@ kf-forum; stimme ich insofern zu als daß eine unmodulierte Strahlung ohne Information meist relativ harmlos ist. Nur: wenn die Strahlung weg ist, ist auch die darauf modulierte Information weg. Und wenn die Strahlung noch da ist, dann ist auch die Information noch da.
Meinst Du mit "moduliert" gepulst / ungepulst oder die mit der Strahlung transportierten Daten? BEIDES ist etwas ANDERES als die biologisch negative (also krank machende) Information!
Wer etwas anderes behauptet, sollte klar dazu sagen, daß das im Widerspruch zur anerkannten Physik steht. Die Argumentation läuft dann auf einer Ebene, wo nichts mehr meßbar ist, und jeder alles behaupten kann. ... Und wofür der gute Tesla alles herhalten muß, würde ihm vermutlich nicht gefallen.
Das stimmt so nicht! Messbar im Sinne der derzeit verwendeten physikalischen Messgeräte schon, aber es gibt andere (auch technische) Messmethoden, mit denen sich zumindest die Auswirkungen auf den Organismus nachvollziehbar testen lassen, auch wenn es derzeit wohl kein Messgerät gibt, dass die eigentliche, biologisch störende Informationn erfasst, den alle Geräte (übrigens mit Medizinproduktzulassung!) zeigen ja die Auswirkung im menschlichen Organismus z.B. per Bioresonanzmessgerät über den Hautwiderstand. Man kann es aber genauso gut am klassischen EKG oder EEG ablesen (dort aber nur in Teilen).
Und was Tesla betrifft - die Longitudinalwellenversuche sind belegt und öffentlich zugänglich! Sie werden aber von der heutigen Physik negiert, weil sie nicht in den Kram passen. Sie zeigen nämlich, dass Mobilfunk auch auf einer ganz anderen Ebene Schäden zufügt, als auf der Ebene der üblicherweise technisch gemessenen Strahlung. Was der Physiker technisch nicht messen kann, will er nicht (wahr) haben.
Dazu noch eine sehr aufschlussreiche Studie von Dr. Grün. Er bestrahlte Trinkwasser mit Handys und nutze das Wasser anschließend zum Keimen von Weizengras. Das Weizengras mit unbestrahltem Wasser wuchs einwandfrei, das mit dem bestrahlten Wasser nur zu etwa 60/70 %. Dieses Ergebnis war reproduzierbar! Obwohl die Weizenkeimlinge NIE selbst der Handystrahlung ausgesetzt waren (also NIE Kontakt zur messbaren Strahlung des Handys hatten), wuchsen die Keimlinge mit dem bestrahlten Wasser deutlich schlechter. Mit der klassischen Physik ist das nicht erklärbar, aber mit dem Verständnis, das Wasser Informationen speichern kann schon (was übrigens amerikanische Universitätswissenschaftler vor ca. 1 Jahr bestätigt haben = Clusterstruktur). FAZIT: Die biologisch negativ wirkende Information der Handystrahlung war im Wasser gespeichert und wirkte auf die Keimlinge.
Und genau diese Art der biologisch negativ wirkenden Information ist das, was wirklich krank macht und davon bleibt eben hinter einer technisch guten Abschirmung (noch 1% messbare Reststrahlung) wesentlich mehr übrig (hier im Versuch ca. 25 %).
Ich verlaß mich lieber auf die Zeiger am Meßgerät und stecke Geld in das, was objektiv meßbar hilft. Eine vernünftige Abschirmung läßt übrigens nicht 25 % durch, sondern weniger als 1%. Dazu muß sie nicht nur zwischen Sender und Wohnung, sondern um den Wohnraum herum gebaut werden bzw. um das Bett (Baldachin).
Ich war auch mal so "technikgläubig", bis ich eines besser belehrt wurde! Daher hast Du auch die 25 % nicht verstanden, denn die beziehen sich auf die biologisch störende Wirkung (bezogen auf 100% in einer Situation ohne Abschirmung) und nicht auf die messbare Strahlung, die tatsächlich nicht mehr als 1% hinter einer vernünftigen Abschirmung betragen sollte. Sie muss aber auch nicht zwangsläufig als "Käfig" ausgelegt sein, das ist nur nötig, wenn die Strahlung aus verschiedenen Richtungen kommt. Wer z.B. nur aus einer Richtung bestrahlt wird, kann auch nur diese Richtung abschirmen (allerdings mit eher großzügiger Fläche!)
Warum so ein winziger Chip über 50 € kosten soll (angesichts des Inhalts), konnte mir auch noch keiner vernünftig erklären.
Da gebe ich Dir völlig recht, meist wird es mit "besonderen Herstellungsverfahren" oder "geheimen energetischen Formeln) begründet. Na ja - was man davon halten sollte ...
[/QUOTE] @ kkk: Dein Handy am Ohr strahlt auf Deinen Kiefer stärker ein als ein üblicher Sendemast in 100 m Entfernung. Problem ist aber, daß der Sender Tag und Nacht strahlt, was in Summe wohl schlimmer ist. [/QUOTE]
So ist es korrekt beschrieben. Denn nach 30 Sekunden Handytelefonat am Ohr ist z.B. das Blutbild ca. 45 - 60 Minuten gestört. Das sollte man sich daher nur im Notfall antun. Übrigens - nach einer MRT sind die Abwehrzellen für 2-3 Tage erheblich reduziert ... auch nicht so harmlos das Ganze.
gruß kf