Rohkost
- Themenstarter Eugen
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- 21.05.06
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Ich denke, dass Rohkost sehr sehr unterstützend wirkt in der Schwermetallentgiftung, weil es allgemein alle Entgiftungsfunktionen des Körpers wieder aktiviert. Ob es allerdings effektiv genug die Metalle aus dem Körper und vor allem aus dem Hirn bewegen kann, weiß ich nicht. Da helfe ich lieber noch nach. Aber ich kann es mir gut vorstellen, denn ich habe von einigen Rohköstlern gehört, deren Symptome verschwunden sind und deren Symptome ich mit Amalgam oder Ähnlichen in Verbindung gesetzt hätte.
Aber: Viele Amalgamis vertragen Rohkost schlecht. Ich musste erst mit DMSA vorarbeiten bis ich jetzt endlich 100 % Rohkost essen kann. Deshalb würde ich den Rohkostanteil langsam steigern und trotzdem nebenbei auf anderem Wege mitentgiften.
Aber: Viele Amalgamis vertragen Rohkost schlecht. Ich musste erst mit DMSA vorarbeiten bis ich jetzt endlich 100 % Rohkost essen kann. Deshalb würde ich den Rohkostanteil langsam steigern und trotzdem nebenbei auf anderem Wege mitentgiften.
- Beitritt
- 01.10.06
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Hallo Eugen,
würde Carrie's Meinung in so weit unterstützen, dass Rohkost ab einem gewissen Grad (den jeder für sich finden muss) mit Sicherheit entgiftend wirkt. Das kann nachvollziehen, wer längere Zeit hauptsächlich oder ausschliesslich roh "gelebt" hat. Da geht die "Post" ab.
Hinsichtlich Schwermetallen würde ich meinen, dass Rohkost in etwa so wirkt, wie das Schütteln an einem Baum - je stärker bzw. hochgradiger die rohköstliche Ernährung desto massiver der Effekt. Nimmt man dann noch entsprechend weitere Mittel, potenziert sich das Ganze weiter. Bloss - hier ist die Belastung für den Körper, die betroffenen Organe ebenfalls stark erhöht. Und das ist für eine einwandfreie Entgiftung wohl ein grosser Stolperstein und kann schnell unangenehm werden.
Unterstützend? Absolut. Aber - schaue ich auf meine eigenen Erfahrungen - es braucht mehr als das, um die Schwermetalle los zu werden.
würde Carrie's Meinung in so weit unterstützen, dass Rohkost ab einem gewissen Grad (den jeder für sich finden muss) mit Sicherheit entgiftend wirkt. Das kann nachvollziehen, wer längere Zeit hauptsächlich oder ausschliesslich roh "gelebt" hat. Da geht die "Post" ab.
Hinsichtlich Schwermetallen würde ich meinen, dass Rohkost in etwa so wirkt, wie das Schütteln an einem Baum - je stärker bzw. hochgradiger die rohköstliche Ernährung desto massiver der Effekt. Nimmt man dann noch entsprechend weitere Mittel, potenziert sich das Ganze weiter. Bloss - hier ist die Belastung für den Körper, die betroffenen Organe ebenfalls stark erhöht. Und das ist für eine einwandfreie Entgiftung wohl ein grosser Stolperstein und kann schnell unangenehm werden.
Unterstützend? Absolut. Aber - schaue ich auf meine eigenen Erfahrungen - es braucht mehr als das, um die Schwermetalle los zu werden.
- Beitritt
- 12.09.04
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- 237
Hi 
.... 100% (vegane) Rohkost längerfristig kann natürlich auch nach hinten losgehen wenn man eintretende Unpässlichkeiten lediglich als reine "Entgiftungsymptome" abtut.
Aber dem Beitrag von Yazz kann ich auch voll zustimmen. Zum Glück war ich wohl nicht so schwermetallbelastet wie mach eine(r) hier im Forum. Ein Großteil meiner Beschwerden bin ich alleine durch die Ernährungsumstellung losgeworden!
:wave: LG, Harry
.... 100% (vegane) Rohkost längerfristig kann natürlich auch nach hinten losgehen wenn man eintretende Unpässlichkeiten lediglich als reine "Entgiftungsymptome" abtut.
Aber dem Beitrag von Yazz kann ich auch voll zustimmen. Zum Glück war ich wohl nicht so schwermetallbelastet wie mach eine(r) hier im Forum. Ein Großteil meiner Beschwerden bin ich alleine durch die Ernährungsumstellung losgeworden!
:wave: LG, Harry
- Beitritt
- 16.07.06
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- 436
Es macht einen himmelweiten Unterschied ob es "nur" um das Ausleiten/Ausscheiden der Kochkost-Schlacken oder ob es um eine durch Rohkost indizierte Schwermetall-Mobilisation geht.
Zweiteres erfordert viel Fingerspitzengefühl (es darf einfach nicht zu viel auf`s mal mobilisiert werden) und jede Menge ORGANISCH GEBUNDERNEN SCHWEFEL (Aminos, ALA, Taurin, MSM, Glutathion, Carnitin etc.)...und Geduld !
GeorgeT
Zweiteres erfordert viel Fingerspitzengefühl (es darf einfach nicht zu viel auf`s mal mobilisiert werden) und jede Menge ORGANISCH GEBUNDERNEN SCHWEFEL (Aminos, ALA, Taurin, MSM, Glutathion, Carnitin etc.)...und Geduld !
GeorgeT
- Beitritt
- 12.09.04
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- 237
ja, i.d.R. nur Bio und selbstangebautes aus dem eigenen Garten und/oder von Freunden
LG, Harry
Eugen
Gesperrt
Themenstarter
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- 01.04.07
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Bzw. wahrscheinlich auch gründlich (mit Seife) unter warmen Wasser waschen, am besten noch schälen...
- Beitritt
- 01.10.06
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- 306
Zum Thema Belastung der Nahrung generell:
Meist - "Bio". Grund hier für liefern die Erfahrungen der letzten Jahre. Ich verlasse mich hier nicht auf Berichte über Belastungen, die ich weder nachprüfen noch unmittelbar "erfahren" kann. Einziger Anhaltspunkt für mich -
a.) Geschmack
b.) Aussehen.
Einige Gemüsesorten kaufe ich jedoch in wöchentlich grösseren Mengen auf dem Markt. Dazu gehören mom. zB. Schwarzwurzel, Wurzelpetersilie. Ich kaufe aber stets nur das, was ich innerhalb weniger Tage auch verzehren kann und wonach mir "der Sinn" (Bedarf) steht.
Obst ausschliesslich (bis auf sommerliche Melonenschlachten) über Versender oder aus biol. Anbau, dann allerdings hauptsächlich eur. saisonale Angebote. Die Hochglanzprodukte aus Supermärkten meide ich schon seit Jahren sehr erfolgreich. Diese sind das Geld nicht wert.
Würde ich nicht einen beträchtlichen Anteil meines Einkommens für div. Zahnsanierungs- und Ausleitungsverfahren ausgeben müssen, ich würde wahrscheinlich noch radikaler "Einkaufen".
Aber über Belastungen mache ich mir (s.o.) überhaupt keine Gedanken. Da entscheide ich aus dem Bauch heraus und auf Grund eindrücklicher, vergangener Geschmackserlebnisse. :schock:
:wave:
Meist - "Bio". Grund hier für liefern die Erfahrungen der letzten Jahre. Ich verlasse mich hier nicht auf Berichte über Belastungen, die ich weder nachprüfen noch unmittelbar "erfahren" kann. Einziger Anhaltspunkt für mich -
a.) Geschmack
b.) Aussehen.
Einige Gemüsesorten kaufe ich jedoch in wöchentlich grösseren Mengen auf dem Markt. Dazu gehören mom. zB. Schwarzwurzel, Wurzelpetersilie. Ich kaufe aber stets nur das, was ich innerhalb weniger Tage auch verzehren kann und wonach mir "der Sinn" (Bedarf) steht.
Obst ausschliesslich (bis auf sommerliche Melonenschlachten) über Versender oder aus biol. Anbau, dann allerdings hauptsächlich eur. saisonale Angebote. Die Hochglanzprodukte aus Supermärkten meide ich schon seit Jahren sehr erfolgreich. Diese sind das Geld nicht wert.
Würde ich nicht einen beträchtlichen Anteil meines Einkommens für div. Zahnsanierungs- und Ausleitungsverfahren ausgeben müssen, ich würde wahrscheinlich noch radikaler "Einkaufen".
Aber über Belastungen mache ich mir (s.o.) überhaupt keine Gedanken. Da entscheide ich aus dem Bauch heraus und auf Grund eindrücklicher, vergangener Geschmackserlebnisse. :schock:
:wave:
- Beitritt
- 12.09.04
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- 237
joo klar
))aber ich verwende natürlich nur politisch korrekt erzeugte Seifenprodukte natürlichen Ursprungs und solarerwärmtes Warmwasser ....
Im Ernst: der eine steckt sein Geld lieber in teure Alufelgen, wäscht und poliert sein Auto bei jeder Gelegenheit und tankt nur bei der Markentankstelle, der andere pflegt dagegen seinen Geist und Körper.
Als Rohköstler wird man eben im Lauf der Zeit wesentlicher sensibler ... und wenn man das Glück hat, einen eigen Garten zu besitzen, kann man natürlich auch rote Rosen züchten
Nichts für ungut und lG,
Harry
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