Leberstau bei Entgiftung?

Ja.
DMSA wird im Speichel nachgewiesen, egal, wie du es nimmst. Und nimmt Metalle auf und die gehen erstmal durch die Leber. Wozu denn? Unnötige zusätzliche Belastung, die man durch Ausbohren vermeidet.

Zweitens habe ich eine andere Erfahrung mit Chlorell, Bärl. und Kor. Und ich kann keinesfalls Korriander zu schnell empfehlen, erst paar Monate nach der Amalgamentfernung aus dem Mund. Bitt elies dazu die Beiträge! Korriander kann gefährlich sein bei zu schneller Einnahme!

Lieber Gruss.
patricia
 
Kein Chelatbilder bindet Quecksilber so fest das es sich nicht wieder lösen kann.
Richtig. Deshalb gibt es immer auch eine, wenn auch geringe, Rückvergiftung. Die man übrigens durch die rechtzeitige Einnahme von Chlorella oder Kohle minimieren kann.
Der Rückvergiftung "ist es aber egal", woher das Quecksilber stammt, das der Chelator wieder verliert. Die Rückvergiftung ist genauso groß, wenn das Quecksilber, dass der Chelator gebunden hat, aus dem Bindegewebe oder aus der Füllung stammt.

Falls der Chelator Quecksilber von der Oberfläche der Füllung lösen sollte, so ist das jenes Quecksilber, welches mit der nächsten sauren Speise eh in den Körper gelangen würde.

Überlege Dir mal die Mengenverhältnisse: ich bin 80kg schwer und nehme 100mg DMSA ein. Dann verteilen sich (der Einfachheit halber mal gleiche Verteilung angenomen) 100mg DMSA auf 80kg. das sind 1,25mg DMSA pro kg Körpergewicht. Nehmen wir mal an, die Speicheldrüsen wären wirklich in der Lage, DMSA auszuscheiden (was ich für undenkbar halte) und Du scheidest in der Zeit, wo das DMSA im Körper sich noch nicht vollständig mit Metallen verbunden hat, 100ml Speichel aus, dann wären das rein rechnerisch 125mcg DMSA im Speichel. Überlege dann mal, wieviel davon wirklich mit der winzigen Füllung in Kontakt kommt, dann kommst Du vielleicht auf ein 10.000stel. Und wenn Du dann noch annimmst, daß Du - sagen wir mal - 1% Rückvergiftung hast, dann teilt sich dieser Wert erneut um 100.

Was soll dann eigentlich groß gebunden werden bzw. verloren werden können? Und das soll eine Gefahr sein?
Liebe Grüße

Günter
 
Günther, kein vernünftiger Mensch entgiftet mit DMSA wenn er noch Füllungen hat.

Wer den Alltag nicht ertragen kann soll seine Biochemie so weit wie möglich mit Medikamenten und NEM in Ordnung bringen anstatt aus Verzweiflung mit Amalgam im Mund auszuleiten.

Rückfälle bei Amalgamentfernung lassen sich am besten durch die nötigen Sicherheitsmassnahmen verhindern, "präventiv auszuleiten" kann das nicht ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Günther, kein vernünftiger Mensch entgiftet mit DMSA wenn er noch Füllungen hat.
Vom Wiederholen wird eine Behauptung nicht wahrer. Ich habe Dir vernünftige Argumente geliefert, warum es sillvoll und keine Gefahr ist. Da erwarte ich zumindest ein sinnvolles Gegenargument.
Wer den Alltag nicht ertragen kann soll seine Biochemie so weit wie möglich mit Medikamenten und NEM in Ordnung bringen anstatt aus Verzweiflung mit Amalgam im Mund auszuleiten.
Es geht nicht darum, ob man den Alltag ertragen kann, sondern darum, wie nah man am Abgrund steht. Wenn Dir z.B. nur noch ein Quentchen Quecksilber bis zum Nierenversagen fehlt, dann helfen Dir die besten NEMs nicht, wenn dieses Quentchen Quecksilber bei der Amalgamsanierung dazukommt. Quecksilber ist ein Speichergift und irgendwo gibt es einen Punkt, wo das Maß voll ist und ein Organ oder der ganze Organismus das Handtuch wirft. Auch bei der bestmöglichen Amalgamsanierung tritt eine hohe zusätzliche Quecksilberbelastung auf.
Deshalb: vorher etwas herausschaffen, um Spielraum für die Amalgamentfernung zu bekommen.
Liebe Grüße

Günter
 
Ich zitiere Cutler zum Thema ausleiten mit Amalgam im Mund

The literature definitively shows that chelation even with very high
doses of DMSA or DMPS does not change the body burden of people who
have amalgams in place. E.g. Sandborg-Englund 1994 and Grandjean
1998.

Übersetzung:
Die Literatur zeigt eindeutig das Ausleitung auch mit sehr hohen Dosen DMSA oder DMPS die Quecksilberbelastung im Körper von Amalgamträgern nicht verringert. zB Sandborg-Englund 1994 and Grandjean
1998.

Cutler meint das er immer wieder von Leuten hört die mit Amalgam im Mund ausgeleitet haben und es nun bitter bereuen da es alles schlimmer gemacht hat.
 
Ich merke langsam, dass sich neben der Klinghardt- und Daunderer-Fraktion jetzt auch eine Cutler-Fraktion gebildet hat :D
 
Die Literatur zeigt eindeutig das Ausleitung auch mit sehr hohen Dosen DMSA oder DMPS die Quecksilberbelastung im Körper von Amalgamträgern nicht verringert. zB Sandborg-Englund 1994 and Grandjean
1998.
Das Problem ist, wie sie die Quecksilberbelastung gemessen haben. Haben sie wirklich Biopsien gemacht (Gewebeproben entnommen), oder wie allgemein üblich nur den Quecksilbergehalt von Blut und/oder Urin gemessen? Der Quecksilbergehalt von Blut und Urin wird konstant bleiben, weil er ja von der frischen Neuvergiftung aus den Füllungen stammt. Er ist kein Anhaltspunkt für die Gesamtmenge des Quecksilbers im Körper und den Vergiftungsgrad einzelner Organe. Ohne die Originalquelle zu haben, läßt sich über die angewandte Untersuchungsmethode leider nichts sagen.
Diese Sekundärquelle sagt aber nicht, daß eine Ausleitung bei vorhandenen Füllungen Schaden gemacht hat oder es den Patienten dadurch schlimmer ging!
Cutler meint das er immer wieder von Leuten hört die mit Amalgam im Mund ausgeleitet haben und es nun bitter bereuen da es alles schlimmer gemacht hat.
Ich habe gerade eine DMSA-Ausleitung mit 90 x 100mg-DMSA hinter mir. Und ich muß sagen, es ging mir mehr als bescheiden. Ich habe Wochen gebraucht, um mich davon zu erholen. Hätte ich noch Amalgam-Füllungen und hier von diesen Erfahrungen berichtet, hätte jeder gesagt, daß kommt nur davon, weil Du noch Füllungen hast.
Was ich damit sagen will: es ist nicht selten, daß Leute mit DMSA oder DMPS massive Beschwerden bekommen und man kann dann ganz schnell einen Zusammenhang postulieren, der so nicht besteht.
Meine Beschwerden kamen eindeutig daher, daß mir das DMSA zuviel gute Metalle herausgeholt hat (ich hatte an anderer Stelle bereits darüber berichtet).

Ich hatte ein paar Monate mit Chlorella, Bärlauch und Koriander ausgeleitet, bevor ich mein Amalgam habe entfernen lassen. Und es ging mir dadurch zum Zeitpunkt der Amalgamentfernung besser, als vor meiner Ausleitung.
Und es macht auch von der Theorie her Sinn, siehe oben.
Deshalb empfehle ich bei Leuten mit heftigen Symptomen, erst mit der Ausleitung zu beginnen und dann erst zu sanieren.
Liebe Grüße

Günter
 
Ich habe gerade eine DMSA-Ausleitung mit 90 x 100mg-DMSA hinter mir. Und ich muß sagen, es ging mir mehr als bescheiden. Ich habe Wochen gebraucht, um mich davon zu erholen.

Diese Ausleitungsmethode erzeugt laut Cutler auch Verschlechterungen (wie jede Methode die auf grossen Dosen in höheren Abständen beruht. Höhere Abstände bedeutet länger als die Halbwertszeit des Chelatbilders im Blut)

Wenn man das auch noch mit Amalgam im Mund macht ist das langfristig sehr gefährlich.

Was ich damit sagen will: es ist nicht selten, daß Leute mit DMSA oder DMPS massive Beschwerden bekommen und man kann dann ganz schnell einen Zusammenhang postulieren, der so nicht besteht.

Cutler stützt sich wie schon gesagt auf Erfahrungsberichte die der Hypothese entsprechen.
 
Wenn man das auch noch mit Amalgam im Mund macht ist das langfristig sehr gefährlich.
Du bist mir den Beweis schuldig geblieben. Und alle Indizien, die Du vorgebracht hast, konnte ich entkräften.
Diese Ausleitungsmethode erzeugt laut Cutler auch Verschlechterungen (wie jede Methode die auf grossen Dosen in höheren Abständen beruht. Höhere Abstände bedeutet länger als die Halbwertszeit des Chelatbilders im Blut)
Für den Verlust guter Metalle ist es völlig egal, ob man 100mg DMSA auf einmal oder in Raten nimmt. Wenn man die Gesamtdosis von 100mg erreicht hat, sind in beiden Fällen soundsoviel mg Zink, Molybdän, Chrom, Eisen, Vanadium, Selen usw. gebunden bzw. durch Nebeneffekte verloren gegangen.
Für die feinere Aufteilung des DMSA's spricht die theoretisch geringere Rückvergiftung und die geringere Belastung der Ausleitorgane
Liebe Grüße

Günter
 
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Du bist mir den Beweis schuldig geblieben. Und alle Indizien, die Du vorgebracht hast, konnte ich entkräften.

Ich habe auf Cutler verwiesen der wiederum auf Forschungen verweist.

Welchen Beweis hast du erbracht das es sicher ist?

Es gibt nicht den geringsten Beweis das es sicher ist, und im Zweifelsfalle sollte man es deswegen lassen. Nötig um sich auf Amalgamentfernung vorzubereiten ist es nicht da es andere Methoden gibt um die Vergiftungserscheinungen zu dämpfen.

Nierenversagen entsteht durch akute Vergiftung, nicht durch chronische. Das einzige um das zu vermeiden ist deswegen das Amalgam von einem kompetentem Zahnarzt der alle Sicherheitsvorkehrungen trifft entfernen zu lassen.
"Präventiv ausleiten" wird nicht vor einer stümperhaften Amalgamentfernung schützen.

Für den Verlust guter Metalle ist es völlig egal, ob man 100mg DMSA auf einmal oder in Raten nimmt. Wenn man die Gesamtdosis von 100mg erreicht hat, sind in beiden Fällen soundsoviel mg Zink, Molybdän, Chrom, Eisen, Vanadium, Selen usw. gebunden bzw. durch Nebeneffekte verloren gegangen.

DMSA und DMPS entziehen dem Körper nur unbedeutende Mengen an Nährstoffen. Das Gerücht sie entziehen viel kommt davon das andere Chelatbilder (EDTA) das machen.
Das wichtigste bei Chelatbildern ist sie in den richtigen Abständen zu nehmen. Der Mineralienhaushalt ist sekundär.

Dimaval Produktmonographie Seite 134 schrieb:
Bei der Betrachtung des Einflusses von DMPS auf die Mineralstoffe und essentiellen Spurenelemente
ist zu berücksichtigen, dass die Schwermetallvergiftungen selbst zu Veränderungen führen
können. Bei Anwendung von DMPS in therapeutischer Dosierung sind keine klinisch relevanten
Veränderungen bei den Mineralstoffen und essentiellen Spurenelementen zu erwarten,
auch wenn deren Ausscheidung vorübergehend erhöht sein kann.
 
Ich habe auf Cutler verwiesen der wiederum auf Forschungen verweist.
Auf Forschungen, deren Inhalt wir nicht kennen und wo zu vermuten ist, daß man wie meistens den Urin- und/oder Blutgehalt an Quecksilber bestimmt hat.
Welchen Beweis hast du erbracht das es sicher ist?
Ich habe ebensowenig einen Beweis, wie Du. Damit steht meine Theorie erst mal gleichberechtigt neben Deiner.
Ich habe aber theoretische Überlegungen und eigene Erfahrungen eingebracht, die meine Theorie stützen. Du wiederholst nur stereotyp Deine Behauptungen.
Es gibt nicht den geringsten Beweis das es sicher ist, und im Zweifelsfalle sollte man es deswegen lassen.
Dann dürfte man z.B. kein DMSA, DMPS, ALA, Rizinusöl, Chlorella, Bärlauch und Koriander nehmen. Bei keinem dieser Mittel gibt es den Beweis, daß sie sicher sind. Es gibt Indizien, ja - aber keinen Beweis. Deswegen es im Zweifelsfalle lassen?
Nierenversagen entsteht durch akute Vergiftung, nicht durch chronische.
Quecksilber ist ein Speichergift, welches sich auch in den Nieren bevorzugt abspeichert. Dazu verweise ich auf das geniale Video der IAOMT: ...welches nicht nur hervorragend zeigt, wie eine Amalgamfüllung Quecksilber ausgast (war schon mal hier Thema). Du findest dort auch Aufnahmen von Tieren, denen man Amalgamfüllungen mit radioaktiv markiertem Quecksilber gelegt hatte (ab 2:47 min). Dort ist deutlich zu sehen, wie die Nieren (kidneys) voll von Quecksilber sind. Was meinst Du, was das Quecksilber dort macht? Die Nieren bei der Arbeit unterstützen?
Bei jeder Niere ist irgendwann das Maß erreicht, wo sie das Handtuch wirft. Ich möchte nicht wissen, wieviele Nierentransplantationen oder Dialysepatienten auf das Konto des Quecksilbers gehen. Und wenn dann noch einmal eine Stoßbelastung durch die Amalgamsanierung hinzukommt, dann kann u.u. das Maß voll sein. Und ich rede hier nicht von einer stümperhaften Amalgamentfernung, sondern einer Entfernung mit bestmöglichem Schutz. Auch die bringt eine deutliche Stoßbelastung mit sich. Für manche Niere der mögliche Todesstoß.
DMSA und DMPS entziehen dem Körper nur unbedeutende Mengen an Nährstoffen. Das Gerücht sie entziehen viel kommt davon das andere Chelatbilder (EDTA) das machen.
Meine Erfahrungen besagen das Gegenteil.
Liebe Grüße

Günter
 
DMSA und DMPS entziehen dem Körper nur unbedeutende Mengen an Nährstoffen. Das Gerücht sie entziehen viel kommt davon das andere Chelatbilder (EDTA) das machen.

Meine Erfahrungen besagen das Gegenteil.
Liebe Grüße

Günter

Meine Erfahrungen gehen auch eher dahin, dass DMSA ebenfalls "gute" Mineralien entzieht. Nach einer Cutler-Runde habe ich durchaus deutliche Mangelerscheinungen z.B. an Magnesium. Woher soll das DMSA-Molekül auch den Unterschied zwischen einem Mg2+ Ion und einem Hg2+ Ion erkennen :confused:
Noch ein Zusatz: Zink bildet ebenfalls zweiwertige Ionen und genau diese beiden Mineralien müssen ja im Cutler-Protokoll in erheblichen Mengen zugeführt werden. Ich vermute, um auftretenden Mangelzuständen vorzubeugen.

Tschüß, Stefan
 
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Günther, wie hast du eigentlich dein amalgam entfernt: mit Schutzvorkehrungen oder ohne?

PS: jede Amalgamentfernung bei der es eine starke negative Reaktion gibt ist stümperhaft gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrungen gehen auch eher dahin, dass DMSA ebenfalls "gute" Mineralien entzieht. Nach einer Cutler-Runde habe ich durchaus deutliche Mangelerscheinungen z.B. an Magnesium. Woher soll das DMSA-Molekül auch den Unterschied zwischen einem Mg2+ Ion und einem Hg2+ Ion erkennen :confused:

Ich glaube, DMSA bindet kein Magnesium. Aber Magnesium wird vermehrt verbraucht während der Ausleitung, weil Ausleitung enormen Stress für dne Körper verbraucht. Beim Zink sieht es allerdings anders aus, glaube ich. Das wird - denke ich - auch vom DMSA gebunden.
 
Ich glaube, DMSA bindet kein Magnesium. Aber Magnesium wird vermehrt verbraucht während der Ausleitung, weil Ausleitung enormen Stress für dne Körper verbraucht. Beim Zink sieht es allerdings anders aus, glaube ich. Das wird - denke ich - auch vom DMSA gebunden.

Ich habe gerade mal auf meinen DMPS-Test geschaut. Unter DMPS verändern sich die Ausscheidungswerte fast aller Mineralien - mehr oder weniger signifikant. Bei Mg gab's allerdings kaum Steigerung. Zink um das 5-fache. Am drastischsten ist die Steigerung bei den toxischen Metallen. Die Ausscheidung von Quecksilber steigt auf das 20x. So gesehen muss das DMPS-Molekül doch irgendwie speziell auf toxische Ionen "zugeschnitten" sein, okay. Ich nehme an, DMSA wird ähnlich reagieren. Würde gern verstehen wie das funktioniert. Blöd wenn man kein (Bio-)Chemiker ist :rolleyes:
 
Günther, wie hast du eigentlich dein amalgam entfernt: mit Schutzvorkehrungen oder ohne?
Große Dosis Chlorella vorher genommen, starke Spezialabsaugung um den Zahn herum, offenes Fenster, neuer Fräser, Füllung so herausgefräst, daß möglichst große Stücke nicht zerspant werden müssen, unmittelbar danach viel Chlorella in den Mund, nach längerer Zeit ausgespuckt, große Dosis Chlorella geschluckt und sobald ich zu Hause war, weiter mit Chlorella, Bärlauch und Koriander ausgeleitet, maximal 2 Zähne auf einmal machen lassen, mehrtägige Pause dazwischen.
Trotzdem fliegen dir die Partikel im Mund herum, atmet man einen Teil des Quecksilberdampfes ein, verschluckt man kleine Partikel.
Liebe Grüße

Günter
 
weiter mit Chlorella, Bärlauch und Koriander ausgeleitet

Hast du keine Bedenken Substanzen zu verwenden von denen man nicht weiss ob oder wie sie funktionieren?
Wissenschaftliche Belege über deren Funktionsweise und Effektivität habe ich noch nie gesehen.
 
Große Dosis Chlorella vorher genommen, starke Spezialabsaugung um den Zahn herum, offenes Fenster, neuer Fräser, Füllung so herausgefräst, daß möglichst große Stücke nicht zerspant werden müssen, unmittelbar danach viel Chlorella in den Mund, nach längerer Zeit ausgespuckt, große Dosis Chlorella geschluckt und sobald ich zu Hause war, weiter mit Chlorella, Bärlauch und Koriander ausgeleitet, maximal 2 Zähne auf einmal machen lassen, mehrtägige Pause dazwischen.
Trotzdem fliegen dir die Partikel im Mund herum, atmet man einen Teil des Quecksilberdampfes ein, verschluckt man kleine Partikel.
Liebe Grüße

Günter

Kein Sauerstoff?:confused:

Das war natürlich nicht so glücklich.
 
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