Frage

Es wird auch immer wieder gesagt, daß Haferflocken und Haferkleie gut sind für die Entgiftung...

Gruss,
Uta

Aber es könnte unter Umständen länger dauern denke ich. Unterstützend ist das sicher auch keine schlechte Idee (wenn ich sie denn dann davon überzeugen kann)

Lukas schrieb:

Mich irritiert, dass eben dieser Dr. K. einen eiternden wurzelbehandelten Zahn mit Längsfraktur bei zusätzlich nachgewiesener schwerster Allergie und Immunreaktion auf das - nach Diagnose von Dr. Daunderer durch "Zahnarztpfusch und Überstopfung" - in den Körper gelangte Wurzelfüllmaterial als nicht extraktionswürdig empfindet und statt dessen lieber wieder, wie in den vergangenen Jahren auch, "verdummenden Firlefanz" und "Betrug" (Zitate Dr. Daunderer) empfiehlt, wie z.B. Weihrauchkapseln, Folsäure (ohne vorliegenden Mangel), prosymbioflor etc. ...

Etliche der hier im Forum bei ihm Gewesenen können die anti Daunderer gerichtete Firlefanzbehandlung ebenfalls bestätigen. Ob sie es tatsächlich öffentlich tun werden, das ist eine andere Sache...

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Es macht einen mündigen Patienten aus, dass er selbst weiß und sagt was er will. Zahnherde saniert Kreger bestens, wenn man es eindrücklich von ihm verlangt. Was er sonst noch macht ist mir egal, da ich an nichts weiterem interessiert war.

Ich weiß allerdings, dass er sehr schwere Fälle manchmal ungern oder gar nicht behandelt - Fälle, wo es schon "zu spät" oder "zu riskant" ist, oder Patienten, die so psychotisch sind, dass sie später nur Probleme machen (z.B. Schizophrene). Dann muss man sich nach anderen Ärzten umschauen, z.B. Klenner in der Schweiz: https://www.toxcenter.de/artikel/UWYM11.php

ciao

-Ulf

Könnt ihr das nicht irgendwo posten wo es hingehört? Das verwirrt mich! :schock:

Zu spät, die Diskussion ist im Gange...

Wenn Dich das verwirrt, solltest Du erst recht nichts voreilig unternehmen. Erst informieren, dann planen, dann durchführen. Keine Experimente mit dem bereits vergifteten Organismus.

In erster Linie ging es erst mal um meine Kinder die kein Amalgam haben. Von daher stellt sich da nur die Frage, wie ich damit anfange, die Schwermetalle auszuleiten. Und nicht um beseitigung von Amalgamsplittern und ob sinnvoll oder nicht.
Ihr habt wesentlich mehr Ahnung als ich als Anfänger auf diesem Gebiet. Zu viel drum herum kann ich nicht auf einmal verarbeiten. Ich würde ganz gerne erst mal "ganz unten" anfangen und mich dann um das komplexe Ganze kümmern.
Das ist Stoff für Jahre. So lange wollte ich aber nicht warten, bevor ich anfange, meine Kinder zu sanieren!
Ich bin täglich dabei, neues zu erfahren. Aber das muß auch alles erst mal verarbeitet und in Zusammenhänge gebracht werden.
Der Grundgedanke ist erst einmal, die Schwermetalle aus meinen Kindern zu entsorgen und das Immunsystem auf Vordermann zu bringen.
Mein Amalgam macht noch keine Probleme. Das kann ich in Ruhe und gut durchdacht angehen. Alles auf einmal geht auch nicht.

u.s. schrieb:

Es macht einen mündigen Patienten aus, dass er selbst weiß und sagt was er will. Zahnherde saniert Kreger bestens, wenn man es eindrücklich von ihm verlangt. Was er sonst noch macht ist mir egal, da ich an nichts weiterem interessiert war.

Ich weiß allerdings, dass er sehr schwere Fälle manchmal ungern oder gar nicht behandelt - Fälle, wo es schon "zu spät" oder "zu riskant" ist, oder Patienten, die so psychotisch sind, dass sie später nur Probleme machen (z.B. Schizophrene). Dann muss man sich nach anderen Ärzten umschauen, z.B. Klenner in der Schweiz: https://www.toxcenter.de/artikel/UWYM11.php

ciao

-Ulf

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Du solltest Dir nicht anmaßen, über Mündigkeit oder Unmündigkeit anderer zu urteilen... aber man ist es irgendwie gewohnt von Dir. Du bist zwar selber nie dabei, weißt aber natürlich immer ganz genau und am besten, was bei wem wo wann wie abgeht.

Dr. K. mag Zahnherde gut sanieren können. Aber auch er muss Zahnherde erst einmal erkennen. Offensichtlich ist er hier sogar - manchmal - schon bei eindeutigsten Befunden überfordert.

Wer ihn erlebt, wie er mit seiner Sprechstundenhilfe vor Patienten herumschreit und sie anmault, die nun wirklich eine der nettesten Sprechstundenhilfen ist, die man sich vorstellen kann, wie er Patienten nicht einmal in die Augen schaut und bei vereinbarten Terminen nicht einmal aus seinem Büro-Zimmer herauskommt zu Patienten, die weit über 1000 km Fahrt auf sich nehmen, und, unfähig einen ganzen Satz zu sprechen, nur Bruchstücke in den Flur reinschreit, mit denen niemand inkl. Sprechstundenhilfe etwas anfangen kann, der muss sich am Ende fragen, WER hier dermaßen psychotisch ist...
Aber die Erfahrung haben ja schon einige bei ihm machen müssen... leider.

Grüße
Lukas

Als "sanfteste" Methode wäre wahrscheinlich eine rein geistige Arbeit bei einem Heiler/in, da es sich bei den Allergieen und dem ADS auch irgendwie um unerlöste Gefühle oder Bedürfnisse handelt.
Auf jeden Fall ist es angeraten einen Entgiftungsprozess geistig zu begleiten, und die Kinder damit nicht alleine zu lassen.
Auf körperlicher Ebene ist ebenso zu einer recht sanften Methode zuraten, da der Körper eines Kindes wahrscheinlich etwas sensibler auf einen Hammer wie Rizinus reagiert. Außerdem ist das nichts, was man dem Kind mal so unterjubeln kann.
Ob das mit Kohle und Glaubersalz besser geht weiss ich nicht, das wäre auszuprobieren. wovon ich persönlich nichts halte ist Chlorella, aber das ist eine rein gefühlsmäßige Abneigung, ich habe das zeug zu selten genommen, um darüber wirklich etwas sagen zu können.
Wichtig bei einem Kind ist vielleicht auch, dass man nichts überstürzt, und die Kuren (egal ob RznÖl oder Kohle) im angemessenen Abstand zueinander durchführt. (vielleicht einmal im Monat kurz vor Neumond)

Ich möchte diese relativ konkreten Vorschläge verstanden wissen, als Rat von einem Laien, ich bin weder Arzt, noch etwas ähnliches. Meine Erfahrungen stützen sich auf Selbstexperimente und ich bin kein Kind.
Gerold gibt irgendwo im RznÖl-thread eine Website an mit Angaben über Dosierungen bei Kindern, aber ich halte das für sehr problematisch. Deswegen mein Rat mit dem Heiler. Ein schamanisch oder auf andere Weise Intuitiv arbeitender Mensch kann da meiner Meinung am ehesten Entscheidungshilfen bieten.

soweit bis dahin,
Gruß Valentin

Lukas schrieb:

Du solltest Dir nicht anmaßen, über Mündigkeit oder Unmündigkeit anderer zu urteilen... aber man ist es irgendwie gewohnt von Dir. Du bist zwar selber nie dabei, weißt aber natürlich immer ganz genau und am besten, was bei wem wo wann wie abgeht

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Über die Mündigkeit anderer urteile ich nicht. Den Rest, den Du mir unterstellst, kann ich nicht bestätigen. Sicher bilde ich meine Meinung aus meinen eigenen Erfahrungen, das macht jeder.
Bei meinem Satz: "Es macht einen mündigen Patienten aus, dass er selbst weiß und sagt was er will." bleibe ich allerdings. In Zeiten, in denen Ärzte fast nichts über die Ursachen von Zivilisationskrankheiten wissen und Patienten selbst ihre Krnakheitsursache nachweisen mussten, um gesund zu werden, halte ich dieses für ungemein wichtig.
Auf Streit und Vorwürfe habe ich keine Lust (habe besseres zu tun), deswegen verabschiede ich mich mal wieder aus einer Diskussion mit Lukas.

ciao

-Ulf

stjdjj schrieb:

In erster Linie ging es erst mal um meine Kinder die kein Amalgam haben. Von daher stellt sich da nur die Frage, wie ich damit anfange, die Schwermetalle auszuleiten. Und nicht um beseitigung von Amalgamsplittern und ob sinnvoll oder nicht.

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Wenn Du in der Schwangerschaft schon Amalgam hattest, haben es auch Deine Kinder. Bis zu 40 Prozent des Quecksilbers aus deinen Organ-Speichern sind an Dein erstgeborenes Kind übergegangen.

Bitte lies die Werke von Daunderer: "Amalgam - Patienteninformation" und ,wenn Du mehr Zeit hast, "Handbuch der Amalgamvergiftung".

ciao

-Ulf

u.s. schrieb:

deswegen verabschiede ich mich mal wieder aus einer Diskussion

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ja, ich denke, dass das das Einzige ist, was Du tun kannst.
Wie Du es ohnehin immer tust, wenn die geschilderten Erfahrungen anderer Personen sich nicht mir Deinen eigenen decken und Du feststellst, dass Du mit bloßen Sprüchen daran auch nichts ändern kannst.

Hallo Stj...,
so richtig konkrete Antworten wirst Du wahrscheinlich nicht bekommen. Die Entgiftung bei einem Kleinkind ist wahrscheinlich 1. individuell und 2. wirklich sehr vorsichtig zu machen. Ich nehme an, daß es dazu nicht allzuviele praktische Erfahrungen gibt.

Was mir noch als Frage eingefallen ist: Du hast glaube ich geschrieben, daß vor allem Dein Jüngster so betroffen ist mit Neurodermitis und einem hohen IgE? Und Du hast geschrieben, daß Du nur eine Amalgamplombe hast. Ist die denn reingekommen zwischen dem Jüngsten und dem größeren Kind? An und für sich sagt man ja, daß die Mutter über das Baby im Bauch entgiftet. Insofern verstehe ich, daß Du meinst, dieses Kind wäre über Dich vergiftet.

Wenn die Plombe aber schon vorher da war, dann könnte genau so gut eines der älteren Kinder betroffen sein, und die scheinen ja gesund zu sein.

Könnte es denn evtl. sein, daß bei Euch irgendwelche Wohngifte zu finden sind, die gerade diesem Kind so zu schaffen machen?
Habt Ihr z.B. neue Möbel angeschafft, die etwas ausdünsten?

Grüsse,
Uta

beim jüngsten ist es auch die erbliche seite, die zum tragen kommt. er hat einen anderen vater als die anderen 3 und er hatte als kind ähnliche probleme, nur lange nicht so extrem und einen IgE von über 700 sehe ich als extrem.
nach dem dritten kind hatte ich eine komplettsanierung meiner zähne. durch einen unfall waren oben die meisten hin. mir ist diese eine plombe erst aufgefallen, nachdem ich angefangen habe, mich damit zu beschäftigen. soll heißen: keine ahnung, wie viele die letzten jahre da insgesammt waren und seit wann diese eine da ist.
daß sich mein körper zum teil durch die kinder entgiftet hat, weiß ich, nur solange diese eine da noch ist, hab ich da wenig von.

das nächste problem ist, daß ich hier in der näheren umgebung keinen finden werde, der sich schamane nennt oder ähnliches und niemanden, der auf solchen alternativen wegen wandelt. das wird also schon mal sehr schwierig werden. ich kann auch nicht alle paar tage mal eben stundenlang in deutschland umher fahren und welche ansteuern. mit 4 kleinen kindern schon gleich gar nicht.
also muß ich das zu hause mit hilfe und viel info alleine auf die reihe bekommen. lediglich ein HP mit gutem ruf ist in der nähe zu finden. den kenne ich aber noch nicht.
von rhizinusöl halte ich erst mal nichts. da gehen andere möglichkeiten erst mal vor.

Ok, nun mach ich mal wieder mit

Meine Kinder hatten auch schwere Neurodermitis. Beide sind Nickelallergiker und bei beiden löste sich die Neurodermitis in Wohlgefallen auf, als sie sich ausschließlich den Sommer über mit Brunnenwasser gewaschen/darin gebadet haben.
Wenn du an Brunnenwasser kommst, kannst du es mal versuchen. Bei meinem Sohn (der sollte schon ins Krankenhaus deswegen) waren auch die großflächigen offenen Stellen nach drei Tagen zu.

LG

Wo hast du das Brunnenwasser hergenommen? Ich hab hier leider keins. Aber mein Vater. Vielleicht sollte ich mir mal ein paar Kanister besorgen. Vorstellen könnte ich mir das durchaus. Sämtliche Mineralien usw. aus der Erde sind darin enthalten. Nur evtl. auch leider die Jauche der Kühe, die auf der Wiese von der das Wasser kommt, grasen. Ob das von Vorteil ist? Unser Bauer leitet gerne seine Jauche vom Stall in unseren Bach. Ich nehme an, das Wasser ist eher ungeeignet. Einen anderen Brunnen kenne ich gerade nicht, aber ich erkundige mich mal danach. Danke für den Tip.

LG Cindy