Zahnarzt/ -klinik nach Dr. Daunderer gesucht

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14.09.08
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Hallo!

Mittlerweile habe ich schon (zu) viele Zahnbehandlungen hinter mir, die aber noch immer zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis geführt haben. Nach wie vor befinden sich in meinem Kiefer Toxine, die unbedingt schonend entfernt werden müssen.

Dr. Daunderer imponiert mir sehr, nur leider habe ich erfahren, dass seine Münchner Praxis nicht mehr existiert.

Kennt irgendjemand einen Zahnarzt oder eine entsprechende Klinik, in der nach den Richtlinien Dr. Daunderers behandelt wird?

Bitte meldet euch baldmöglichst.

Vielen Dank und alles Liebe,
Mahalia
 
Hi Mahalia,

dieses Thema ist nicht so einfach. Am besten suchst Du selbst mal nach Zahnärzten beim Toxcenter oder hier im Forum.
Verschiedene Leute haben die unterschiedlichsten Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Zahnärzten gemacht. Von super bis schlecht. Das war auch bei den Emfehlungen so, daher sehe ich solche Empfehlungen als problematisch an.

Woher weisst Du, dass Du Toxine im Kiefer hast ?

Was verstehst Du unter schonender Entfernung ?
 
Hallo Oli,

danke für deine Antwort. Ich habe mich verschiedenen Tests, u.a. EAV, DMSA-/ DMPS-Provokationstest, unterzogen, die jeweils sehr hohe Schwermetallwerte ergeben haben. Teilweise wurden die Toxine schon durch Chelat-Therapien und Ausfräsung des Oberkiefers rechts entfernt. Nichtsdestotrotz sind die Werte noch immer alarmierend und entsprechende Beschwerden, v.a. an Knochen und Gelenken, bleiben nicht aus.

Mittlerweile möchte ich, dass mir die Zähne, die durch die zahlreichen Therapien stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, einfach komplett entfernt werden; dies muss wahrscheinlich operativ erfolgen, da sie sehr klein geschliffen wurden und teilweise abgebrochen sind. Nur leider habe ich bislang keinen Zahnarzt gefunden, der dazu bereit ist. Ich möchte nur meine Zähne und die Schmerzen beim Essen loswerden.

Übrigens habe ich schon vergeblich versucht, eine Empfehlung vom Toxcenter zu erhalten.

Eine "schonende" Entfernung sollte in jedem Fall mit entsprechenden Schutzvorkehrungen verlaufen (die bei mir bislang nie eingehalten wurde), damit die sich verflüchtigenden Toxine nicht über die Atemwege bzw. den Rachen wieder in meinen Körper gelangen.

Diesem ganzen Desaster zum Trotz habe ich dennoch etwas Positives zu berichten. Die Schwermetallvergiftung (die ich mir vor fast 30 Jahren zugezogen habe) hat meine Körperlichkeit enorm beeinträchtigt, so dass ich zeitweise stark gehbehindert war; vor ca. 1 1/2 Jahren noch nicht einmal mehr laufen konnte. Heute kann ich mich wie eh und je bewegen, ohne irgendeine Einschränkung. Durch die in den Knochen eingelagerten Schwermetalle wurde eine Osteoporose hervorgerufen, die aber auch zum Stillstand gekommen ist.

Ich freue mich sehr über deine Antwort, denn ich bin nun schon lange auf der Suche und hoffe, das Ganze endlich hinter mich bringen zu können.

Bis bald,
Mahalia
 
Hallo Mahalia,

Eine "schonende" Entfernung sollte in jedem Fall mit entsprechenden Schutzvorkehrungen verlaufen (die bei mir bislang nie eingehalten wurde), damit die sich verflüchtigenden Toxine nicht über die Atemwege bzw. den Rachen wieder in meinen Körper gelangen.

Hast Du denn noch Amalgam oder Palladium im Mund? Oder überhaupt Metalle?
Und: in welcher Gegend wohnst Du denn?

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

danke für deine Nachfrage.

Ja, ich habe noch immer Metalle (v.a. Palladium) im Mund; der Oberkiefer wurde ja nur einseitig ausgefräst.

Ich wohne im Raum Lörrach; um den "richtigen" Zahnarzt zu finden, bin ich aber auch gerne bereit, eine weitere Strecke auf mich zu nehmen, wenn es anders nicht möglich ist (ich war oft in München).

Ich würde mich wirklich freuen, wenn du mir weiterhelfen könntest.

Alles Liebe,
Mahalia
 
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