Keine Schwermetalle im Blut?

Das ein Zuviel im Körper von Metall schädlich ist ,ist unbestritten .Wie es herauskommt ist viel wichtiger und da sind es eben die Patienten ,die eine kaputte Leber haben ,die nicht wissen wie sie ausleiten können ,denn mit DMPS und ähnlichen Dingen ist hier sicher nicht beizukommen.Oder denken wir an die die eine Zirrhose haben. Eine die im Buch HPU gut beschrieben steht und nichts mit Alkohol zu tun hat ,sondern aus anderen Gründen entsteht .Schleichend und von Ärzten nicht ernst genommen.
Wie entgiften die ???
M
 
Primärursache für Alzheimer, Autismus, Multiple Sklerose, Parkinson u. a.

Da dieser Aufsatz deutlich mehr als zwei Textseiten umfaßt, vermag ich diese aus dem Gespräch der Redaktion dieser Zeitschrift mit verschiedenen Umweltmedizinern erwachsene Dastellung hier nicht in voller Länge mitzuteilen.

Aus meiner Sicht genügt es zu wissen, daß bestimmte, vor allem im fortgeschritttenen Lebensalter aufweisbaren schweren Erkrankungen, ihre Primärursache in der Vergiftung des Organismus haben, indem das Immunsystem zunehmend blockiert wird. Damit ist es entscheidend, beizeiten damit anzufangen, diese Gifte, vor allem Schwermetalle, auszuleiten. Ein jeder hat es in der Hand, hierbei für etliche Wochen oder Monate alle möglichen Beschwerden hinzunehmen - eine konsequente Giftausleitung ist halt nun einmal unangenehm - oder aber als Alternative einen möglicherweise sehr unangenehmen und entwürdigenden Abschied aus Raum und Zeit zu verwirklichen.

Alles Gute!
Gerod
 
Das ist sicherlich alles richtig ,allerdings ist es schon wichtig ,dass der Körper auch ausleiten kann ,sonst passiert statt Ausleitung das Gegenteil .
Da sich bei einem PDF eine schleichende Leberzirrhose einstellen kann ,obwohl der Patient keinen Alkohol oder Kaffee Trinkt ,ist seine Entgiftungsfunktion gestört.
Was macht dieser Patient ??
Es nützt nichts ,da mit DMPS ranzugehen .Dazu muß die Leber und auch die Niere intakt sein.
Also was macht dieser Patient ?
M
 
guckst Du hier

Dumpfheit und Materialismus

Dr. Dietrich Klinghardt brachte in seinen Seminaren einmal sinngemäß zum Ausdruck, daß eine dumpfe Passivität, wie sie unsere Gesellschaft kennzeichnet, ein gutes Kennzeichen für eine allgemeine Schwermetallbelastung ist. Mit zunehmendem Alter schwinden bei vielen Menschen Lebensfreude und Begeisterungsfähigkeit – die eigene Situation wird einfach träge und passiv hingenommen.

Der fehlende Antrieb zeigt sich auch in der Unfähigkeit, einen spirituellen Weg zu gehen. Man begnügt sich mit materialistischen Denkmustern und einer Art von Gewohnheitsglauben.

Gruß
 
Mike,
der Artikel ist ja sehr schön ,für mich als Leiterin der Selbsthilfegruppe aber langweilig ,weil ich mich mit Amalgam seit 1994 beschäftige .
Dazu genügend Bücher zu Hause habe und selbst darüber in der Zeitung schon Artikel verfasste.Mir den Zorn der Krankenkassen hervorrief und dennoch als Sieger vom Platz ging ,weil ich denen nachweisen konnte, dass sie bewußt die Pat. beschwindeln.
Mich interessiert die Frage ,wie Patienten ausleiten sollen ,die nicht können ,weil sie eine kaputte Leber haben. Da ist nichts mit Amalgam .
Sie ist defekt durch eine Viruserkrankung .
Und ohne eine intakte Leber und Niere ist eine Entgiftung nicht möglich.
Also bitte keine Hinweise auf Amalgam .
Sondern wie kann ich mit einer defekten Leber entgiften.
Übrigens sind Viruserkrankungen nicht nur deswegen für den Menschen gefährlich ,weil er vergiftet ist.Nicht immer ist das Amalgam schuld .
Manchmal ist auch die Viruserkrankung schneller gewesen als das Amalgam,schädigte den Körper und bot dadurch dem Amalgam freie Bahn,in späteren Jahren den Körper vollens zu unterwandern.
Aber was machr so ein Patient ?
So ,Mike ,nun kannst du mir weiter helfen.Was soll dieser tun?
M
 
Hallo Maichen

Ohne Gewähr ist mein Wissenstand das bei einer Ausleitung mit DMSA. dass dies über die Nieren und nicht Leber verfolgt.
Eine weitere Möglichkeit ist vieleicht das Anregen der selbstentgiftung mittels MB12 oder direkt mittels Gluthadion. Im weiteren könnte auch Natriumselenit (Selenase) eventuell helfen. Bei all dem Aufgeführten sind mir die Entgiftungswege nicht ganz klar. Aber denke, Du findest weitere Infos dazu.
 
@maichen

Also, bei mir klappt das mit dem Ausleiten auch nicht so wie es soll. Ob jetzt nun was kaputt ist oder nicht; lebe ich ja noch... ich weiss es nicht ich kann auch nur (wie alle anderen) was aussergewöhnliches (nicht schulmedizinisches) versuchen. Das Forum ist voll mit Vorschlägen was man machen kann!

Ich würde mit Hulda Clark (Leberreinigung) oder der Rhizinus Variante anfangen um alles soweit zu entlasten wie möglich. Dann würde ich schauen ob typengerechte Ernährung (Blutgrupendiät) was bringt neben einer SC Diät. Dann würde ich den Ausleiter "Lymphbahn" soweit fördern als möglich (Drainagen?) und mir ein paasendes Hom. Mittel besorgen. Dann würde ich mit natürlichen Mitteln (Schwarzkümmel, Chlorella, etc.) anfangen uns schauen ob es was bringt und so Sachen wie DMPS oder Koriander alsweit meiden und mich auf eine längene Durststrecke (2-5 Jahre) einrichten. Dann würde ich mir alles relevante aus der TCM aneignen und lernen es anzuwenden neben dem Versuch mir den Hals einrenken zu lassen (Atlas) oder mit Dorn/Breuss schauen ob das was dran ist. Dann würde ich langsam ein religiöses Bild aufbauen und demjenigen von dem ich glaube das er (Sie) für das Aussergewöhnliche zuständig ist und diesen anbeten in der Hoffnung das es was bringt.

Ich würde in jedem Fall alles selber ausprobieren solange ich nur Aussagen dritter habe aber es irgendwie logisch erscheint oder sachdienlich sein könnte denn ich hätte nichts zu verlieren sondern ggf. nur was zu gewinnen. Ich würde mich nicht beeindrucken lassen von pauschalen Aussagen wie: "sie haben einen Virus und haben deshalb nur noch kurz zu leben!"; denn solche pauschalen Aussagen sind kontraproduktiv und menschenverachtend.

Ich würde in jedem Fall die Bücher die ich zuhause habe wegschmeissen wenn da nicht drin steht wie man helfen kann und mir neue Wege suchen die dort scheinbar nicht beschrieben sind.


Im übrigen ist der Link auf die Seite von gral.de und als solches scheinbar ein Ausschnitt von dem Text von Werner Huemer und war für Interessierte an Gerold's unzitiertem Text gedacht gewesen.

Wie immer gilt, wer heilt hat recht! In aussergewöhnlichen Fällen scheint auch nur aussergewöhnliches zu helfen.
 
Hallo Maichen,

wäre Entgiftung über die Haut eine Möglichkeit? z.B. durch Sauna, Salzbäder, Moorbäder, nach dem Bad warm einwickeln und ausschwitzen...

Grüße,
schurline
 
Ja ,über die Haut entgifte ich schon sowieso. Aber vielleicht könnte man es noch mehr anregen. Wobei ich mich nicht so wohl fühle in der Sauna.
Habe zwar eine 60° Sauna gefunden ,die mir zusagt ,und die ich vaforisiere .
Werde mal wirklich alles so versuchen.
Es ist eben nicht so einfach.
M
 
Mike,

mit Deiner Aussage: "Ich würde in jedem Fall alles selber ausprobieren" hast Du es aus meiner Sicht auf den Punkt gebracht. Sofern es jemandem ernst ist, mit der Giftausleitung zu beginnen, hat jeder für sich selbst in Erfahrung zu bringen, welche der angebotenen Möglichkeiten für ihn die sinnvollste und effizienteste ist. Niemand ist verpflichtet, dem Gesetz unseres Gesundheitssystems zu folgen, daß die teuerste Variante gleichzeitig auch die beste ist (= sein muß), umgekehrt, daß das kostengünstigste Verfahren allein schon deshalb nicht viel taugen kann. Man kann in diesen Dingen nicht kritisch (auch selbstkritisch) genug sein.

Alles Gute!
Gerold
 
Uns was ist, wenn man einen Stoff in sich hat, der lt. Daunderer nicht zu entgiften ist?
Z.B. Silber?
(durch koll. Silber -Einnahme?)
danke posch
 
Uns was ist, wenn man einen Stoff in sich hat, der lt. Daunderer nicht zu entgiften ist?
Z.B. Silber?
(durch koll. Silber -Einnahme?)
danke posch

"Reines Silber ist praktisch ungiftig. In großen Mengen durch die Atemluft aufgenommen oder als kolloidale Lösung i. v. eingespritzt (Collargol) kann es durch Speicherung zu der typischen Argyrie führen, d. h. zu einer bläulich-schwärzlichen Pigmentierung der Haut, die aber an und für sich harmlos ist."
Quelle:
Sven Moeschlin: Klinik und Therapie der Vergiftungen - 5. Aufl. / Stuttgart: Georg Thieme, 1972, S. 89.

Ein älteres Werk notiert hierzu: "Eine biologische Rolle der Silberionen ist nicht bekannt."
Quelle:
F. L. Breusch: Lehrbuch der gesamten Chemie - 2. Aufl. / Berlin; Göttingen; Heidelberg: Springer, 1954, S. 186.

Alles Gute!
Gerold
 
Oben