Diskussion zur Stellungnahme von Dr.Mutter

Tut aber dennoch nichts zur Sache,wenn ein bestimmtes Statement diskutiert werden soll und Kritikpunkte diesbezüglich sachlich dargelegt werden. Da kann es sich auch um den Hausmeister handeln...:p)
Diese Debatte hat hier nichts zu suchen,unabhängig davon,wer von beiden fachlich geeigneter zu sein scheint. Ich habe um diese,m.E. nach wie vor wichtige Diskussion gebeten.
Mir geht es auch darum,andere Sichtweisen betrachten zu können.

Lieben Gruß:
Phil
 
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Ja aber man kann einen Arzt was wissenschaftliche Kompetenz betrifft nicht, mit jemanden der als Doktor der Chemie in Princeton abgeschlossen und über 20 Jahre als Wissenschaftler tätig war gleichsetzen.

Aus Mutters Texten geht zum Teil das was man erwarten würde ziemlich genau hervor er ist einfach ein Arzt primär kein Wissenschaftler und er hat deshalb (wie jeder Arzt) Schwierigkeiten die wissenschaftliche Literatur zu interpretieren was in Ordnung ist und man es von ihm auch nicht erwarten sollte.

Deshalb KANN man ihn was wissenschaftliche Fragen anbelangt nicht gleichsetzen.

Dr. med. aus Freiburg Arzt
Dr. Chemie aus Princeton Research Scientist

Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht entschuldige bitte. Man muss aus Gerechtigkeitsdenken heraus nicht so tun als ob die Qualität der Ausbildung im Bezug auf die Fähigkeit wissenschaftlich zu arbeiten, ident ist das ist Augenauswischerei.

Wir meinen aber schon den gleichen Dr. Mutter, richtig?
https://www.zahnklinik.de/downloads/mutter_lebenslauf.pdf
https://www.zahnklinik.de/downloads/mutter_arbeitszeugnis.pdf

Dr. Mutter hat im wissenschaftlichen Bereich vieles geleistet. Die Kombination dieser Wissenschaft mit dem Dienst am Patienten dürfte eine "Potenzierung" an Erfahrung mit sich bringen, die reine theoretische Chemie oder Pharmazie (auch auf höchstem Level) etc. alleine nicht erreicht.

Gruss, Marcel
 
Dr. Mutter hat im wissenschaftlichen Bereich vieles geleistet. Die Kombination dieser Wissenschaft mit dem Dienst am Patienten dürfte eine "Potenzierung" an Erfahrung mit sich bringen, die reine theoretische Chemie oder Pharmazie (auch auf höchstem Level) etc. alleine nicht erreicht.

Ja aber nicht nur Mutter arbeitet mit Patienten, Cutler arbeitet und betreut zusammen mit Ärzten ja genauso Patienten und hat mit Vergifteten den ganzen Tag zu tun seit 10 Jahren. Mangelde Praxis mit Patienten kann man beiden nicht vorwerfen. Was die wissenschaftliche Kompetenz betrifft gibt es schon Unterschiede finde ich die in erster Linie an der heutigen schulmedizinischen Ausbildung liegen, was ich meine ist dass bei Ärzten während der Ausbildung das wissenschaftliche Arbeiten einfach nicht im Vordergrund steht da gibt es schon grosse Unterschiede was man schon deutlich sehen kann.

Was ich konkret meine ist dass Dr. Mutter ein Arzt ist der sich sehr engagiert usw. aber er hat halt Schwierigkeiten mit der Interpretation von Studien und den Vorgängen auf der molekularen Ebene und Berechnungen was ich auf die schulmedizinische Ausbildung zurückführe. Also zumindest fällt das auf nicht nur mir aber das ist einfach das heutige Dilemma dass die Amalgamkrankheit nicht anerkannt ist, und Ärzte eher dogmatischer ausgebildet werden und man mehr verlangt sich an etablierte Lehrbücher zu halten und anderen Naturwissenschaftlichen Bereichen wird halt die Problemlösung das Arbeiten in unklaren Gebieten, die Analyse von gesammelten Daten, das eigenständige Arbeiten mehr in den Vordergrund gestellt was bei in einem noch nicht etablierten Bereich wie Amalgamvergiftung nötig wäre und in einem Mainstream Bereich in dem sich die meisten Ärzte aufhalten nicht so erforderlich ist.

Das sieht man auch in der Praxis wie Mutter Studien analysiert und kommentiert und die Mechanismen erklärt und wie Cutler das tut.
Das ist einfach ein gewaltiger Unterschied weil wenn man sich das ganze genau ansieht kann man erkennen wie genau und detailliert Studien analysiert werden können und wie oberflächlich es von Ärzten für gewöhnlich getan wird. Einfach zwei unterschiedliche Ausbildungen, ein Unterschied wie Tag und Nacht finde ich persönlich.

Das heisst nicht das Mutter ein schlechter Arzt ist sondern dass er einfach nicht die Ausbildung hat um bestimmte Probleme zu verstehen die aber essenziell wären um um die Auswirkungen und das Zusammenspiel auf molekularer Ebene zu verstehen. Was heisst der Arzt ist in der unglücklichen Position ist eine Krankheit "Amalgam" mit einer Entgiftung zu behandeln für die es aber keine Lehrbücher gibt und er nicht dafür ausgebildet wurde und die Krankheit und Entgiftung findet aber auf molekularer und atomarer Ebene(liegt in der Natur des Nanogifts Quecksilber) statt was übertrieben hohe Anforderungen an den Arzt stellt denen er schwer gerecht werden kann. Da ist man als Chemiker, Physiker und ausgebildeter Wissenschaftler einfach im Vorteil.
 
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Es ist zwar ziemlich müssig, auf solche Postings einzugehen, dennoch kurz der Versuch:

Wie willst Du, dmps, beurteilen können, wie Dr. Mutter, der ja jahrelang an der Uni-Klinik Freiburg gearbeitet und geforscht hat, zu beurteilen ist?
Ich finde es ziemlich unverständlich, daß Du hier mit einem Wust an wunderbar klingenden Ausdrücken letztlich doch ausdrückst, daß er im Vergleich zu Cutler nichts taugt!
Mir ist ein Arzt, der direkt jahrelang mit Patienten gearbeitet hat, mindestens genauso lieb wie ein Chemiker, Physiker und "ausgebildeter" Wissenschafter.

Diese Antwort kann gerne gelöscht werden...

Gruss,
Uta
 
DMPS123, Du bist der beste Beweis dafür, dass das Cutler-Protokoll nicht hilft bzw. vielmehr sogar gefährlich ist!

Wenn ein kleiner Forumsteilnehmer, wie Du es bist, sich daran wagt, Leute wie einen Dr. Mutter, Dr. Cutler, Prof. Boyd Haley, Dr. Klinghardt, usw. zu kritisieren oder zu bewerten, dann bedeutet das nichts anderes, als dass bei Dir wohl völlig die Verbindung zur Realität verloren gegangen ist! Wird das bei Cutler als Nebenwirkung erwähnt ?
 
Wie willst Du, dmps, beurteilen können, wie Dr. Mutter, der ja jahrelang an der Uni-Klinik Freiburg gearbeitet und geforscht hat, zu beurteilen ist?

Warum sollte ich das nicht dürfen können? Mutter ist ein Mensch, Uta kein elitärer Gott dessen Texte so abgehoben sind dass sie für niemanden verständlich oder zugänglich sind.

Mir ist ein Arzt, der direkt jahrelang mit Patienten gearbeitet hat,

Ja aber hast du dir das durchgelesen? Cutler arbeitet mit Leuten und sieht auch den ganzen Tag Leute. Warum glaubst du dass er das nicht genauso tut?

Wenn ein kleiner Forumsteilnehmer, wie Du es bist, sich daran wagt, Leute wie einen Dr. Mutter, Dr. Cutler, Prof. Boyd Haley, Dr. Klinghardt, usw. zu kritisieren oder zu bewerten, dann bedeutet das nichts anderes, als dass bei Dir wohl völlig die Verbindung zur Realität verloren gegangen ist!

Binnie hör mal zu. Du kannst sehr wohl einen Arzt kritisieren und hinterfragen oder willst du einfach blind die Ratschläge der Person befolgen?
Du stellt ja zb. Daunderer genauso in Frage wenn es dir ins Konzept passt. Diese Leute sind auch nur Menschen, zum Teil kannnst du die Dinge hinterfragen und vergleichen und verstehen zum Teil nicht weil dir Wissen dazu fehlt.

Ich habe übrigens das Gefühl bei Cutler, Haley dass ich oft nicht nachvollziehen kann was sie sagen weil mir zb. das Wissen in Chemie dazu fehlt. Hingegen bei Mutter, bzw. Daunderer ist es oft sehr einfach gewisse Schwachstellen und Fehler zu erkennen, ich habe übrigens selber auch Ärzte in meiner Verwandtschaft und habe auch schon oft mit denen diskutiert, wenn es Chemiker wären könnte ich das siche rnicht so einfach.
Ärzte sind nicht so die Halbgötter und Intellektuellen Eliten des Landes wie man in unserer Gesellschaft immer glaubt. Das sind einfach nur Menschen Binnie.
 
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Ich finde, dass die Aussagen von DMPS123 sehr vernunftig sind. Vielen Dank für die zahlreichen Informationen die Du uns gibst.
 
Hallo Rübe,

ich persönlich bin derzeit von Cutler wieder abgekommen. Hatte diese Methode ja immer noch im Hinterkopf abgespeichert, für meinen nächsten "Ausleitungsschub". ;)

Insbesondere kritisch gemacht hat mich auch diese Stellungnahme von Prof. Boyd Haley: https://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/58120-diskussion-ala.html

Außerdem denke ich, dass insbesondere auch Substanzen, die natürlicherweise im Körper vorkommen, nur in bestimmten Dosen eingenommen werden sollten, und in einem bestimmten Verhältnis mit anderen Substanzen stehen sollten, da sonst eben für den Organismus auch essentielle Gleichgewichte verschoben werden können.

Eine Substanz hat eben, je nach Dosis, nicht nur positive Eigenschaften, sondern kann eben auch, je nach Menge, zu Problemen führen.

Catwoman hat meines Wissens einen sehr guten Therapeuten, der sie bei ihrer Ausleitung begleitet hat, und sie hat wohl noch viele andere Dinge parallel zu Cutler auch gemacht. Deshalb denke ich, dass man ihre Erfolge nicht allein darauf zurückführen kann.
 
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Off Topic ;)


Der liebe Rübe ist für mich ein Paradebeispiel für konsequentes,
tapferes User-Therapiekonzept(e)-Angebots-Hopping. Lieb finde ich
in dem Zusammenhang, dass er immer genau nachfragt, wenn Jemand
Neues berichtet, in der Hoffnung, dies verwenden zu können . . . :D

Dabei sollte er aber - und das meine ich jetzt ernst - auf sein Budget achten!

Mir persönlich sind dort Geldsummen verbrannt worden, dass es nicht
mehr feierlich ist. Wenn ein User trotz dieser hohen Investitionen weiter
auf der Suche ist, dann stimmt mich das nachdenklich. Eine Ausleitung
sollte überschaubar sein, Substanz der Effektivität wie Überschaubarkeit
und Transparenz der Kosten betreffend.

Auch sollte man grundsätzlich nicht von einer Methode sofort auf eine
andere (wie immer diese nun auch aussieht) umswitchen, wenn man
meint, das eben Gelesene wäre nun das non plus ultra.

Dies ist nur meine subjektive Empfindung, ich bitte darum,
diese auch so zu verstehen. Ich mag Rübe sehr und weiß,
dass er viel Wissen hat und nach Optimierung(en) sucht.

Etwas komisch wird es nur aus meiner Warte, wenn ich den Eindruck
bekomme, dass beliebig bestimmten Moden nachgeeifert wird, in der
Hoffnung, da würde sich nun in den nächsten Monaten Gravierendes
verbessern. Meine Entgiftung lief über Jahre, Heilung dauert!

Wollte mir diese Stellungnahme nicht verkneifen und hoffe auf Verständnis. :)



@Rübe: :kiss:




LGB :wave:

Private Dinge haben momentan
Priorität, habe weniger Zeit fürs Forum.
Mein Profil für Unregistrierte (wird erweitert/überarbeitet)
 
Ja Bodo, und genau das ist das Problem, weil es einfach so lange dauert, fällt es schwerer auf diesen einen Weg zu vertrauen und dran zu bleiben.


Wobei sich "weiter informieren und recherchieren" auch zum Weg der Gesundung gehört.

LG

Angie
 
Kein Problem Bodo!:kiss:

Bin übrigens gerade auf´m Klinghardt-Trip!;)

Wer weiss, morgen evtl. doch wieder Cutler und übermorgen mal wieder ne Ampulle DMPS, mal sehen.:rolleyes:

Gruß
Rübe
 
Off Topic ;)


Der liebe Rübe ist für mich ein Paradebeispiel für konsequentes,
tapferes User-Therapiekonzept(e)-Angebots-Hopping. Lieb finde ich
in dem Zusammenhang, dass er immer genau nachfragt, wenn Jemand
Neues berichtet, in der Hoffnung, dies verwenden zu können . . . :D

Schmunzel, da könnte ich mich dann genauso einreihen! ;)
Fühl mich voll angesprochen! :D

Ich denke, das ist auch normal-
da mir das Cutler-Protokoll null geholfen hat und ich keinerlei Verbesserungen verspürte,
obwohl ICH das nun wirklich strikt durchgezogen habe :eek:) ,
ist es ja klar, dass man immer nachfragend weiter auf der Suche ist nach etwas, was vielleicht doch helfen könnte-
finde ich total legitim und verständlich.
Erst wenn man viel ausprobiert und seinen Weg findet, kann man zu was (positivem) kommen.
Hauptsache, es passiert ÜBERHAUPT was. ;)
 
Das Problem ist halt, dass eine Entgiftung wirklich lange braucht, und man teilweise erst nach einem Jahr Verbesserungen merkt. Wenn man jetzt die verschiedenen Mittel ausprobiert (hab ich ja auch), und dann irgendwann merkt man Verbesserungen, dann ist es nicht unbedingt das letzte Mittel, das man in der Reihe ausprobiert hatte, sondern vielleicht hat jedes Mittel schon ein bißchen Vorarbeit geleistet. Und so kommt es dann zu falschen Annahmen, dass das und das wirkt und anderes nicht.
 
stimme carrie da zu...die entgiftung geht zu schleichend voran, als dass man sofort nach einigen durchgängen merken kann, was sich nun tatsächlich verändert.

viele veränderungen im stoffwechsel sind subjektiv nichtmal richtig greifbar. was merke ich zb davon, wenn der enzymhaushalt der zellen wieder bischen besser funktioniert ?? wenn man die ganzen anderen einflüsse dazuzählt, die das befinden noch beeinflussen, kann man mit ziemlich hoher wahrscheinlichkeit keine klare aussage darüber treffen worauf das nun zurückzuführen ist.

ich denke wenn man das cutlerprotokoll durchzieht ist natürlich wichtig, dass man nicht solch unlogische sachen wie "ich lass das vitamin-c weg, das bekommt mir nicht" macht. pausen sind auch enorm wichtig...wer hier verkürzt, verkürzt nicht umbedingt die entgiftung.

zudem sollte man mindestens 12 durchgänge mit ALA und den entsprechend langen pausen machen...wenn dann wirklich keinerlei verbesserung, gar verschlechterung eintritt lohnt es nach anderen ursachen zu suchen...was nicht heißt, dass nicht auch zusätzlich trotzdem eine quecksilberproblematik vorliegt.
 
Vielleicht trägt der Anhang zum besseren Verständnis bei.

Liebe Grüße
Anne S.
 

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  • Autisem Konferenz Warschau .pdf
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stimme carrie da zu...die entgiftung geht zu schleichend voran, als dass man sofort nach einigen durchgängen merken kann, was sich nun tatsächlich verändert.

viele veränderungen im stoffwechsel sind subjektiv nichtmal richtig greifbar. was merke ich zb davon, wenn der enzymhaushalt der zellen wieder bischen besser funktioniert ?? wenn man die ganzen anderen einflüsse dazuzählt, die das befinden noch beeinflussen, kann man mit ziemlich hoher wahrscheinlichkeit keine klare aussage darüber treffen worauf das nun zurückzuführen ist.

ich denke wenn man das cutlerprotokoll durchzieht ist natürlich wichtig, dass man nicht solch unlogische sachen wie "ich lass das vitamin-c weg, das bekommt mir nicht" macht. pausen sind auch enorm wichtig...wer hier verkürzt, verkürzt nicht umbedingt die entgiftung.

zudem sollte man mindestens 12 durchgänge mit ALA und den entsprechend langen pausen machen...wenn dann wirklich keinerlei verbesserung, gar verschlechterung eintritt lohnt es nach anderen ursachen zu suchen...was nicht heißt, dass nicht auch zusätzlich trotzdem eine quecksilberproblematik vorliegt.

Schmunzel, da fühl ich mich auch wieder angesprochen! :D
Ich hab alles haargenau befolgt, nix weggelassen an NEM's, akribisch jederzeit die 3 Stunden eingehalten, mich gesteigert (bis hochdosiert),
die Entgiftungsphasen auf 6/7 Tage verlängert, die Pausen eingehalten usw...-
und das über soviele Durchgänge.
NULL, aber wirklich gar keine Verbesserungen, nix gemerkt bis zum Ende.
Nicht mal die kleinsten Nebenwirkungen (die ich z.Bsp. von Chlorella im Gegensatz dazu HATTE).

Von daher will ich damit nur sagen, dass nicht alles jedem hilft, auch wenn man es richtig und penibel macht
und es deshalb normal ist, dass man in solch einem Fall natürlich auf der Suche ist, einen neuen Weg einzuschlagen. :)

Jeder Mensch ist halt anders und reagiert anders.
Und dafür ist das Forum ja Gott sei Dank da, die Möglichkeit zu haben,
sich mit anderen Wegen auseinandersetzen zu können, ohne gleich zu verzweifeln- das ist doch toll! :)
 
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