
Zitat von Omura Test
Um nur zwei Beispiele seiner Arbeiten zu nennen, seien im Folgenden der Bi-Digitale O-Ring-Test und seine Forschungen über Qi-Gong-Energie erwähnt:
1977 entdeckte Professor Omura das Grundprinzip des Bi-Digitalen O-Ring Tests (BDORT), eine reproduzierbare Testmethode, die sich der Fingermuskulatur bedient. Dadurch können Pathologien, Medikamente und Stoffe nach Qualität, Quantität und Verträglichkeit ausgetestet werden. Es werden Fingerpaare ausgetestet, die jeweils ein "O" bilden. Die gestaffelte Stärke der verschiedenen Fingerpaare und ihre Reaktion bei Belastung während des Tests machen eine Aussage über den Schweregrad einer Pathologie möglich und zeigen den Weg der Therapie
Zitat von Wikipedia über Kinesiologie
Kernstück der Diagnostik ist der kinesiologische Muskeltest. Er soll zum Auffinden von Ungleichgewichten und Dysfunktionen im körperlichen und emotionalen Bereich dienen, indem damit Substanzen, Informationen, Emotionen, Therapien usw. für jeden Menschen individuell ausgetestet werden. Der Muskeltest diene daher als „Biofeedback-System“.
Der Grundgedanke des Muskeltests ist es, dass ein Muskel auf Stress (in Form einer Substanz, Information, Emotion usw.) mit einem kurzen „Abschalten“ oder Nachgeben reagiere und diese kurze Erstreaktion des Muskels vom autonomen Nervensystem gesteuert werde und nicht willentlich vom Verstand kontrolliert oder manipuliert werden könne. Je nach Kinesiologie-Richtung dienen ein oder mehrere Muskeln als „Indikator-Muskeln“ (=Anzeige-Muskeln). Der Klient wird mit der zu testenden Substanz, Information oder Emotion konfrontiert und der Muskeltest wird unmittelbar durchgeführt. Ist zum Beispiel der Armmuskel Deltamuskel der Indikator-Muskel, übt der Kinesiologe für einen Moment einen bestimmten Druck auf den ausgestreckten Arm des Klienten aus. Entweder bleibe der Arm im kinesiologischen Sinne stark und „eingerastet“ oder er werde für einen Moment weich und nachgiebig. Die jeweilige Muskelreaktion ergibt so eine „Antwort“ auf die vorher festgelegte Fragestellung. In der Regel wird dem Klienten vorher erklärt, was eine starke oder schwache Muskelreaktion bedeuten soll. Für den kinesiologischen Muskeltest können nur binäre Fragestellungen genutzt werden, also „ja / nein“ oder „stark / schwach“ oder „schädlich / unschädlich“ usw. Geändert von dmps123 (22.08.09 um 22:47 Uhr) |