Aber für mich war das Quecksilber das, was mich im Wesentlichen so stark geschädigt hat. Ich bin nicht besonders häufig geimpft worden, habe fast nie Antibiotika genommen, keine Antibaby-Pille, nur Quecksilber in Kombi mit Paracetamol und lange Zeit absolut mieser Ernährung, bereits in der Kindheit.
Quecksilber, lange Zeit miese Ernährung und die gelegentlichen Antibiotika ist das was ich als eine Hauptursache meiner Situation erkannt habe. Dazu kommt eine entsprechende Psyche, in der ich mich selbst als unzulänglich wahrnehme. Also dem Leistungsanspruch dieser Gesellschaft nicht entsprechend. Die Pilzbelastung konservierter und verarbeiteter Nahrung ist für mich ein wesentliches Problem, da ich wie jeder Amalgami eben keine Darmflora mehr habe die mich schützt. Das Ergebnis ist ein Reizdarm mit verminderter Nähr- und Mineralstoffaufnahme. Das schwächt mich auch nach Amalgamentfernung und Entgiftung weiter, so erfolgreich diese auch waren. Trotzdem gibt es noch weitere Quellen auf die meine geschwächte/zerstörte Abwehr nun verstärkt reagiert.
Gerade Mykotoxinen ist man ohne es zu wissen stark ausgesetzt bzw. man verdängt das.
Diese Stoffe sind für vorgeschädigte Amalgampatienten genauso ein wie Strahlungssensivität ein richtiges Problem, das mit zerstörter/beeinträchtigter Blut/Hirn-Schranke zusammenhängt.
Natürlich nimmt der Körper schaden an Quecksilberdämpfen.
Ein Expositionsstopp ist sehr wichtig, wobei man da aber lieber einen Tag wartet als in Panik ungeschützt ausbohrt. Diese Panik hat mir großen Schaden zugefügt.
Nach langer Zeit der Entgiftung ist mir allerdings klar, das die letzte Ritze massives Ausfräsen, Ziehen und Zahnherdbehandlung bedeutet. In wie weit eine solche Herdbehandlung mit schonenden Alternativen Methoden möglich ist, darüber ist mir wenig bis gar nichts bekannt.
Mir ist inzwischen die sehr unbequeme Wahrheit deutlich geworden, das die Darmflora zwar verbesserbar, ohne Herdbehandlung aber dauerhaft kaum zu machen ist. Denn auch die Zahnherde setzen ständig weiter massiv Neurotoxine frei.
Und wer bitte hat von uns hier noch Vertrauen zu einem Zahnarzt?
Das ist ein sehr weiter Weg bei der Entgiftung für den es viel Zeit braucht.
Zahnamalgam führt über den lauf des Lebens zu Schäden, unbestritten.
Damit es einem so richtig mies geht, gehört mindestens ein weiterer Faktor dazu.
Wobei man allerdings auch zugeben sollte, das der Faktor Ernährung schon mal bei so gut wie jedem gegeben ist.
Wohnraumtoxine ebenso.
Allerding stirbt jeder irgenwann an den akkumulierten Belastungen seines Lebens.
Gesundheit ist nichts Absolutes, sondern immer sehr relativ.