ich werde mit sicherheit immer krass auf so strahlung reagieren. da hilft sicher auch kein entgiften. mein hausarzt sagt ich soll es mit antioxidantien versuchen. das bringt in der sache sicher auch nicht viel.
 
Ja, diese Mobilfunkmafia schreckt wirklich vor gar nichts zurück.:mad:

So ein Höllenteil haben sie bei uns ca. 100m entfernt von einer Grundschule gestellt.

Alle Proteste und sogar Aufklärkampagnen der Eltern und Anwohner haben nichts geholfen.

Mich würde auch interessieren, an wen man sich da wenden kann.

Martin, das mit deiner Mutter tut mir sehr leid, und ich wünsche euch viel Kraft.

Viele Grüsse,
Angie

P.S. Mich erschrickt immer mehr die Ahnungslosigkeit und das "Nichtwissen" der Leute, die sich so ein Höllenteil für ein paar "Kröten" auf das Grundstück stellen lassen und sich dann nicht mal die Frage stellen, warum sich seitdem ihr Leben verändert hat in Richtung Krankheit...
 
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Hallo, kkk,

brennt, schmerzt und stinkt mein kiefer .. sehr chemisch

bei mir dasselbe. Allerdings habe ich keinen Zusammenhang mit E-Smog festgestellt, sondern mit Chemikalien, selbst wenn nur in homöopathischer Dosis. Es scheint so, also ob aller Dreck im Kiefer hängen bleibt. Evtl. wird es teilweise abgebaut und die Abbauprodukte kommen nicht weg. Ich vermute, daß die Metalle im Mundraum (Au, Ag, Cu, Pd, evtl. auch noch uralt Hg Reste) lokal die Entgiftung blockieren.
Richtig übel ist es, wenn ich Toner (Laserdrucker, bedrucktes Papier) abkriege. Das schmeckt oder riecht Tage oder manchmal Wochen schimmelig und wie verbrannter Kunststoff (abgesehen von Asthma und NNH-Problemen, was dann auch auftritt)
Beim Verarbeiten von 2-Komponenten-Klebstoff habe ich ähnlich unschönes erlebt, incl. massiver Herpesausbruch an Zahnfleisch und Lippen.

Langandauerndes Kaugummikauen (auf den metallfreien Zähnen) scheint ein wenig zu helfen, aber ich bin noch im Teststadium.
Die einzige Entgiftung, die bei mir schwach positiv wirkt (und ohne Nebenwirkungen), ist Kohle mit etwas Bärlauch o.ä. parallel.

Gruß,

ChriB
 
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mein kiefer schmeckt und riecht nach den verputz von häusern. den hatte ich bisher nie gerochen. erst seitdem diese handysendemasten da stehen. greift diese strahlung auch den riechnerv an? ich komm mir vor wie ein bekloppter mittlerweile. auch benzin rieche ich total, vorher eigentlich gar nicht. und was ganz brutal ist. wenn ich höchstens mal n3 halbe stunde in einem raum sitze wo geklebter teppichboden ist und auch pressholmöbel stehen, dann baut mein kieferknochen radikal ab. das merke ich jedes mal an der prothese, die ich eigentlich alle 3 monate unterfüttern lassen könnte. hammerhart, was für ein geiles leben.
 
ach so und so ein entstörer hatte ich auch vor ein paar wochen probiert von akury.de hat aber nix gebracht. am körper gar nix, vielleicht am handy etwas. hab da so ein akurychip drangeklebt mit tesa. da zeigt es schon bissi wirkung. hab auch meine wohnung von einem baubiologen nach strahlen messen lassen. schlafbereich hatte kaum strahlung. der baubiologe hat auch noch mit steinen, quartzsteinen meine wohnung harmonisiert. in meiner wohnung reagiere ich ja auch kaum ncoh auf etwas, aber ich kann trotzdem kaum schlafen. denke mal mein körper ist halt so von der strahlung die ich draußen abbekomme voll aufgewühlt. ich probiere es jetzt auf jeden fall mal 1 monat lang mit magnetfeldtherapie von bemer. die matte hab ich mir bestellt. kommt die tage aus liechtenstein. hab das immer bei einem neurologen gemacht und es hat im kiefer sehr viel gebracht. durch die magnetfeldtherapie von bemer verbessert sich die durchblutung, der stoffwechsel wird angeregt und der körper kann entschlacken. auch das immunsystem wird aufgebaut. ich hab das immer 3 x mal die woche gemacht. das zahlt aber nicht die krankenkasse. kostet bei meinem arzt 15€ pro anwendung. nun bekomme ich aber genau die gleiche matte für 50€ in der woche nach hause und werde nun die matte mit zu meiner freundin nehmen, da jeden tag sie 3 mal benutzen und man merkt wirklich nach ein paar anwendungen schon wie sich der kiefer verbessert. hab aber dann wieder angst wenn ich nach hause komme das es wieder bei strahlenbelastung wieder schlimmer wird. schaut mal unter bemer (googlen) und magnetfeldtherapie. bringt auf jeden fall etwas. dazu werde ich noch viel sport die wochen bei meiner freundin machen. das bringt auch immer was. wenn ich stark entgiftet habe und z.b. 2-3 stunden fußball oder badminteon gespielt habe dann kam der ganze ekelhafte geschmack aus meinem kiefer raus und ich habe das über den speichel natürlich runtergeschluckt. da hat mein bauch so krämpfe bekommen, das war der hammer. aber im kiefer wurde es besser. versuche es auch mit etwas kohlepulver. leberdragees vertrage ich irgendwie gar nicht. dann brennt mein kiefer irgendwie immer noch viel mehr und es geht mir dann noch schlechter. was kann man noch für die leber oder den nieren tun um die entgiftung anzuregen.
 
Hi, kkk,

ach so und so ein entstörer hatte ich auch vor ein paar wochen probiert ... hat aber nix gebracht. am körper gar nix, vielleicht am handy etwas..... der baubiologe hat auch noch mit steinen, quartzsteinen meine wohnung harmonisiert.

Meine Meinung: solche Maßnahmen sind i.a. Betrug, nichts weiter. Wirkt höchstens als Placebo.
Wirklich meßbar Felder verringern geht nur mit Abschirmung (Metallgewebe, Alufolie, Stahlbeton, dicke Wände etc.) oder Abstand zum Sender.
Es wäre höchstens denkbar, daß so ein Chip ein klein wenig Energie aus der Handyantenne absaugt, aber dann dreht das Handy weiter auf, um die Verbindung zu halten. Der einzige Effekt wäre dann, daß der Akku schneller leer ist.

Gruß, ChriB
 
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@ ChriB
Da muss ich mal wiedersprechen und auf etwas hinweisen, was viele offenbar nicht wissen. Die entscheidende Frage ist, WAS macht krank? Sind es die messbaren Felder oder sind es andere Störinformationen, die in der Strahlung enthalten sind? Ich bin selbst Baubiologe und war jahrelang überzeugt, dass es nur die Felder sind und eine Abschirmung alles löst. Seit diesem Jahr bin ich schlauer, weil mir eigene Tests gezeigt haben, dass die biologisch störende Wirkung auch durch Informationen entsteht, die auf den eigentliche Strahlung aufgeprägt sind (ähnich der Homöopathie). ich wollte das erst nicht glauben, aber die Tests waren eindeutig. Daher gibt es Entstörprodukte, die diese biologisch schädlichen Informationen "ausschalten" sollen. Das Wirkprinzip ist meistens gleich: Die Entstörprodukte bilden einen Resonanzkörper (wie eine Antenne) für die schädliche Information und damit tritt der Mensch nicht mehr in Resonanz. Klingt komisch, funktioniert aber! Als Baubiologe hätte ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht! ABER - Entstörung ist nicht alles! Das Problem ist: Mit zunehmender Stärke der messbaren Strahlung nimmt die Wirkung der Entstörprodukte ab (genauer gesagt, nimmt die Resonanzfähigkeit des Menschen zu, weshalb die schädlichen Informationen dann imemr stärker beim Menschen landen). Wer sich mit so etwas noch nie in Versuchen ernsthaft beschäftigt hat, hält das sicher alles für Betrug (ist es aber nicht, sondern Physik nach Nikolas Tesla!).
Eine gute Nachricht habe ich aber noch: die klassische Abschirmung gegen die messbare Strahlung verringert auch die biologisch schädliche Wirkung der Information (z.B. blieben in einem Test hinter einer Abschirmung mit Swiss Shield natural noch ca. 25 % der Wirkung übrig; von vorher 100%). Daher fühlen sich die Menschen hinter einer Abschirmung auch deutlich besser.

Man muss bei der Sache begreifen, dass letztlich alles Informationen ist, auch in unserem Körper. Schon Max Planck und Albert Einstein haben dies treffend formuliert:
+ Materie lässt sich als den Bereich des Raumes betrachten, in dem das Feld mit Energie dicht ist. In der neuen Physik ist deshalb kein Platz mehr für beides, für Feld und Materie, denn das energiegeladene Feld ist die einzige Realität. (Albert Einstein)

+ Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingungen zusammengesetzt. (Max Planck)

Insofern gibt es tatsächlich gut wirkende Entstörprodukte und auch Harmonisierungen mit Edelsteinen/etc, nur muss man das eben jeweils austesten.

Gruß kf
 
dr. kreger hat mein neues opt befundet und erkennt wohngifte im kiefer, keine metalle, er will nicht fräsen, nur abklappen, wegschieben des gewebe vom knochen und tamponieren im kieferwinkel??? und ich solle einen keramik e-smog anhänger von pyrolet ausprobieren.
 
Warum muss so etwas denn tamponiert werden? Es gibt mit Sicherheit auch gute Ausleitungen für diese Gifte. Ich habe damals (ist schon Jahre her) homöopathische Nosoden erhalten (allerdigs erst NACH der Schwermetallausleitung!), da ging richtig die Post ab (um es mal so leger zu formulieren).

zu pyrolet gib bei google mal ein: pyrolet e-smog anhänger

gruß kf
 
Nochmal zu Pyrolet (in Auszügen):

Das Pyrolet® fungiert als energetischer Schutz, der unseren Körper durchdringt. Die als Elektrosmog auftretenden Strahlen werden in ihrer Wirkung unschädlich gemacht.

Vollschutz immer und überall

Das Pyrolet® wird als Anhänger am Körper getragen und schützt uns überall vor Elektrosmog. Nicht nur in der eigenen Wohnung und im Schlafbereich, sondern auch unterwegs (WLAN in Cafés, etc.), am Arbeitsplatz und im Flugzeug. Es empfiehlt sich, das Pyrolet nicht auf andere Personen zu übertragen.

Ein durch das Pyrolet® vermittelter Vollschutz zeigte sich selbst im Umfeld von mehreren aktiven Mobiltelefonen und PCs, sowie in einer mit zwanzig verschiedenen WLAN-Feldern gleichzeitig beaufschlagten Wohnung.

B i o t e c h n i k M a d e i n G e r m a n y

*
jedes Pyrolet® ein Unikat
*
ausschließlich in Deutschland gefertigt
*
exklusiv von Glas- und Keramikkunstmeistern hergestellt
*
in sorgfältiger Handarbeit geformt

Von Fachleuten bestätigt

Umfangreiche Tests mit verschiedenen komplementärmedizinischen Diagnoseverfahren zeigten, dass das Pyrolet® durch die Stärkung des körpereigenen Energiefeldes vor allem eine umfassende energetische Resistenz gegen Elektrosmog gewährleistet.
(Soweit die Infos auf der Website)

Wenn (!) das alles so stimmen sollte - warum soll man dann den Anhänger nicht auf andere Menschen übertragen????????? DAS leuchtet mir nicht ein.
 
danke für die infos, hat mir kreger auch so bereits per post mit dem opt zurückgeschickt. ich denke mal nicht das es was bringt. ich finde es immer noch ziemlich komisch das ich in der nähe der 3 sendemasten die verputzten hauswände im freien rieche und es dadurch meinem kiefer schlechter geht. der nimmt echt das zeug auf, mittlerweile juckt und brennt auch mein ganzer körper wenn ich rausgehe. wenn ich allerdings weiter weg von den sendemasten bin rieche ich keine häuser mehr und es geht mir besser. was strahlt eigentlich stärker, mein handy wenn ich telefoniere oder so ein sendemast??? und wie viel von den dingern wollen die ochsen denn noch aufstellen? muss doch langsam mal genug sein.
 
... was strahlt eigentlich stärker, mein handy wenn ich telefoniere oder so ein sendemast??? und wie viel von den dingern wollen die ochsen denn noch aufstellen? muss doch langsam mal genug sein.

In der Nähe von 100 Meter ist es sicherlich der Handymast. Langsam genug? Aus unserer Sicht schon, aber aus Sicht der MF-Industrie noch lange nicht! Es wird bald sogar noch schlimmer

=> Die Technik tritt damit auch in Konkurrenz zu WHDI, das 3 GBit/s im 5-GHz-Band erreichen soll. WHDI ist bisher aber nur für HDMI vorgesehen.

=> WiGig-Allianz ... die bisherigen 60-GHz-Techniken für Verbindungen von wenigen Metern und Sichtkontakt vorgesehen - also beispielsweise als Ersatz für ein Kabel zwischen Blu-ray-Player und Projektor -, so soll WiGig auch größere Distanzen überbrücken. Zehn Meter soll die Technik ohne spezielle Maßnahmen erreichen, danach steigt der Aufwand für Rechenleistung und Antennen durch Beamforming.

gruß kf
 
@ kf-forum

WAS macht krank? Sind es die messbaren Felder oder sind es andere Störinformationen, die in der Strahlung enthalten sind?

stimme ich insofern zu als daß eine unmodulierte Strahlung ohne Information meist relativ harmlos ist.
Nur: wenn die Strahlung weg ist, ist auch die darauf modulierte Information weg. Und wenn die Strahlung noch da ist, dann ist auch die Information noch da.

Wer etwas anderes behauptet, sollte klar dazu sagen, daß das im Widerspruch zur anerkannten Physik steht.
Die Argumentation läuft dann auf einer Ebene, wo nichts mehr meßbar ist, und jeder alles behaupten kann.
Ich verlaß mich lieber auf die Zeiger am Meßgerät und stecke Geld in das, was objektiv meßbar hilft.
Eine vernünftige Abschirmung läßt übrigens nicht 25 % durch, sondern weniger als 1%. Dazu muß sie nicht nur zwischen Sender und Wohnung, sondern um den Wohnraum herum gebaut werden bzw. um das Bett (Baldachin).

Warum so ein winziger Chip über 50 € kosten soll (angesichts des Inhalts), konnte mir auch noch keiner vernünftig erklären.
Und wofür der gute Tesla alles herhalten muß, würde ihm vermutlich nicht gefallen.

@ kkk
Dein Handy am Ohr strahlt auf Deinen Kiefer stärker ein als ein üblicher Sendemast in 100 m Entfernung.
Problem ist aber, daß der Sender Tag und Nacht strahlt, was in Summe wohl schlimmer ist.


Grüsse,

ChriB
 
Zuletzt bearbeitet:
@ kf-forum; stimme ich insofern zu als daß eine unmodulierte Strahlung ohne Information meist relativ harmlos ist. Nur: wenn die Strahlung weg ist, ist auch die darauf modulierte Information weg. Und wenn die Strahlung noch da ist, dann ist auch die Information noch da.

Meinst Du mit "moduliert" gepulst / ungepulst oder die mit der Strahlung transportierten Daten? BEIDES ist etwas ANDERES als die biologisch negative (also krank machende) Information!

Wer etwas anderes behauptet, sollte klar dazu sagen, daß das im Widerspruch zur anerkannten Physik steht. Die Argumentation läuft dann auf einer Ebene, wo nichts mehr meßbar ist, und jeder alles behaupten kann. ... Und wofür der gute Tesla alles herhalten muß, würde ihm vermutlich nicht gefallen.

Das stimmt so nicht! Messbar im Sinne der derzeit verwendeten physikalischen Messgeräte schon, aber es gibt andere (auch technische) Messmethoden, mit denen sich zumindest die Auswirkungen auf den Organismus nachvollziehbar testen lassen, auch wenn es derzeit wohl kein Messgerät gibt, dass die eigentliche, biologisch störende Informationn erfasst, den alle Geräte (übrigens mit Medizinproduktzulassung!) zeigen ja die Auswirkung im menschlichen Organismus z.B. per Bioresonanzmessgerät über den Hautwiderstand. Man kann es aber genauso gut am klassischen EKG oder EEG ablesen (dort aber nur in Teilen).
Und was Tesla betrifft - die Longitudinalwellenversuche sind belegt und öffentlich zugänglich! Sie werden aber von der heutigen Physik negiert, weil sie nicht in den Kram passen. Sie zeigen nämlich, dass Mobilfunk auch auf einer ganz anderen Ebene Schäden zufügt, als auf der Ebene der üblicherweise technisch gemessenen Strahlung. Was der Physiker technisch nicht messen kann, will er nicht (wahr) haben.
Dazu noch eine sehr aufschlussreiche Studie von Dr. Grün. Er bestrahlte Trinkwasser mit Handys und nutze das Wasser anschließend zum Keimen von Weizengras. Das Weizengras mit unbestrahltem Wasser wuchs einwandfrei, das mit dem bestrahlten Wasser nur zu etwa 60/70 %. Dieses Ergebnis war reproduzierbar! Obwohl die Weizenkeimlinge NIE selbst der Handystrahlung ausgesetzt waren (also NIE Kontakt zur messbaren Strahlung des Handys hatten), wuchsen die Keimlinge mit dem bestrahlten Wasser deutlich schlechter. Mit der klassischen Physik ist das nicht erklärbar, aber mit dem Verständnis, das Wasser Informationen speichern kann schon (was übrigens amerikanische Universitätswissenschaftler vor ca. 1 Jahr bestätigt haben = Clusterstruktur). FAZIT: Die biologisch negativ wirkende Information der Handystrahlung war im Wasser gespeichert und wirkte auf die Keimlinge.
Und genau diese Art der biologisch negativ wirkenden Information ist das, was wirklich krank macht und davon bleibt eben hinter einer technisch guten Abschirmung (noch 1% messbare Reststrahlung) wesentlich mehr übrig (hier im Versuch ca. 25 %).

Ich verlaß mich lieber auf die Zeiger am Meßgerät und stecke Geld in das, was objektiv meßbar hilft. Eine vernünftige Abschirmung läßt übrigens nicht 25 % durch, sondern weniger als 1%. Dazu muß sie nicht nur zwischen Sender und Wohnung, sondern um den Wohnraum herum gebaut werden bzw. um das Bett (Baldachin).

Ich war auch mal so "technikgläubig", bis ich eines besser belehrt wurde! Daher hast Du auch die 25 % nicht verstanden, denn die beziehen sich auf die biologisch störende Wirkung (bezogen auf 100% in einer Situation ohne Abschirmung) und nicht auf die messbare Strahlung, die tatsächlich nicht mehr als 1% hinter einer vernünftigen Abschirmung betragen sollte. Sie muss aber auch nicht zwangsläufig als "Käfig" ausgelegt sein, das ist nur nötig, wenn die Strahlung aus verschiedenen Richtungen kommt. Wer z.B. nur aus einer Richtung bestrahlt wird, kann auch nur diese Richtung abschirmen (allerdings mit eher großzügiger Fläche!)

Warum so ein winziger Chip über 50 € kosten soll (angesichts des Inhalts), konnte mir auch noch keiner vernünftig erklären.

Da gebe ich Dir völlig recht, meist wird es mit "besonderen Herstellungsverfahren" oder "geheimen energetischen Formeln) begründet. Na ja - was man davon halten sollte ...

[/QUOTE] @ kkk: Dein Handy am Ohr strahlt auf Deinen Kiefer stärker ein als ein üblicher Sendemast in 100 m Entfernung. Problem ist aber, daß der Sender Tag und Nacht strahlt, was in Summe wohl schlimmer ist. [/QUOTE]

So ist es korrekt beschrieben. Denn nach 30 Sekunden Handytelefonat am Ohr ist z.B. das Blutbild ca. 45 - 60 Minuten gestört. Das sollte man sich daher nur im Notfall antun. Übrigens - nach einer MRT sind die Abwehrzellen für 2-3 Tage erheblich reduziert ... auch nicht so harmlos das Ganze.

gruß kf
 
Meinst Du mit "moduliert" gepulst / ungepulst

Ja. Und genau diese Pulsung des Feldes allein hat genug Potenzial, sowohl technische Geräte als auch Lebewesen durcheinanderzubringen.
Da brauche ich erstmal keine weitere Erklärung, wenngleich ich diese nicht ausschließe.

Wenn Mobilfunkstrahlung ein elektrisches Gerät stört, so daß es ausfällt, und nach "Entstörung" mit diversen Steinchen und Chips passiert immer noch genau das gleiche, und die meßbaren Felder sind auch immer noch gleich, so ist es für mich absolut nicht plausibel, daß ein Mensch nun auf einmal geschützt sein soll. Schließlich funktionieren die Nervenzellen auch mit elektrischen Impulsen.

alle Geräte (übrigens mit Medizinproduktzulassung!) zeigen ja die Auswirkung im menschlichen Organismus z.B. per Bioresonanzmessgerät über den Hautwiderstand. Man kann es aber genauso gut am klassischen EKG oder EEG ablesen

Leider zeigen diese Geräte nicht nur die Auswirkung der Strahlung, sondern auch die psychische Befindlichkeit der Testperson. Bei Bioresonanz spielt auch noch das Vorgehen des Testers einen Rolle. Objektivität ist hier nicht in jedem Fall gegeben.

Wer z.B. nur aus einer Richtung bestrahlt wird, kann auch nur diese Richtung abschirmen (allerdings mit eher großzügiger Fläche!)

wenn keine Reflexionen aus der Umgebung auftreten, was eher die Ausnahme sein dürfte.

Worum es mir geht:
Elektrosensibilität ist real, ich habe das live gesehen und gemessen. Die betreffenden Personen haben genug Probleme. Es ist nicht ok, ihnen auch noch das Geld aus der Tasche zu saugen mit unwirksamen und überteuerten Maßnahmen.


Gruß,

ChriB
 
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