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- 24.08.05
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@Alanis
das Hirse so schwer verdaulich ist, war mir nur für den Rohzustand bekannt. Sicherlich bestehen aber, wie auch bei anderen Getreidesorten, diverse Allergiemöglichkeiten und Kreuzreaktionen.
Gut waschen ist bei Hirse allerdings auch wichtig, damit sie nicht bitter schmeckt.
Ach so, dachte schon was Ernstes.
Von der Warte hat er schon recht, denn Mariendistel regeneriert ohne groß zu Stimulieren.
Löwenzahn und andere Bittermittel wirken hingegen entgiftend und Galle anregend, was dann schon eine Reizung bedeutet und auch problematisch bei Gallensteinen werden kann.
Mit den Nährstoffen ist das so eine Sache, denn was man auf dem Teller hat, kommt ja nicht zwangsläufig auch in den Zellen an.
Mir hat die Rohkost z.B. immer wie ein Stein im Magen gelegen und speziell in der kalten Jahreszeit kam ich aus dem Frieren gar nicht mehr raus. Habe auch mit Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten die Erfahrung gemacht, dass sie meist nicht da wirken, wo sie eigentlich sollen und mir oft nur "teuren Stuhl" einbrachten. Mir bekommt die jetzige Ernährung besser und wenn sich die Verdauung langsam wieder reguliert hat, dürfte auch die Nährstoffausbeute von Rohkost wieder höher ausfallen.
Man kann aber auch bei reiner Rohkost einiges aus der TCM Ernährungslehre mit einbauen und mit gezieltem Kräutereinsatz die Verdauung ankurbeln.
Bei Fetten zählen ja z.B. auch Nüsse mit, die einiges abdecken können. 4Teile Sonnenblumenöl und 1Teil Leinöl gemischt soll nach Klinghardt ein gutes Verhältnis an Fettsäuren bezüglich der Zellregeneration sein und ist auch geschmacklich erträglich. Muss nicht viel aber hochwertiges Fett sein und auch regelmäßig.
Ich habe hier noch eine Packung Mariendistelsamen rum stehen (wollte damit eigentlich ein Leberbrot zum Frühling backen, aber wahrscheinlich werden sie doch eher im Tee landen ) und die sind selbst auch sehr fetthaltig.
das Hirse so schwer verdaulich ist, war mir nur für den Rohzustand bekannt. Sicherlich bestehen aber, wie auch bei anderen Getreidesorten, diverse Allergiemöglichkeiten und Kreuzreaktionen.
Gut waschen ist bei Hirse allerdings auch wichtig, damit sie nicht bitter schmeckt.
I
aber irgendwo meitne er, dass Löwenzahn udn rote Bete die Leber eher reizen und das dann nicht so gut wär.
Ach so, dachte schon was Ernstes.
Von der Warte hat er schon recht, denn Mariendistel regeneriert ohne groß zu Stimulieren.
Löwenzahn und andere Bittermittel wirken hingegen entgiftend und Galle anregend, was dann schon eine Reizung bedeutet und auch problematisch bei Gallensteinen werden kann.
Mit den Nährstoffen ist das so eine Sache, denn was man auf dem Teller hat, kommt ja nicht zwangsläufig auch in den Zellen an.
Mir hat die Rohkost z.B. immer wie ein Stein im Magen gelegen und speziell in der kalten Jahreszeit kam ich aus dem Frieren gar nicht mehr raus. Habe auch mit Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten die Erfahrung gemacht, dass sie meist nicht da wirken, wo sie eigentlich sollen und mir oft nur "teuren Stuhl" einbrachten. Mir bekommt die jetzige Ernährung besser und wenn sich die Verdauung langsam wieder reguliert hat, dürfte auch die Nährstoffausbeute von Rohkost wieder höher ausfallen.
Man kann aber auch bei reiner Rohkost einiges aus der TCM Ernährungslehre mit einbauen und mit gezieltem Kräutereinsatz die Verdauung ankurbeln.
Bei Fetten zählen ja z.B. auch Nüsse mit, die einiges abdecken können. 4Teile Sonnenblumenöl und 1Teil Leinöl gemischt soll nach Klinghardt ein gutes Verhältnis an Fettsäuren bezüglich der Zellregeneration sein und ist auch geschmacklich erträglich. Muss nicht viel aber hochwertiges Fett sein und auch regelmäßig.
Ich habe hier noch eine Packung Mariendistelsamen rum stehen (wollte damit eigentlich ein Leberbrot zum Frühling backen, aber wahrscheinlich werden sie doch eher im Tee landen ) und die sind selbst auch sehr fetthaltig.