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Wenn das haarsträubende Argument, das bei über 90% der Patienten nach
DMPS mehr als 500 µg Cu ausgeschieden wurde, zum Maßstab wird, den richtigen
Referenzwert, ab dem von einer Vergiftung gesprochen wird, dramatisch höher
zu setzen, empfehle ich als logische Konsequenz:
Nur wer sagt denn, dass die 500 µg Cu der richtige Referenzwert sind? Sogar manche M. Wilson-Experten halten von diesen Grenzwerten nicht viel, nicht mal vom DMPS-Test an sich...
Interessant wäre allerdings, wieviel Cu sich nach einem DMPS-Test bei Personen findet, die nie Amalgam hatten.
Dein Beispiel mit Herrn Ebm ist nicht wesentlich zum Nachdenken geeignet, weil völlig übertrieben.
LG,
masso