Meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

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03.10.08
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dieses zitat habe ich aus einem anderen beitrag...wollte aber einen neuen aufmachen, da es hier um die krankengeschichte meiner mutter geht und mir das echt am herzen liegt.

Für Gold und Palladium gibt es keine Gegengifte, die es
aus dem Körper entfernen.

diese aussage erschüttert mich.....meine mutter hat den mund voller palladium, früher amalgam. sie ist gewissermassen ein nervliches frack. hat CMS,fibromialgie,borreliose,und und und.

ich hatte vor ihr wegen dem irgendwie zu helfen. wir haben vor erstmal die palladiumkronen, die die ganzen backenzähnereihen betreffen entfernen zu lassen. auch ist nicht auszuschliessen, dass unter den kronen noch amalgamreste sind.

am liebsten würde ich sie metallfrei im mund bekommen, damit sie mit entgiftung anfangen kann.
ich glaube bei meiner mutter fehlt echt nicht mehr viel zur autoimmunkrankheit..sie hatte schon stark alzheimerartige symptome.

aber das grösste problem ist wohl, dass das alles so kompliziert ist....leisten kann sie sich das nicht ohne weiteres. man müsste das schon irgendwie über die krankenkasse erreichen. sie hat jetzt neulich einen speichel/kaugummie test auf eigene kosten machen lassen.

hat jemand nen ratschlag für mich, wie ich da vorgehen kann ?

auch wenn es lange dauern wird glaube ich, dass sie wieder gesunden aknn.

das problem jetzt erstmal ist, dass sie den mund voller palladium hat und das irgendwie raus mus...etwas besseres dafür rein muss
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

Hallo HK.

ich hatte vor ihr wegen dem irgendwie zu helfen. wir haben vor erstmal die palladiumkronen, die die ganzen backenzähnereihen betreffen entfernen zu lassen. auch ist nicht auszuschliessen, dass unter den kronen noch amalgamreste sind.

am liebsten würde ich sie metallfrei im mund bekommen, damit sie mit entgiftung anfangen kann.
ich glaube bei meiner mutter fehlt echt nicht mehr viel zur autoimmunkrankheit..sie hatte schon stark alzheimerartige symptome.

Das Spargold muss entfernt werden. Metallfreiheit ist eine notwendige Maßnahme.

Apropos Palladium: Das Zitat ist etwas zu relativieren, da es seit Einführung
der DMSA-Ampulle bedingt möglich ist, die im Spargold enthaltenen Metalle
zu binden und zur Ausscheidung zu bringen. Richtig bleibt hingegen, dass es
für reines Gold kein Gegengift gibt.



LGB
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

@ HK

Laut Cutler's Haartest Buch kannst du Palladium mit ALA ausleiten.

Denke auch dass deine Mutter wieder gesund werden kann.

Lg
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

...meine mutter hat den mund voller palladium, früher amalgam. sie ist gewissermassen ein nervliches frack. hat CMS,fibromialgie,borreliose,und und und.

ich hatte vor ihr wegen dem irgendwie zu helfen. wir haben vor erstmal die palladiumkronen, die die ganzen backenzähnereihen betreffen entfernen zu lassen. auch ist nicht auszuschliessen, dass unter den kronen noch amalgamreste sind.

am liebsten würde ich sie metallfrei im mund bekommen, damit sie mit entgiftung anfangen kann.
ich glaube bei meiner mutter fehlt echt nicht mehr viel zur autoimmunkrankheit..sie hatte schon stark alzheimerartige symptome.

aber das grösste problem ist wohl, dass das alles so kompliziert ist....leisten kann sie sich das nicht ohne weiteres. man müsste das schon irgendwie über die krankenkasse erreichen. sie hat jetzt neulich einen speichel/kaugummie test auf eigene kosten machen lassen.

hat jemand nen ratschlag für mich, wie ich da vorgehen kann ?

auch wenn es lange dauern wird glaube ich, dass sie wieder gesunden aknn.

das problem jetzt erstmal ist, dass sie den mund voller palladium hat und das irgendwie raus mus...etwas besseres dafür rein muss


Hallo Hirnkaputt,

ich kann mir vorstellen, dass der Fall Deiner Mutter ähnlich zu meinem gelagert ist und möchte Euch deshalb etwas motivieren.

Mal in zeitlicher Kurzabfolge mein Werdegang: Schlechte Zähne -> Amalgamfüllungen/Kronen => Entzündungen/Wurzelvereiterungen/ Wurzelresektion => Rheumatische Erscheinungen => Komplettüberbrückung/-kronung nach ungeschützter Amalgamentfernung des OK mit Gold/Palladium Legierung (Heradur H) => Sprizen von Goldsalz (Amuno) als Rheumabasistherapie, usw. Borreliose habe ich zwar glaube ich nicht aber schlußendlich sind die Symptome je nach Veranlagung und Umgebung sowieso anders.

Dies ist jetzt alles 20 Jahre her, in der sich meine "rheumatischen" Probleme und meine Müdigkeit und Abgeschlagenheit durch Sport und Ernährung etwas dämpfen ließen. Allerdings kamen seit 5 - 10 Jahren weiter verstärkend Schilddrüsenprobleme und Merkfähigkeits- und Wortfindungsprobleme hinzu.

Dazu ganz kurz meine persönliche Meinung, die durch eigene Erfahrung und durch viel Lesen im Forum, bei Daunderer, Mutter und anderen geprägte ist: Es lohnt sich auf jede Fall etwas zu tun. Verbesserungen haben sich überall bei mir ergeben, langsam, bis auf mein Gehirn (allerdings habe ich erst jetzt mit der Sanierung -hoffentlich- abgeschlossen und beginne seit Ende letzten Jahres mit der Ausleitung).
Ich würde mich was die Ursachenbehebung angeht strikt an Daunderer halten. Mit der Entgiftung sehe ich das nicht konsequent so. Hier nur ein paar Hinweise aus meinem Kopf heraus ohne Garantie auf Vollständigkeit:


1. unbedingt Röntgenbild befunden lassen und 7-Tage Epikutantest machen. Die Kosten dafür sind hoffentlich für Deine Mutter überschaubar. Epikutantest gibt Dir Auskunft über Allergien und hilft Dir mit der Krankenkasse. Wenn Du dessen Ergebnis hast, dann nicht zur Krankenkasse mit Hinweis auf Amalgamvergiftung und Bitte um Kostenerstattung. Sondern verständnisvollen Zahnarzt suchen, alles besprechen, Sanierung und Zahnersatz planen. Der Zahnarzt soll dann den Heil- und Kostenplan bei der KK mit Hinweis auf die Allergien einreichen. Wenn nicht genehmigt, dann Einspruch!

2. Zur Sanierung: Amalgam und alle anderen Giftstoffe lagern sich u.a. im Kiefer ein und führen dort z. B. zur Bildung von krankmachenden Bakterien. Also Quelle entfernen (Alle Metalle weg ! Das wird der Epikutantest sowieso zeigen. Bereiche ausfräsen und somit Metallrückstände und Bakterien ausräumen). Nicht die Bakteriologie vergessen. Bei mir waren zum Beispiel enterococcus Faekalis massenweise im Kiefer verteilt. Die gehören nun weiß Gott irgendwoanders hin. Was die Kosten angeht: Leerstellen im Kiefer fräsen bezahlt die Krankenkasse nicht. Deshalb möglichst vorher nach Gründen suchen, die das Kieferausfräsen durch die Kasse erlaubt. Z.B. Entfernen von Kieferostitis, Zysten, Wurzelresten, Wurzelfüllungsresten usw. Wenn ein Zahn gezogen werden kann/muß, dann wäre auch das Fräsen darunter mit eingeschlossen - nur machen es die meisten Zahnärzte nicht.

Nachdem meine größte Problemstelle im OK inklusive der darüber liegenden Zyste ausgeräumt war, verbesserten sich schnell rheumatische Probleme und Schilddrüsenprobleme. Die Schilddrüsenprobleme sind zwar langsam wieder zurückgekommen, aber man erkennt daran den direkten Zusammenhang.

Wichtig ist, fangt an! Die Chance etwas zu verschlechtern ist weitaus geringer, als viel zu verbessern.

Die Frage ist meiner Meinung nach auch nicht, wie lange es dauert, bis jemand wieder gesunden kann, sondern wie schnell ich es erreichen kann, die Verschlechterung der Symptome zu stoppen. Der Weg zurück kann lange dauern. Damit kann man sich aber u.U. gut abfinden.

Wenn Du Fragen hast schick mir eine PN, dann können wir auch mal telefonieren und Erfahrungen austauschen.


Gruß
steinmi


Übrigens:
Nach Analysen von Stuhl und Urin wird durchaus bei mir Gold nach DMPS ausgeschieden, Palladium bislang nicht. Allerdings waren die Tests nicht alle identisch und somit vergleichbar. Eine Übersicht hänge ich hier an. Anhang anzeigen Mobilisation.pdf
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

das klingt alles gut.

ich arbeite auch mit meiner mutter daran.

nur hat die zahnärztin bei meiner mutter eine krasse fehlstellung des kiefers festgestellt und will diese erst beheben. sie sagt, dass wir das umbedingt VOR der entfernung der palladiumkronen machen müssen, da man sonst den kiefer nicht richtig ausmessen kann.

dafür haben wir gerade einen antrag auf kostenübernahme gestellt bei der KK. die KK meiner mutter ist ungewöhnlich "übernahmefreudig".....dennnoch habe ich das gefühl, dass durch die übernahme jetzt sich die aussichten verschlechtern, dass zukünfitg etwas bewilligt wird.

es bleibt also alles wieder heikel, in wie weit die KK die kosten für die palladiumentfernung usw bezahlt.

meine mutter hat einen kaugummietest auf palladium und andere mundmetalle gemacht. ich hoffe der ergibt irgendwas "gutes".

prinzipille gehts hier wieder mal nur ums geld (was meine mutter/ich nicht haben...zumindest sind wir nicht reich/wohlhabend)

wenn ich genug kohlen hätte wäre alles kein problem, ich würde einfach die notwendigen behandlungen durchführen lassen.


mir stellt sich auch noch die frage gegen was wir die palladiumkronen dann austauschen,wenn sie wirklich auf kosten der krankenkasse entfernt werden.
die palladiumkronen umfassen die gesamten bakenzahnreihen auf beiden seiten, oben und unten. da bietet sich schon fast ein gebiss an. womit meine mutter (54) zugegeben noch ein bischen ein problem hat.

aber ansonsten würde die krankenkasse ja wieder nur einen metallhaltigen und somit gesundheitsschädlichen ersatz bezahlen.

irgendwie ist das alles zu mäusemelken :mad:

die "krankenkassen" sollten sich "noch-kranker-mach-kassen" nennen.....bullshit ist das.
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

Hirnkaputt
Ja, die Sorgen habe ich auch alle durch. Ich kann Dir nur eins empfehlen: Enen Schritt nach dem anderen ! Manchmal ergeben sich neue Erkenntnisse, meistens Dinge, die Deinen Weg bestärken und dich sicherer machen. Erst den Epikutantest und die Panoramabildbefundung. Gegen die Kieferfehlstellung würde ich noch nichts machen - zumindestens nichts, was eine Änderung an der protetischen Versorgung beinhaltet. Das, was ich machen würde, wäre höchstens eine Bestandsaufnahme (Abdruck) der Gebisssituation. Was nützt Dir eine Korrektur der Beißstellung, wenn Du danach ggf. alles änderst ? Wenn der Antrag genehmigt ist, dann bleibt er auch für ein halbes Jahr gültig. Du hast also noch Zeit, die Panoramaaufnahme zu begutachten und den 7-Tage-Epikutantest (mach Ihn über das Toxcenter, so ersparst Du Dir Probleme) zu machen. Danach könnt Ihr weiter entscheiden.

Prothese mit 54 ? Na und, wenn gesund ?
Ich bin 10 Jahre jünger - zugegeben männlich aber nicht unbedingt weniger eitel ! Ich habe auf einer Seite angefangen und meine Zahnärztin bestätigt gefunden, daß man noch problemlos kauen kann, wenn man noch vom 1er bis zum 5er Zähne hat. Also habe ich mir auf der anderen Seite ebenso die Backenzähne entfernen lassen und bislang keinen Tag bereut. Auch kosmetisch scheint es kein Problem zu sein - zumindest hat mich noch niemand auf fehlende Zähne angesprochen.
Der Epikutantest zeigt Dir übrigens auch, was für ein Material Du als Kronen-/Brückenersatz bzw. Prothese nehmen kannst - oder sagen wir besser, welches Du nicht nehmen darfst. Wenn ich mal einen Tipp abgeben darf: es wird kein Metall mehr übrig bleiben, welches als Zahnersatz eingesetzt wird.

Die finanzielle Seite ist sicherlich ein Problem, welches Euch dauernd behindern wird. Vielleicht drücke ich es jetzt etwas krass aus, insbesondere, da ich die Situation Deiner Mutter ja nicht kenne. Wenn der Epikutantest eine Multiple Metallallergie zeigt und der Zahnstatus es hergibt, dann ist ggf. die Entfernung der Backenzähne (mit gleichzeitigem Ausfräsen auf KK) und einer möglichen späteren prothetischen Versorgung die für sie beste und gesündeste Lösung - und für die KK günstigste Lösung. Die Krankenkasse würde ein alternatives und wahrscheinlich sündhaft teures, nicht metallisches Brückenmaterial sowieso nur zum Teil bezahlen - der Rest wäre Eigenleistung, die schnell in die Tausende geht.

Je mehr Deine Mutter sich selber informiert, desto mehr wird Sie von der Notwendigkeit einer bestimmten Maßnahme überzeugt sein und desto einfacher wird es, sie auch durchzuführen.

Ich wünsche Euch jedenfalls viel Glück und Mut.

steinmi
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

Nachtrag
In Anbetracht meiner oben genannten Aussagen weise ich gerne auch noch einmal auf die Erläuterungen unseres Admin hin https://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/41308-zaehne-ziehen-kiefer-ausfraesen.html.

Ich möchte meine Motivation nicht so verstanden wissen, daß ich das Zähne ziehen und Ausfräsen auf jeden Fall bei Euch und bei anderen empfehle. Doch wenn alle Voruntersuchungen und reiflichen Überlegungen und vor allen Dingen die eigene Information und eigene gesunde Menschenverstand auf dies als Lösung hindeuten, dann will ich Euch ermuntern, diesen Schritt auch zu tun.



Aber ich denke, das habt Ihr auch so verstanden.:)

Gruß
steinmi
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

also meine frage ist jetzt vielmehr gerade welchen schritt ich als nächsten gehen soll.

wir haben jetzt den befund vom labor:

es handelt sich bei den brücken meiner mutter um eine palladiumlegierung.

nachweislich wird nach kaugummiekauen der grenzwert für palladium um das 1400fache überschritten !!!

das zeug muss raus !!! und ich denke mit diesem befund haben wir auch etwas in der hand. etwas, was uns ermöglicht das auf krankenkassenkosten austauschen zu lassen.

nur mir fehlt jetzt der nächste schritt. der hausarzt meiner mutter schickt uns weiter zum zahnarzt.

aber es muss doch irgendein arzt jetzt so etwas wie eine befürchtung aussprechen, die der krankenkasse vorgelegt wird.

so etwas wie:

"aufgrund der ständigen freisetzung des palladiums, welches der grenzwert um das 1400fache überschreitet, ist es gesundheitlich nicht zumutbar die brücken weiter im mund zu belassen....."


weiss jemand rat?


also mir geht es prinzipielle darum, dass das gift schnell rauskommt und ich meine mutter endlich (nach cutler) entgiften kann. es ist kaum auszuhalten.....sie siecht langsam dahin und ich weiss nicht was ich konkret tuen soll.

momenttan hängts an der stelle der kostenübernahme.


EDIT: meine mutter meinte gerade, dass sie montag zu ihrem hautarzt geht (der auch allergologe ist). dieser hat ihr auch schon eine amalgamallergie ausgewiesen und kennt ihre krankheitsgeschichte (sie hat auch cms).
evt weisst der ihr nach, dass sie eine allergie auf palladium hat. aber bei der riesen menge am überschrittenen grenzwert ist das meiner meinung nach nichtmal nötig!!
der müsste halt so etwas wie ein gutachten schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

Falls er dies nicht befürworten sollte und Ihr noch keinen Epikutantest gemacht habt, dann machen. Auch Palladium macht schöne rote Flecken, die kein Arzt wegdiskutieren kann. Da braucht man dann nicht einmal mehr ein Gutachten.

Ich hatte 20 Jahre eine Herador H-Brücke (ca. 80% Gold, 10% Platin und 8% Palladium) im kompletten OK. Den Zahnärzten nach sehr hochwertig.
Jetzt habe ich u.a. eine Allergie auf Platin, Palladium und Gold ...

steinmi
 
meine kranke Mutter - mit dem Mund voller Palladium

Falls er dies nicht befürworten sollte und Ihr noch keinen Epikutantest gemacht habt, dann machen. Auch Palladium macht schöne rote Flecken, die kein Arzt wegdiskutieren kann. Da braucht man dann nicht einmal mehr ein Gutachten.

Ich hatte 20 Jahre eine Herador H-Brücke (ca. 80% Gold, 10% Platin und 8% Palladium) im kompletten OK. Den Zahnärzten nach sehr hochwertig.
Jetzt habe ich u.a. eine Allergie auf Platin, Palladium und Gold ...

steinmi

also der arzt ist voll auf der seite meiner mutter und schlägt ihr nichts ab, wenn er es nicht auch sinnvoll findet.
ein epikutantest wird höchstwahrscheinlich folgen. dieser arzt (hautarzt&allergologe) hat meiner mutter auch schon eine amalgamallergie nachgewiesen. gehe montag mit zum arzt.

ich hoffe mal ihr kiefer ist nicht total verfault, wie es bei vielen palladiumopfern der fall ist.

ich werde meine mutter mal versuchen zu überzeugen, dass eine prothese wahrscheinlich das beste ist. alles andere kann sie sich nicht leisten. sie soll definitiv kein metall mehr im mund haben.
wie man das genau auf krankenkassenkosten bewerkstelligen kann ist mir noch ein rätsel.

ehrlich gesagt glaube ich, dass jegliches material, was in der zahnmedizin verwendet wird, ein feinsäuberlich ausgewähltes gift ist, um die menschen gezielt zu vergiften...aber das ist nochmal ein anderes thema und geht hier zuweit. aber indirekt steht es mit dem thema hier in verbindung. denn ich gedenke meiner mutter endlich ein giftfreies leben (zumindest im mund) zu ermöglichen....und diese aufgabe stellt sich irgendwie als besonders schwer raus (absurder weise....wenn da mal kein system hinter ist)
 
hallo,
wie ist es denn weitergegangen?

ich habe auch das problem mit palladium und bin sehr krank.
jetzt dachte ich, die kasse erkennt diese allergietests sowieso alle nicht an???
hat sie denn die tests anerkannt und die kosten übernommen??
das wäre sehr hilfreich für mich schnell zu wissen!


vielen dank von stinah
 
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