Gewichtszunahme durch Entgiftung

@ Biene
Du schriebst mal, dass Du die Pille nimmst. Bei mir fing das Pilzelend dadurch erst richtig an und ich weiß, dass das vielen Frauen so geht. Ich musste die nach 2 Jahren absetzen, weil die Regel nicht mehr kam und ich fast permanent Scheidenpilze hatte. Dadurch wurde der Verkehr äußerst schmerzhaft und es machte keinen Sinn mehr damit zu verhüten, wenn man ohnehin wegen der Pilze lieber verzichtet.
Die Pilze gingen leider nach dem Absetzen auch nicht weg. Erst obige Maßnahmen sorgten dafür, dass sie endlich verschwanden.

Viele Grüße
Claudia

Bei mir fing das Pilzelend damals durch Antibiotika an-
aber du hast absolut recht, Claudia-
ich will die Pille ja auch loswerden, aber hab immernoch das Problem, dass ich noch keinen "Ersatz" gefunden habe, der die dann wiederkehrenden, nicht auszuhaltenen Regelschmerzen in Schach hält.
Und solang kann ich es mir leider nicht leisten, die abzusetzen.

Hab mich schon soviel belesen, um den Frauenarzt mit einer Lösung konfrontieren/befragen zu können, aber Pustekuchen, ich find keine wirkliche, verlässliche Lösung-
und da ich nämlich von meinem Frauenarzt in der Hinsicht nicht soooviel halte, werd ich demnächst mal den Frauenarzt von ner Freundin von mir aufsuchen, die meint, der wäre ganz toll und ich vertrau ihr da.

LG, Biene :)
 
Hallo Biene,

war 4 Wochen nicht im Forum, da meine Kinder Ferien hatten, daher erst so spät meine Antwort.

Ich hatte auch zeitweise am ersten Tag unter massiven Regelkrämpfen zu leiden, bei denen der Kreislauf in den Keller ging, ich mich 4 Stunden ins Bett legen musste und mich manchmal sogar übergeben habe.

Nach zwei Jahren Pille war das weg und ist nie wieder gekommen. Das habe ich auch von Freundinnen gehört. Hast du schon einmal eine Pillenpause gemacht?

Krämpfe kommen auch bei Magnesiummangel, vielleicht hilft eine gezielte Zufuhr ab dem Eisprung. Das wusste ich damals alles nicht.

Ich habe auch ca. ein Dutzend Gynäkologen durch. Bin in der zweiten Schwangerschaft dann durch Empfehlung mehrerer ebenfalls sehr empfindlicher Bekannter an eine Dame geraten und heute noch bei ihr.

Sie untersucht sehr vorsichtig, macht keine dummen Sprüche und ist fachlich sehr gut. Das einzige, worin man sie leider vergessen kann, sind Medikamente, sofern man mal Probleme hat, typisch Schulmediziner.

Die Medis hole ich nach einigen Reinfällen (mit Kanonen auf Spatzen schießen) gar nicht mehr aus der Apo ab, sondern gehe mit der Diagnose zum HP, der meist eine schonendere und doch effektive Variante bieten kann.

Alles Gute
Claudia
 
Hallo, Claudia!

ja, ich habe mal eine Pillenpause gemacht, als ich schwanger werden wollte (ca vor 14 Jahren) - HORROR!

Es ging alles von vorne los und ich war mordsmäßig froh, als sich nach nem Dreivierteljahr rausstellte, dass mein Exmann zeugungsunfähig ist, ich die Pille wieder nehmen konnte und mich nicht ständig auf der Arbeit krankmelden oder nach Hause gehen musste.

LG, Biene :)
 
um mal ganz kurz aufs thema zurück zu schwenken: ich nehme jetzt konjugierte linolsäure , um dem fett ein wenig auf die zelle zu rücken. mal schauen, ob es was bringt. außerdem will ich mir mal karelatee besorgen, der soll angeblich den blutzuckerspiegel senken.
 
um mal ganz kurz aufs thema zurück zu schwenken: ich nehme jetzt konjugierte linolsäure , um dem fett ein wenig auf die zelle zu rücken. mal schauen, ob es was bringt. außerdem will ich mir mal karelatee besorgen, der soll angeblich den blutzuckerspiegel senken.

Hallo Alanis,

würde mich interessieren wie es dir heute geht ?
Hast du immer noch mit dem Gewicht zu kämpfen?
Ich entgifte seit fast einem Jahr (ende April), und mein Gewicht hat sich auch
erhöht. Hatte NIE vorher Gewichtsprobleme. War immer rank und schlank, konnte alles futtern ohne jegliche Zunahme. Obwohl ich mich schon immer gesund ernährt habe (viel Gemüse, Salat, Obst-muss ich mich zwingen..wenig Fett, salzarm..usw).Nach dem ich mit der Entgiftung angefangen habe, ca. 5 Monate später fing es an.
Jetzt habe ich über 3 Kilo zugenommen, viellicht nicht viel für Manche, für mich aber schon. Hab jetzt schon etwas Angst, dass es weiter hochgeht.
Was ich auch feststellen musste, ist dass ich spät Abends extrem Müde werde, und meine Augen nicht mehr aufhalten kann, oft schon gegen 22.00h, wie eine alte Omi, die in ihrem Schaugelstuhl vor dem Fernseher einschläft (im übrigen bin ich 37)
Was hat sich blos in meinem Körper verändert?
Abgesehen davon, geht es mir jetzt (nach fast einem Jahr) endlich wieder richtig gut.


Viele Grüße
Sternenhimmel
 
Hi,
wie entgiftest Du denn? Ich kämpfe auch immer noch mit den Kilos, obwohl sich sonst schon einiges verbessert hat. Ich denke auch, dass viele der Kilos Wassereinlagerungen sind, weil der Körper versucht, die vielen mobilisierten Gifte zu verdünnen...oder in Fett einzulagern? Letztendlich glaube ich aber, dass sich alle swieder einpendeln wird irgendwann :eek:)

PS: Alanis ist leider nicht mehr im Forum aktiv.
 
Hi,
ich frage mich die letzte Zeit wieso ich plötzlich sooooooo viel zugenommen habe. :confused:

War seit meiner Kindheit stark untergewichtig und habe nie gedacht, dass ich eines Tages die 50 kg Grenze überschreiten werde. Seit August letzten Jahres experimentiere ich an meiner Entgiftung. Habe 10 mal Kohle genommen, seit Dez. Chlorella und vor einer Woche nach einem Rückfall das erste Mal Rizinusöl. Ich habe meine plötzliche Gewichtszunahme immer auf hormonelle Umstellung zurückgeführt. Bin mitten im Klimakterium, meine letzte Periode liegt schon mehr als 4 Jahre zurück.

Den Zusammenhang mit der Entgiftung habe ich nie gesehen, aber die stärkste Gewichtszunahme war in den letzten Monaten - 6 kg. Also vielleicht ist doch auch die Entgiftung an meinen "Polsterchen" mitbeteiligt. Und ich esse eine Bruchteil dessen, was ich mein Leben lang gegessen habe.

Meine Famielie und meine Freunde sagen, es würde mir gut stehen, endllich nicht mehr wie ein Gerippe durch die Gegend zu laufen. Im Moment sehe ich das auch so. Aber ein Sprichwort sagt "Wehret den Anfängen!"

Liebe Grüße, Hania
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Ich denke auch, dass viele der Kilos Wassereinlagerungen sind, weil der Körper versucht, die vielen mobilisierten Gifte zu verdünnen...oder in Fett einzulagern?

Ich bin auch schon auf die Idee gekommen, dass viele dicke Personen möglicherweise nur deshalb dick sind, weil deren Körper versucht, die störenden akuten und chronischen Vergiftungen aus dem Verkehr zu schaffen, indem er sie in Fettgewebe deponiert.

Vielleicht haben diese Leute deshalb so eine Fressgier. Ich kenne auch Leute, die dick sind, ohne viel zu essen, da würde diese Theorie auch passen. Ich meine jetzt nicht die, die sich in die Tasche lügen und behaupten, sie würden kaum was essen, sondern welche, die wirklich von nichts dick werden. Bei meinem Mann ist das auch so in den letzten Jahren.

Dass es sich um eine Stoffwechselstörung handelt bei ihm steht wohl fest, denn auch bei seiner jährlichen Mayrkur, die den Jojoeffekt nicht hat, weil nicht pausenlos gehungert wird, sondern sehr schnell bewusst wieder Eiweiß und Kalorien zugeführt werden, nimmt er jedes Jahr weniger ab. Das ist nicht normal.

Genau genommen sieht es eher so aus, dass er durch diese Kuren, die er seit ca. 5 Jahren macht und die auch sehr stark entgiften, in einen Zunehmstrudel geraten ist. Allein letztes Jahr hat er fast 10kg zugenommen, einfach so. Allerdings hat er auch phasenweise Chlorella genommen, die ja auch entgiften.

Es wäre interessant zu wissen, ob solche Leute nach Abschluss der Entgiftung wieder abnehmen. Müsste so sein, wenn obige Theorie stimmt. Ist das Gift endlich aus dem Körper, gibt es keinen Grund mehr für Verdünnung durch Wassereinlagerungen oder übermäßige Fettansammlung als Depot.

Möglicherweise reagiert jeder nach seinem genetischen Programm auf Vergiftungen mit Schadstoffen wie Schwermetalle etc.. Deshalb sind auch bestimmte Familien vor allem dick (die meines Mannes) und andere vorwiegend allergisch und mit Hashi etc. belastet (meine Sippe). Es gibt natürlich auch Dicke, die zusätzlich noch allergisch sind.

Wäre ja ein Ding, wenn sich nicht nur der allergische Formenkreis sondern auch die Neigung zum Dickwerden durch Entgiftung beheben ließe. Damit wären zwei Geißeln der modernen Zivilisation, die jedes Jahr Milliarden Verluste für die Volkswirtschaft bedeuten durch hohen Krankenstand von Arbeitnehmern und Kostenexplosion im Krankheitswesen, mit nur einer Ursache erklärt und könnten relativ leicht behoben werden.

Ich habe durch die Entgiftung per Aderlass nach Hildegard in den letzten 1,5 Jahren nur 1kg zugenommen, es scheint also so zu sein, dass nicht jeder davon zunimmt. Vielleicht hängt das auch von der Methode ab, die man wählt. Mein Mann geht jetzt auch zum Aderlass und sein Blut war ziemlich dunkel, also stark belastet mit Schad- und Schlackenstoffen. Er wird nach der Mayr-Kur aber auch mit Chlorella weiter machen, damit es schneller geht.

Alles Gute
Claudia
 
Hallo,

ich möchte bei Gewichtszunahmen und bei Verdacht auf Leberfunktionsstörungen auf einen evtl. Carnitinmangel hinweisen. Carnitin wird aus Aminosäuren gebildet. Ein Mangel an Aminosäuren ist bei Leberkrankheiten sehr wahrscheinlich.
Der menschliche Körper kann L-Carnitin aus den Aminosäuren Methionin und Lysin selbst bilden, nimmt es jedoch hauptsächlich über Fleisch auf.
Carnitin ? Wikipedia
Carnitin ist zur Verbrennung von Fett nötig, ebenso ist es für die Muskelfunktion wichtig.

Ich selbst habe innerhalb der letzten Jahre vermehrt Gewicht zugenommen, habe erhöhte Fette im Blut und habe Lipödeme bekommen (Lipödeme sind bei Leberkrankheiten vermehrt beschrieben worden). Dazu soll lt. MRT meine Rückenmuskulatur "verschmächtigt" sein und ich beobachte auch schon länger eine nachlassende Muskelkraft.
Ich ließ Carnitin im Blut insgesamt 4 Mal bestimmen, 2 Mal ohne Carnitineinnahme und 2 Mal mit langsam gesteigerter Carnitineinnahme (300 mg bzw. 500 bis 800 mg täglich).
Alle 4 Carnitin-Werte waren bei mir unter der Norm, d. h. ich benötige offenbar davon große Mengen, also mehr als ich bisher zuführte.

Es gibt immer wieder Hinweise, wie wichtig Carnitin für den Fettstoffwechsel und die Muskulatur ist:
Carnitin vermindert Müdigkeit bei Hundertjährigen
In einer placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten 66 Hundertjährige entweder zwei Gramm Carnitin oder ein Placebo. Es wurden verschiedene Laborparameter bestimmt und psychologische Testverfahren durchgeführt. Am Ende der Studie waren bei der Verumgruppe folgende Veränderungen festzustellen: Anstieg der Muskelmasse, Verminderung der Fettmasse; Unterschiede wurden auch bei der körperlichen und mentalen Verfassung festgestellt. Die Teilnehmer der Verumgruppe hatten deutlich niedrigere Müdigkeit-Indices.
siehe
Studien+Facts aus der Welt der Mikronhrstoffe

Carnitin und Diabetes:
Bekanntlich leiden Patienten mit Typ-2-Diabetes unter hohem oxidativem Stress, und die Hyperglykämie korreliert eng mit dem Level der LDL-Oxidation. In einer Studie der Universität von Catania wurde der Effekt einer Carnitinsupplementierung bei 81 Patienten mit Typ-2-Diabetes untersucht. Die Patienten erhielten entweder 2 g L-Carnitin ein mal täglich oder ein Placebo. Nach ein, zwei und drei Monaten der Behandlung wurden verschiedene Laborwerte überprüft. Bei Abschluß der Studienperiode zeigten die mit Carnitin behandelten Patienten mehr signifikante Verbesserungen im Vergleich zur Placebogruppe: Verminderung des oxidierten LDL und der Triglyceride, Reduktion des LDL-Cholesterins und des Apolipoproteins A1. Die Parameter des Oxidativen Stresses waren bei der Verumgruppe im Vergleich zur Placebogruppe ebenfalls deutlich verbessert.
siehe
Studien+Facts aus der Welt der Mikronhrstoffe

Da Carrie meines Wissens auch Zeichen von Leberfunktionsstörungen hat, wäre evtl. die Überprüfung des Carnitinwertes im Blut ein Ansatzpunkt.

Gruß
margie
 
Ich glaube, dass bei jeder Form von Entgiftung ja auch die Leber belastet wird und deshalb ihre Aufgaben nicht richtig durchführen kann. Was dann sicher auch zu Gewichtszunahme führen kann.

Übrigens hat Santa (nicht mehr aktives Forummitglied) soweit ich weiß wieder abgenommen nachdem sie komplette entgiftet hatte.
 
Ich glaube, dass bei jeder Form von Entgiftung ja auch die Leber belastet wird und deshalb ihre Aufgaben nicht richtig durchführen kann. Was dann sicher auch zu Gewichtszunahme führen kann.

Das wäre eine plausible Erklärung für meinen Leberstau und auch meine rapide Gewichtszunahme seit Beginn der Entgiftung.

Liebe Grüße, Hania
 
@ Margie
Wenn es wirklich auf Grund einer Lebererkrankung wäre, müsste es doch schon vorher aufgetreten sein und nicht just zu dem Zeitpunkt, an dem die betreffende Person zu entgiften anfängt.
 
Wenn es wirklich auf Grund einer Lebererkrankung wäre, müsste es doch schon vorher aufgetreten sein und nicht just zu dem Zeitpunkt, an dem die betreffende Person zu entgiften anfängt.
Meines Wissens hat Carrie schon vor der Gewichtszunahme entgiftet.

Gruß
margie
 
Hi,
wie entgiftest Du denn? Ich kämpfe auch immer noch mit den Kilos, obwohl sich sonst schon einiges verbessert hat. Ich denke auch, dass viele der Kilos Wassereinlagerungen sind, weil der Körper versucht, die vielen mobilisierten Gifte zu verdünnen...oder in Fett einzulagern? Letztendlich glaube ich aber, dass sich alle swieder einpendeln wird irgendwann :eek:)

PS: Alanis ist leider nicht mehr im Forum aktiv.

Hallo Carrie,

schade dass Alanis nicht mehr im Forum ist.
Es wäre wirklich interessant gewesen, wie es danach aussieht.
Sogar nach der Entgiftung.
Ich entgifte mit Chlorella, Bärlauch, MSM und homöopathischem DMPS.
Und ich muss sagen, das die Leber stark beansprucht wird und man beim entgiften ev. deshalb zunimmt könnte wiklich gut möglich sein.
Zu Anfangszeit habe ich ja noch Solidagoren genommen, später hat meine andere Heilpraktikerin getestet, dass ich eher über Haut und Lympe entgifte und deshalb habe ich Solidagoren abgesetzt. Vielleicht sollte ich es als Unterstützung wieder nehmen.
Wie auch immer, lieber 3 Kilo mehr, und ich fühle mich wieder als Mensch, wie rank und schlank und völlig krank.
Ich hab die Hoffnung, dass sich der Körper normalisiert nach der Entgiftung.
Ich jedenfalls werde auf jedenfall auch danach berichten.
Finde es wichtig, auch für andere Betroffene.
Ich war immer froh um ein Feedback.
Danke Jedenfalls für eure Antworten !!

Ach ja, was ich auch noch bemerkt habe, ein paar Wochen nach der Entgiftung hatte ich eine tolle glatte Haut (früher immer kleine Pickelchen..Hauptsächlich Kinn Bereich)
Heute ist es zwar immer noch okay, aber auf meinen Backen habe ich auch mal hier und da eine etwas unreine Haut. Das kannte ich früher auch nicht.
 
Hallo Carrie und Co,

ch glaube, dass bei jeder Form von Entgiftung ja auch die Leber belastet wird und deshalb ihre Aufgaben nicht richtig durchführen kann. Was dann sicher auch zu Gewichtszunahme führen kann.

Übrigens hat Santa (nicht mehr aktives Forummitglied) soweit ich weiß wieder abgenommen nachdem sie komplette entgiftet hatte.

Auch ich halte Carries Aussagen für sehr wahrscheinlich, glaube aber, dass es Unterschiede gibt bezüglich der Organbelastung beim Entgiften.

Beim Aderlass als Entgiftungsmaßnahme werden die Organe, und damit auch die Leber, meines Wissens weniger belastet, da der Aderlass nach dem Mondstand erfolgt. An Vollmond gehen nach Hildegard Giftstoffe (vor allem im Bindegewebe gelagerte) vorübergehend in das Blut über und können in den ersten sechs Tagen nach Vollmond durch Aderlass dem Körper entzogen werden. Tut man das nicht, lagern sie sich wieder rein. Soweit ich weiß hat die Leber wenig bis gar nichts mit diesen "mondbedingten Umschichtungen" zu tun. Vielleicht erklärt es sich auch so, dass ich trotz massiver Entgiftung nicht nennenswert zugelegt habe.

Schade, dass viele ihre Erfahrungen nicht mehr mitteilen, wenn es ihnen endlich besser geht. Ich finde, man hat eine gewisse Verpflichtung, zumindest noch mitzuteilen, was einem geholfen hat, weil man doch sehr viele Tipps aus dem Forum gezogen hat und auch dadurch gesünder geworden ist.
Andererseits kann man das auch nachvollziehen: Wir alle beschäftigen uns ja nicht wirklich "freiwillig" mit unseren Problemen und lesen und schreiben stundenlang im Forum. Das kostet Zeit und Energie. Es ist ein befristetes Zweckbündnis.

Ist man seine Sorgen einigermaßen los, kann man sich endlich wieder dem widmen, wozu man wegen der vielen gesundheitlichen Probleme und dem zeitaufwendigen Selbststudium vorher nicht gekommen ist.
Mir geht es genauso: Seit ich dank Forum weiß, wie mein Entgiftungsweg zu gestalten ist, bin ich auch nur noch selten im Forum, nutze die Zeit lieber anders. Trotzdem schreibe und lese ich noch gelegentlich, damit andere aus meinen Erfahrungen profitieren können. Außerdem lerne ich immer noch etwas dazu.

@ Margie: Das mit dem Carnitin haben wir auch ein Jahr lang probiert, hatten aber keinen Erfolg. Möglicherweise hat mein Mann auch zu wenig genommen (500mg L-Carnitin pro Tag). Es gibt da auch Co-Faktoren wie Vitamin C glaube ich, die ausreichend vorhanden sein müssen, damit Carnitin auch wirklich gut aufgenommen werden kann.

Alles Gute
Claudia
 
Schade, dass viele ihre Erfahrungen nicht mehr mitteilen, wenn es ihnen endlich besser geht. Ich finde, man hat eine gewisse Verpflichtung, zumindest noch mitzuteilen, was einem geholfen hat, weil man doch sehr viele Tipps aus dem Forum gezogen hat und auch dadurch gesünder geworden ist.

Das haben Santa, Alanis und catwoman ja getan. Man kann in ihren Beiträgen lesen wie sie entgiftet haben und dass es ihnen dann besser ging. Es ist ja auch ein bißchen frustrierend, wenn immer die gleichen Fragen gestellt werden und man immer die gleichen Antworten nur geben kann. Ich denke es ist immer ein gutes Zeichen, wenn man nichts mehr von ihnen hört. Und ich gönne es ihnen dass sie sich jetzt mit anderen Dingen beschäftigen können. Obwohl ich auch gerne mal wieder besonders von Alanis und Santa hören würde. :)
 
Hallo Carrie,

Man kann in ihren Beiträgen lesen wie sie entgiftet haben und dass es ihnen dann besser ging
Das Problem ist, dass "alte" Beiträge mit der Zeit sehr eeit nach unten verschoben werden. Ich habe eben mal Santas gesammelte Werke aufgerufen, mehr als 1000, und ich habe natrülich nicht den/die Threads gefunden, wo sozusagen eine "Abrechnung" drin stand, obwohl ich die letzten Beiträge von 12 /08 angesehen habe, das ist das Problem :mad:.

Man kann höchstens über Suchwörter Glück haben. Ich habe eine PN an Santa geschickt und sie zu unserem Thema befragt, vielleicht meldet sie sich.

Gruß
Claudia
 
Es gibt oben in der Amalgamrubrik einen Thread namens "Euer Erfolg mit der Ausleitung", da sind auch schon gesmamelte Werke drin. Ansonsten werd ich mich mal bemühen, ein bißchen weitere Erfolgsberichte zusammenzufassen. Auf meine PN hatte sie sich nicht mehr gemeldet leider.
 
Hallo Claudia,

Das mit dem Carnitin haben wir auch ein Jahr lang probiert, hatten aber keinen Erfolg. Möglicherweise hat mein Mann auch zu wenig genommen (500mg L-Carnitin pro Tag). Es gibt da auch Co-Faktoren wie Vitamin C glaube ich, die ausreichend vorhanden sein müssen, damit Carnitin auch wirklich gut aufgenommen werden kann.
Das mit dem Vitamin C wußte ich noch nicht. Denkbar, dass Carnitin nur aufgenommen wird, wenn andere Stoffe ausreichend vorhanden sind.
Gelesen habe ich, dass Bakterien, insbesondere E.coli die Aufnahme von Carnitin verhindern. Ich nehme schon seit Jahren sehr oft Mutaflor, also E. coli und auch Tabletten gegen Magensäure, die ja im Magen ein Milieu schaffen, das für Bakterien günstig ist. Beides könnte mit dazu beitragen, dass ich bisher meinen Carnitin-Wert im Blut nicht habe anheben können, trotz der Einnahme von Carnitin.
Aber ich habe den Eindruck, dass es mir gut tut, d. h. dass ich mich fitter fühle - auch, was das Denkvermögen angeht.
Ich nehme bis zu 1000 mg tgl. (als flüssiges Carnitin - Nefrocarnit).

Gruß
margie
 
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