E-Mail an Dr. Daunderer

Hallo Beat!

Auch ALA baut sich ab, weshalb man es alle drei Stunden nehmen sollte, damit der Spiegel konstant bleibt. Bezüglich der Entgiftung ist ein konstatnter Spiegel mit Chelatoren sehr empfehlenswert.

Also, die Halbwertszeit sind 2 Stunden, das ist zwar weniger, als ich in Erinnerung
hatte, aber trotzdem wohl nicht der Grund für einen 3-stündigen Einnahmezyklus.
Hier denke ich eher an die schlechte Resorption, die im verlinkten Dokument
auch angesprochen wird.

Nur als Zusatzinformation! Von Schwermetallausleitung habe ich keine Ahnung.

alpha-Liponsäure(-Derivate) enthaltende Retardform - Dokument DE10045904B4

Viele Grüße

Heinz
 
Mahlzeit Krasny.


@Bodo
Vielen Dank. Ich werde mir deine Links am Abend mal in Ruhe ansehen.

Das ist ein gutes Vorhaben. Das Thema Amalgam/Amalgamvergiftung
ist ein sehr Komplexes. Gründliches Einlesen in die Materie ist unabdingbar.
Hierzu sind die Links aus Post 3 gedacht. Lasse Dir Zeit dabei, es lohnt. :)

Daunderer setzt voraus, dass, wenn man sich an ihn wendet, sich zuvor
ausführlich informiert und eingelesen hat. Die Patienteninformation und
das Handbuch (siehe dort) sind diesbezüglich hervorragende Infoquellen.

Auf toxcenter selbst nutzt du sinnvoller Weise die Alphabetische
Sortierfunktion und dann die Suchfunktion STRG + F + Suchbegriff -
dies erleichtert die Recherche des großen Datensatzes enorm.

Weitere Fragen gerne per PN - bitte Stichpunkte.






HGB

Private Dinge haben momentan Priorität, habe weniger Zeit fürs Forum.
 
Hallo Heinz

Die Halbwertszeit von 2 Stunden sind auch für mich kurz, aber vieleicht ist die Halbwertszeit im Vollblut ja grösser. Ausserdem wenn die Halbwertszeit 2 Std beträgt, dann wird nach 3 Stunden vermutlich noch 1/3 vorhanden sein.

Danke für den Link, werde mal mit der Firma Kontakt aufnehmen.
 
Er schlägt dort vor, den Inhalt einer DMSA-Kapsel (100 mg) in 5 ml Wasser aufzulösen und i. m. zu spritzen.

Wie krank ist das denn?

Das sagt schon meiner Meinung nach alles über diesen Arzt. Nicht mehr zurechnungsfähig.
Ich sehe vor mir, wie sich einer das in Wasser aufgelöste Zeug, was sich in Wasser ziemlich schlecht auflöst i.v. spritzt. :eek:

Gute Nacht!
 
Ich sehe vor mir, wie sich einer das in Wasser aufgelöste Zeug,
was sich in Wasser ziemlich schlecht auflöst i.v. spritzt.

Keine Panik, Arthur.

Ich erkläre kurz den Zusammenhang. Bevor die Klösterl-Apotheke
ihre DMSA-Ampulle auf Anraten Daunderers herstellte, gab dieser
den Tipp, dass Ärzte eine Injektionslösung herstellen:

DMSA Ampulle vom Arzt selbst hergestellt

Da DMSA gespritzt etwa 1000 fach stärker zur Entgiftung wirkt
als die Kapsel, sollte man möglichst eine Spritze durchführen.

Jeder kann die Reinsubstanz in Wasser auflösen und spritzen.

Bei Versuchern stellten wir fest, dass eine steril zubereitete und bei
Zimmertemperatur gelagerte aufgezogene Spritze nach 14 Tagen noch
keine Bakterien enthält. Der Grund dafür ist, dass die Wirksubstanz
Dimercaptopropansulfonat wie ein Desinfektionsmittel antibakteriell wirkt.

Der erfahrene Umweltarzt kauft sich die Reinsubstanz im Chemiegroßhandel
(Fa.Fluka in Großgebinden zu Forschungszwecken), fügt 100 mg
(Messerspitze) der Reinsubstanz in eine 5 ml Spritze, gießt aus einer Ampulle
für Injektionszwecke steriles Wasser (nicht physiol. Kochsalzlösung!) dazu
und schüttelt bis zur Auflösung.

Die fertige Lösung kann sowohl i.m. als auch besser langsam i.v. appliziert werden.

Eine zu schnelle Injektion kann zu Blutdruckabfall führen.

Die Injektion darf je nach (der unbedingt erforderlichen!) Messung der
Giftausscheidung im Spontanurin (vor der Injektion die Blase entleeren)
nur in sehr großen Abständen von 2-12 Wochen erfolgen.

Da die Injektion noch kein zugelassenes Arzneimittel ist, trägt der spritzende
Arzt die volle rechtliche Verantwortung: dem Patienten den Sachverhalt
vorher unterschreiben lassen, dass er selbst die Verantwortung übernimmt!


Also, vor dem Rumschreien bitte richtig Informieren. Danke. ;)

Weitere Infos zur DMSA-Ampulle siehe dort.




HGB

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...schüttelt bis zur Auflösung.

Ich hab mal versucht eine 100mg DMSA Kapsel im Wasser aufzulösen. Kannst du, als Normalsterblicher knicken. Lass es mal liegen und du wirst sehen, das DMSA setzt sich nach einer Zeit am Boden ab. Wenn man sich das spritzen würde, würden feine Äderchen, wie sie u.a. im Auge vorkommen dadurch verstopft werden. Habe ich irgendwo gelesen.

Ich glaube, dass die Ärzte spezielle Apparaturen haben, um Medikamente in Flüssigkeiten besser aufzulösen. Ich würde so etwas besser den Ärzten oder Apothekern überlassen und nicht selber zu hause rum experimentieren.
 
Ich würde so etwas besser den Ärzten oder Apothekern
überlassen und nicht selber zu hause rum experimentieren.

100% Zustimmung.

Ich hab mal versucht eine 100mg DMSA Kapsel im Wasser aufzulösen. Kannst
du, als Normalsterblicher knicken. Lass es mal liegen und du wirst sehen,
das DMSA setzt sich nach einer Zeit am Boden ab.

Das spritzt "man" sich dann natürlich nicht. Aber so hättest Du immerhin
eine Schnüffellösung "gebastelt" - doch wir kommen vom Thema weg . . ;)

HGB und vielleicht bis später mal!

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es stellt sich auch die Frage warum spritzen wenn man es schlucken kann?

Beim Spritzen ist der Peak des Wirkstoffs höher und die Wirkungszeit kürzer, wohingegen bei oraler Einnahme der Peak wesentlicher kleiner und die Wirkungszeit länger ist.

Der eine verträgt die Methode, der andere die.

Ich vertrage die i.v. Methode nicht. Hatte zu viele Nebenwirkungen.

...so hättest Du immerhin
eine Schnüffellösung "gebastelt" ...

Genau das hatte ich vor. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da DMSA gespritzt etwa 1000 fach stärker zur Entgiftung wirkt
als die Kapsel, sollte man möglichst eine Spritze durchführen.

Ich bezweifle dass diese Zahlen stimmen, wenn man annimmt eine Kapsel erhöht die tägliche Ausscheidungsmenge um 100%(reine Phantasie nur ein Beispiel) würde das Quecksilber im Urin um das 2000fache erhöht sein im Vergleich zu normalerweise.

Dann würden an diesem Tag Milligramm von Quecksilber im Urin rauskommen anstatt mcg.

Kein vernünftiger Mensch kann so etwas glauben.
 
Also Halbwertszeit im Plasma 2 und im Vollblut 2.5 h. Das heisst, man hätte mit 3 Std Rythmus eine Levelschwankung grösser als 30%, wenn man Mittelwert vom höchten und tiefsten Punkt als 100% nimmt. Deshalb wäre ein nicht ganz korrekte Retardierungswirkung sicherlich nicht schlimmer. Aber eben sie muss retardierend wirken. Habe Firma bezüglich des Produktes angefragt, bin gespannt.
 
Das spritzen machen die Ärzte nur damit sie sich wichtig fühlen können.

Um den Preis den man dafür bezahlt kann man ohne weiteres einfach mehr DMSA in Kapselform nehmen, und das selbe erzielen.

Die Behauptung Injektion wirkt 1000 Mal besser ist nur eine Erfindung des Arztes. Zeigt schon wie ehrlich er ist. Selbst die niedrigsten Angaben über die Bioverfügbarkeit von DMSA sind bei circa 25% im Vergleich zu 100% von Injektion.
Und 1x pro Monat Injektion bewirkt kaum was im Vergleich zu Cutler.

Beim Spritzen ist der Peak des Wirkstoffs höher und die Wirkungszeit kürzer, wohingegen bei oraler Einnahme der Peak wesentlicher kleiner und die Wirkungszeit länger ist.

Der eine verträgt die Methode, der andere die.

Du kannst in jedem guten medizinischen Lehrbuch nachlesen dass Verabreichung nach Halbwertszeit die Verträglichkeit von Medikamenten verbessert. Also Eliminierung des "Peaks".

Injektion macht genau das Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Biene
Klar erinnere ich mich an dich, wenn auch nicht an jedes Detail. Wie geht es dir jetzt?
Werde mir mal zur Cutler-Methode Infos bei euch zusammensuchen. Danke für den Tip!
.

Lieber Krasny,

momentan geht es mir nicht so dolle, bin seit 5 Monaten mit Dauerschwindel krankgeschrieben, deshalb hatt ich mich jetzt für's cutlern entschieden.
Praktisch auch, um die Zeit zu nutzen. :)

WENN du dich für's Cultlern entscheidet, kannst du ja vielleicht mal HIER vorbeischauen:
https://www.symptome.ch/threads/moechte-eine-dmsa-cutler-proberunde-starten-bitte-um-hilfe.45128/

Vielleicht hast du den Thread auch schon gesehen-
Ich hab den vor paar Wochen erst eröffnet, als ich nicht wußte, WIE ich beginnen sollte, in welchem Rhythmus usw.
und ich denke, mit Hilfe von vielen tollen, cutler-erfahrenen Leuten sind da mittlerweile sehr gute Infos für Anfänger zusammengekommen. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Arthur. :)


Beim Spritzen ist der Peak des Wirkstoffs höher und die Wirkungszeit kürzer,
wohingegen bei oraler Einnahme der Peak wesentlicher kleiner und die
Wirkungszeit länger ist.

Hier der Unterschied zwischen Kapsel und
Spritze mit Hinblick auf Chelate wie DMPS/DMSA:


Kapseln werden unsicher über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen und
fördern die Giftausscheidung über den Darm (Stuhl) sehr stark, was bei
entzündlichen giftbedingten Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morb. Crohn)
unnötigerweise zu einem Entzündungsschub führen kann.

Eine Spritze, die die hauptsächliche Giftausscheidung über die Nieren bewirkt,
würde dies vermeiden.

Die Kapseln werden etwa zu einem Drittel ins Blut aufgenommen,
müssten demnach dreifach stärker dosiert werden
(10 mg statt 3 mg pro
Kilogramm Körpergewicht) als die Spritze, um nicht durch die niedrige Dosis
eine Allergieneigung zu verstärken. Die Kapsel-Gabe ist sehr viel teurer als die
Spritzen, da die aufgenommene Gegengiftmenge die ausgeschiedene Giftmenge
bestimmt und eine Spritze der aufgenommenen Gegengiftmenge von 12 Kapseln entspricht.


Spritzen in die Vene eignen sich besonders für die Diagnosestellung, weil die
Aufnahme aus dem Blut in die Wirkorgane binnen 10 Minuten geschieht, in
weiteren 10 Minuten die Niere und in 20 Minuten die Leber die wesentliche
Giftmenge abgeben. Wird die Spritze in den Muskel gegeben, benötigt die
Aufnahme von dort ins Blut weitere 15 Minuten. In der Urinportion ist ca. 45
Minuten, nachdem die Spritze in die Vene oder in den Muskel erfolgt ist, die
größte Menge Gift nachweisbar.

Der Teil von DMPS, der über die Leber in die Galle ausgeschieden wird,
scheidet von dort die Quecksilbermenge über den Stuhl aus, der in der
Portion ab dem dritten Stuhl gemessen werden kann. Dort ist in den
gefährlichen Fällen auch organisches Quecksilber nachweisbar.

Da durch die Spritze der Hauptanteil des Giftes über die Nieren ausgeschieden
wird, sollte man in den extrem seltenen Fällen einer schweren Nierenerkrankung
(Kreatinin über 4,5 mg/g) die Erstausscheidung über den Stuhl mit DMPS-Kapseln
einleiten. Die Spritze in den Muskel scheidet die Gifte langsamer und länger
und damit schonender aus. Allerdings sind die Messergebnisse nicht so
verlässlich und der Heilungseffekt für den Patienten nicht so auffällig — der
oft erst durch das Gegengift erfährt, was Quecksilber u.a. im Körper bewirkte.


Zur Messung im Urin:

Bei dem Versuch, die hohen Giftspeicherungen Amalgamvergifteter auf dem
Papier zu senken, kamen Erlanger Arbeitsmediziner auf die Idee, den
DMPS-Test des Autors zu verfälschen.

Obwohl DMPS nur 2 – 4 Stunden wirkt, empfahlen sie, den Gifturin mit der
25fachen Menge giftfreien Urins zu verdünnen — ein Verfahren, das nie bei
einer bekannten Giftausscheidung verwendet wird.

Alkoholsünder müssten nach dieser Methode nach einem Verkehrsunfall in
gleicher Art einen 24-Stunden-Alkohol bestimmt bekommen, anstelle der
höchsten Konzentration gleich nach dem Unfall.

Wenn man 24-Std.-Urin sammelt, muss man 5 Ampullen DMPS im Abstand von
je 4 Std. spritzen, da die Metalle jeweils kurz nach einer Spritze ausgeschieden
werden (teuer, umständlich, belastend).

Kreatinin als Umrechnungsfaktor:

Wenn jemand wenig trinkt, hat er viele Gifte und einen hohen Kreatininwert
im tiefgelben Urin, wenn jemand viel trinkt, hat er wenig Gifte im wasserklaren
Urin. Um vergleichen zu können, misst man immer auch den Kreatininwert und
berechnet die Gifte auf 1 g Kreatinin, d.h., man teilt den Giftwert durch den
Kreatininwert. Für den Organismus sind natürlich hohe Giftwerte im konzentrierten
Urin langfristig schädlicher. Viel trinken ist bei jedem Nieren-Gift stets günstig.


Umrechnungsfaktoren: 24-Stunden-Wert x 25 = Spontanurin
Kapselwert x 3 = Spritzenwert
(da DMPS-Kapseln nur zu ca. 30% ins Blut kommen*)



z.B. nach 3 Kapseln im 24-Stunden-Urin = 5 μg/g Kreatinin = 5 (μg/g x 3 x 25 = 375 μg/g Kreatinin)

Da Kassen den 24-Stunden-Urin-Test nicht zahlen, ist er bei chronischen Vergiftungen
illusorisch. Wir lassen den Urin 45 — 60 Minuten nach der Spritze untersuchen.

*Selbiges gilt für DMSA

Sämtliche Zitate








HGB

Private Dinge haben momentan Priorität, habe weniger Zeit fürs Forum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Biene
Ja, den Thread hatte ich schon vor 2 oder 3 Wochen gefunden und gelesen. Damals konnte ich aber mit der Bezeichnung "Cutler-Proberunde" nichts anfangen. Zum Recherchieren fehlte mir die Zeit. Schließlich habe ich noch ein eigenes Forum mit hilfebedürftigen Leuten zu betreuen.

@Beat
Ich hoffe, mein Link zum zeitverzögerten ALA-Produkt ist während der ganzen Diskussion nicht verloren gegangen. Hier noch mal der Link zum Anbieter: https://www.supplementa.com
Hier der Link direkt zum Produkt: https://shop.supplementa.com/4DCGI/ezshop?hid=15&sprachnr=1&Artikelnummer=51544&aktion=cide
Das Präparat wird momentan zum Sonderpreis von 36 Euro verkauft (Normalpreis 49 Euro). Ich hatte es gestern bestellt, und heute ist es bereits da! Beigelegt war ein Fachartikel vom Constatia-Verlag mit dem Titel "Anwendung von Alpha-Liponsäure" von Dieter Henrichs. Der Artikel kann hier als PDF-Datei runtergeladen werden: https://www.nwzg.de/pdf_ausgaben/20NWzG_9_2002.pdf


Ist bei euch irgendwo ein Zeitlimit für die Anmeldung im Forum eingestellt? Ich mußte mich jetzt innerhalb kurzer Zeit dreimal neu anmelden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Krasny

Kann ich davon ausgehen, dass der ALA Artikel von Supplement ein bzw das echte Retardprodukt ist?

Die Dossierung für ein grosses Kind ist relativ hoch, aber ich könnte die Kapsel ja halbieren, was vorerst umgerechnet 1.25 mg kg Körpergewicht alle 3 Stunden ergeben würde. Zusammen mit der 8 Stundenrythmus von DMPS (oral oder transdermal) wäre kein aufstehen während der Nacht mehr nötig.
Würde es vorerst bei Aufmerksamkeitsstörungen einsetzen, damit das sprechende Kind auch sagen kann, wie es sich anfühlt, bevor ich es dem sutistischen kind verabreicehn würde.
Oder wie sieht Ihr es Stengel und DMPS123?
 
Kann ich davon ausgehen, dass der ALA Artikel von Supplement ein bzw das echte Retardprodukt ist?

Das Problem ist nicht das Retardprodukt sondern die Aufnahme im Darm.
Das Retardprodukt kann später in einen Teil des Darms kommen der kein ALA mehr aufnimmt, da nützt die retardierte Wirkung auch nichts mehr. Man müsste den Spiegel im Blut messen um zu wissen ob es funktioniert.

Cutler sagt es besteht kein Unterschied zwischen ALA Blutspiegel bei retardierten und normalem ALA.

Würde es vorerst bei Aufmerksamkeitsstörungen einsetzen, damit das sprechende Kind auch sagen kann, wie es sich anfühlt, bevor ich es dem sutistischen kind verabreicehn würde.

Ich denke es gibt keine Regel. Cutler sagt auf Koordinationsprobleme(Beine) und verstärkte emotionale Instabilität achten.

Ich persönlich würde dem Hersteller nicht blind vertrauen, die Impfhersteller behaupten ja auch Impfungen verursachen keinen Autismus.
 
Hallo DMPS123

Man müsste den Spiegel im Blut messen um zu wissen ob es funktioniert.Leuchtet mir ein. Werde vor der Bestellung um die Studie bitten, bei der so was nachgewiesen wurde
 
Von welcher Firma sprichst du eigentlich Beat? Mich würde das natürlich auch interessieren...
 
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