Zeolith zur Entgiftung

man müsste dies doch anhand von stuhluntersuchungen zumindest empirisch etwas eingrenzen können, ob zeolith nun quecksilber ausleitet oder nicht. was es vermutlich nicht kann ist es zu mobilisieren.

wenn aber die ausscheidung von quecksilber im stuhl unter zeolith steigt, dann wäre das doch zumindest ein anzeichen dafür, dass zumindest "herumschwirrendes" quecksilber im darm gebunden wird, oder nicht?

lg
cheyenne
 
Wie ich sehe ist Dir nicht zu helfen :rolleyes:

Wenn Du das Buch von Karl Hecht lesen würdest, dann könntest Du kompetente Behauptungen aufstellen.

So, wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, da sich jeder seine eigene Meinung bilden kann.

Aber wenn jemand nur seine Sicht der Dinge gelten lassen möchte und mit solch hochintelligenten Aussagen daherkommt, wie z.B. Folgende:

Wer sich scheinbar mit Aluminium vergiftet haben soll, möchte doch bitte mal berichten was den die Symptome waren ausser der Nummern auf dem Testblatt. Sofern er dies noch kann, denn es könnte ja sein dass er sich schon einen Alzheimer durch den erhöhten Aluminiumpegel geholt hat...

muss ich doch noch was loswerden.

1. Ich habe mir nachweislich durchs Zeolith einen viel zu hohen Aluminiumpegel zugezogen

2. Hat mir Zeolith nach monatelanger Einnhame kein bischen geholfen. Ich nahm es halt im Gutglauben, dass es wenigstens ein paar Gifte bindet und ausleitet.

Aber wie gesagt, besser ging es mir dadurch nicht.
Ich bin leider nicht der Einzige, bei dem dies eine Tatsache ist (höherer Al-Pegel und keine Besserung nach Einnahme von Zeolith).

Ich finde einfach, dass man darauf auch hinweisen muss, wenn man so eine Erfahrung gemacht hat und das die potentielle Gefahr einfach da ist und man nicht nur ein paar dahererzählte "Heilerfolge" gelten lassen darf.

Und diese Aussage:
Die Angaben sind in Mikrogramm/g Biosubstanz. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass mit der 30-tägigen Natur Klinoptilolith-Zeolith-Applikation von 1.25g Litovit, alle 102 Männer von der Schwermetallbelastung weitestgehend befreit worden sind. Sie litten u.a. unter Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen.

halte ich sowieso für lächerlich.
Wie wurde das genau gemessen usw.?

Bei den Mengen Zeolith und der montelangen Einnahmedauer, müsste ich kein Schwermetallion in mir haben.
Dem ist jedoch leider nicht so. Belegbar durch DMPS-Mobilisationstest.
Bin mir sicher, wenn man bei dieser Testgruppe einen DMPS-Test machen würde, wäre das Ergebnis ein Anderes.

Gut wenn es jemand hilft.
Es kann aber auch nicht helfen und den Al-Pegel im Körper erhöhen.
Das ist Fakt und sollte nicht verschwiegen bzw. geleugnet werden.

Einen schönen Abend an alle!

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

mich würde mal ganz ernsthaft intereressieren, was Karl Hecht zum Aluminium schreibt, ohne mir extra dafür das Buch kaufen zu müssen.

Lt. dieser www.zeolith-bentonit-versand.de/download/Prof.%20Dr.%20Karl%20Hecht-Kurzinformation%20zur%20Wirkung%20von%20Natur-Klinoptilolith-Zeolith%20im%20menschlichen%20K%C3%B6rper.pdf wirkt Zeolith auch als Antizidum:
Bildung von Aluminiumhydroxyd und Aluminium-Magnesiumsilikat zur
Verwendung als Antazida zur Regulierung der Säure-Basen-Balance
im Darm
Das interpretiere ich so, dass das Al aus der Bindung im Zeolith gelöst wird und so (zumindest zum Teil) bioverfügbar wird!?

Ich habe selbst ein paar Wochen 5-10g/d www.zeolith-bentonit-versand.de/unsere-topseller/zeobent-700g.html genommen und damit gute Wirkung gegen Brainfog und meine heftig verspannte Nacken-Schultermuskulatur erzielt. Allerdings waren die Symptome nach ca. 2-3 Tagen in alter Frische wieder da, nachdem die Dose alle war.

Vermute bei mir die Bindung von Neurotoxinen und Ammoniak - die selbe Wirkung erziele ich aktuell mit Apfelpektin.

Da ich auch überhöhte Al-Werte habe (schon vor Zeolith) würde mich schon brennend eine Klärung der Al-Frage interessieren, bevor ich wieder was bestelle - oder auch nicht...

Gruss
Karl
 
Hallo Karl,

vielleicht bringt Dich dieser Link etwas weiter?:

www.zeolith-bentonit-versand.de/download/Prof.%20Dr.%20Karl%20Hecht-Kurzinformation%20zur%20Wirkung%20von%20Natur-Klinoptilolith-Zeolith%20im%20menschlichen%20Körper.pdf (Punkt 6).

Grüsse,
Oregano
 
Zeolith gibt es in ganz unterschiedlichen Qualitäten. Ich habe 5 verschiedene zu Hause und per Bioresonanz sind die alle nicht verträglich.

Nur eines ist verträglich mit Heilwirkung und Entgiftung von Radioaktivität lt. Bioresonanztest, es nennt sich ZeoEffect. Ich benutze es als Histaminstopper, weil ich damit immer mal Probleme habe. Zum Entgiften nehme ich nach wie vor Chlorella, das hilft meiner Leber am Besten.

Schade, dass das Zeolith solche Probleme macht und sich dadurch Aluminium ablagert, obwohl ich das fast gar nicht glauben kann.

Rübe und Du bist ganz sicher, das es daher kommt?
 
Rübe und Du bist ganz sicher, das es daher kommt?

Ja, leider!
Habe weder Alufolie gegessen noch meine Lebensgewohnheiten in sonstiger Art und Weise geändert. Ausser Zeolith eingenommen.
Bei Bedarf kann ich Dir gerne die DMPS-Tests vor und nach Einnahme von Zeolith zukommen lassen.

Gruß
Rübe
 
Erstmal, vielen Dank tomza für die ausführliche Beschreibung der Behandlungen!
Ich nehme an, dass die Patienten in den erwähnten Fällen jeweils ausschliesslich Zeolith eingenommen haben(?).
Es fällt allerdings auf, dass jeweils nur wenige Tage Zeolith verabreicht wurde, bzw. -werden musste - somit dürfte wohl eine nennenswerte Aluminium-Belastung weitgehend ausgeschlossen sein.
Abgesehen davon sagen diese Beispiele in Bezug auf eine mögliche Hg-Ausleitung auch, wie Du allerdings bereits angedeutet hast, nicht wirklich etwas aus.
Hat Karl Hecht diese- und eine mögliche Alu-Belastungs-Problematik auch erforscht und etwas speziell darüber geschrieben?

Zitat von Bodo
@Nelly: Mit Zeolith entgiftest Du ganz überwiegend den Darm.
Bei der chronischen Schwermetall-Intoxikation - zu der die Amalgam-
Vergiftung primär zählt, wird allerdings der größte Gift-Anteil in den Nieren gespeichert.
Man liest ja meistens fast nur von Ablagerungen im Bindegewebe, Gehirn etc.. Da fragt es sich, was denn für die Entgiftung der Nieren besonders wirksam ist. Über diesen besonderen Aspekt habe ich noch nie etwas gelesen.

@dmps123 und Rübe,
Ihr habt also gleichzeitig mit dem Zeolith keine Chelatoren eingenommen(?) - habt ihr sonst noch irgendwelche NEMs dazu genommen, und wenn ja, welche?

@KarlG,
Zur Entgiftung von Aluminium soll auch Äpfelsäure wirksam sein.
Ausserdem hilf es wahrscheinlich auch mit Alu-Antagonisten, wie Kalzium, Magnesium, Zink und Vitamin C, besonders zu ergänzen.

Zeolith gibt es in ganz unterschiedlichen Qualitäten. Ich habe 5 verschiedene zu Hause und per Bioresonanz sind die alle nicht verträglich.
Nur eines ist verträglich mit Heilwirkung und Entgiftung ...
Genauso wie ich erfreut bin, dass in diesem Forum, im Gegensatz zu so manchen Anderen, die Beiträge weitgehend frei von aggressiven Zwischentönen sind, so bin ich auch enttäuscht, dass hier offenbar oft sehr undifferenziert diskutiert wird.
Wenn der eine bzgl. Zeolith mit Heilerfolgen bei nicht Hg-spezifischen Krankheiten ins Feld zieht, und andere mit dessen Unwirksamkeit bei Hg-Ausleitung und dessen Verursachung von Aluminium-Belastung, dann redet man doch nur aneinander vorbei.
Ohne dass jeweils das genaue Produkt (Zusammensetzung und Körnung), Dosierung, Dauer der Einnahme und die komplette gleichzeitige "Medikation" miteinander verglichen werden können, können wir dieser Sache nicht auf den Grund kommen.
 
:sorry::eek:fftopic:
Danke Bodo!
Das muss daran liegen, dass ich um diese chemischen Chelatoren bisher immer einen Bogen gemacht habe.
Ich möchte gerne erst die Behandlungen mit natürlichen Mitteln austesten und ausschöpfen.
Soweit ich das einschätzen kann, scheint da ALA, bzw. das (R)-(+)-Enantiomer der α-Liponsäure, als zumindest naturidentische Substanz am erfolgsversprechendsten zu sein.
Obwohl diese eine besondere Beziehung zur Leber zu haben scheint, so entfaltet sie wohl doch auch im ganzen Körper ihre Wirkung.

Aber kennt jemand noch andere-, natürliche Mittel zur Mobilisierung- und Ausleitung von Hg etc. aus den Nieren?
 
Ihr habt also gleichzeitig mit dem Zeolith keine Chelatoren eingenommen(?) - habt ihr sonst noch irgendwelche NEMs dazu genommen, und wenn ja, welche?

weder noch.

Man liest ja meistens fast nur von Ablagerungen im Bindegewebe, Gehirn etc.. Da fragt es sich, was denn für die Entgiftung der Nieren besonders wirksam ist.

Chemisch: Alle wasserlöslichen Chelatoren: DMSA, DMPS

Natürlich: Ein nierenspezifisches Mittel das natürlich ist kenne ich nicht. ALA mobilisiert wahrscheinlich auch aus der Niere.

Aber die Nieren verlieren innerhalb von einigen Jahren einen grossen Teil der Quecksilberlast sofern keines mehr zugeführt wird. Also warten und Quecksilber streng meiden könnte in so einem Fall auch helfen sofern man Geduld hat.
 
OFF-TOPIC

Hallo Manoka.

Wir bewegen uns vom Topic Zeolith weg.

Unter Rubrik Amalgam-Entgiftung gibt es den Thread 'Nur Alpha-Liponsäure zur Hg-Ausleitung'.

Daraus ein paar Post-Ausschnitte (durch Anklicken des blauen Pfeils zum Original) die vielleicht weiterhelfen:

ALA macht vor allem schön Leber, dies macht sie schon 'von Natur aus so.'
Kurz: Was der Niere ihr DMPS, dass ist der Leber ihr ALA.

DMSA ist etwas lipophiler als DMPS und wirkt so spezieller im ZNS.
Dazu kommt, dass bei DMSA oral auch gut der Darm mitentgiftet wird,
da oral recht wenig resorbiert wird und so einiges an Darm-Hg mit raus kommt.

ALA entgiftet eher zielorgantechnisch die Leber.

In diesem Zusammenhang noch ein Posting #66 mit weiteren Querverweisen.

Hier noch die Feststellung, dass die Stabiltäts-Konstante ALA/DHLA noch nicht ermittelt wurde.

Jeder mache hier selbst seine Erfahrungen. Liponsäure ist ne tolle Sache.
Die Behauptung, natürlich sei immer hilfreich und nebenwirkungsfrei, trügt jedoch.
DMPS ist ein allgemein sehr verträgliches Antidot mit hervorragender Nieren-Entgiftungskapazität.
Mir ist kein 'natürliches' Doppelschwefel-Chelat bekannt, welches hier annähernde Ergebnisse erzielt.

GB
 
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Danke Bodo und dmps123!

Dann werde ich bzgl. ALA mal auf https://www.symptome.ch/threads/nur-alpha-liponsaeure-zur-hg-ausleitung.90549/ weiter posten.

Hier noch ein interessanter Beitrag zum eigentlichen Thema hier:
https://www.symptome.ch/threads/nur-alpha-liponsaeure-zur-hg-ausleitung.90549/page-6#post-846443
W. Kühni, Leiter der Forschungsgruppe Zeolithe schreibt: "Nicht austauschbar sind die Aluminiumatome, die fest in das Klinoptilolith-Kristallgitter eingebaut sind, und sich chemisch wie Siliziumatome verhalten. Daher ist die oft geäußerte Sorge, seinen Körper bei der Einnahme von Klin. mit Aluminium zu belasten, völlig unbegründet." Steht zumindest in seinem Buch.
Was hieße, daß es, ohne zu belasten, wieder ausgeschieden wird.
...
Sollte, wenn Alu. herausgelöst würde, nicht auch das Silizium und all die anderen Minerale ins Blut gelangen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß jetzt nicht ob dieses hier schon in den sehr langen Thread jemand gepostet hat?

Zeolith

Zeolith ist ein natürliches Mineral vulkanischen Ursprungs. Es besitzt eine sehr starke Absorptionswirkung für vielfältigste Giftstoffe. Zeolith zeichnet sich durch seinen einzigartigen, wabenähnlichen Kristallaufbau aus, der so genannten Käfigstruktur - welche ihm die Ionenaustauschfähigkeit verleiht. Durch diese Käfigstruktur sollen Schadstoffe im Magen-Darm-Trakt sowie der Leber gebunden und aus dem Körper abtransportiert werden. Darüber hinaus ist die Oberfläche der Kristalle mit negativen Teilchen besetzt. Diese negativen Teilchen neutralisieren die positiven Ladungen der so genannten “Freien Radikale“. Freie Radikale spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Herz- und Krebserkrankungen und bei dem menschlichen Alterungsprozess.

Der wirksame Hauptbestandteil von Zeolith ist Klinoptilolith. Der Anteil von Klinoptilolith im Zeolith sollte so hoch wie möglich sein. Außerdem ist es wichtig, dass das Zeolith-Pulver mikronisiert, also hochfein vermahlen wurde. Wir verwenden in der Amazonas Darmreinigung Zeolith mit der bestmöglichen Qualität, mit einem Klinoptilolith-Anteil von mehr als 90 Prozent und einer Körnung von 0,00-0,05 mm. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass es sich nicht um eine Nanovermahlung handelt.

Zeolith findet in den verschiedensten Bereichen Anwendung. So wird es zum Beispiel in der Fischzucht und für Badeseen eingesetzt. Durch die Zugabe von Zeolith werden Gewässer wieder glasklar. Das Zeolithpulver bindet Algen und Trübstoffe an sich, wodurch diese von Mikroorganismen verzehrt werden können und somit verschwinden. Es wird auch in der Tierzucht als Zugabe zum Futter verwendet. Außerdem kann es zur Reinigung von Trinkwasser und Industrieabfällen, zur Klärung von Abwässern, als biologisches Düngemittel, zur Geruchsneutralisation und zur Desinfektion von beispielsweise Ställen eingesetzt werden.

Zeolith soll die Magen–Darmflora regulieren und normalisieren und das darmassoziierende Immunsystem stimulieren. Die Abwehrbereitschaft des gesamten Organismus wird gefördert. Zeolithe werden in der Wissenschaft als „intelligente Boten“ bezeichnet. Sie sind in der Lage, wichtige Spurenelemente zuzuführen und an den entsprechenden Stellen freizusetzen. Im Gegenzug werden an den freien Bindungsstellen Schwermetalle und Giftstoffe aufgenommen und abgeführt. Zeolith ist aufgrund seiner positiven Wirkung auf den Organismus und seiner bioverfügbaren natürlichen Spurenelemente als Nahrungsergänzung sehr empfehlenswert.

Die Geschichte von Zeolith

Die Erfolgsgeschichte von Zeolith begann Ende der achtziger Jahre. Der kroatische Forscher Tihomir Lelas hatte sich angeboten, einen Schweinemastbetrieb in der Steiermark vom penetranten Ammoniumgeruch zu befreien. Lelas wusste um die positive Wirkung des Vulkangesteins Zeolith, das schon seit langem als Filter und Absorber giftiger Stoffe bekannt war. Das Experiment wurde zum durchschlagenden Erfolg. Die Schweine liebten es, den zu feinem Pulver zermahlenen Stein zu fressen. Frische Luft zog in ihrem Stall ein, es starben weniger Tiere als sonst, der Durchfall und die Nervosität nahmen deutlich ab.

Was Tieren gut tut, muss auch für Menschen gut sein, sagte sich der Erfinder und begann darüber sehr intensiv zu forschen und zu experimentieren. Er nahm das Vulkanmineral selbst ein und heilte damit sein Rheuma im Knie. Auch Freunde mit verschiedenen Krankheiten ließen sich behandeln und wurden wieder gesund.

Lelas entwickelte ein bisher einzigartiges Verfahren zur Mikronisierung und Polarisierung von Feststoffen unter Anwendung dynamischer Reibung, das er weltweit patentieren ließ. Das Verfahren heißt tribo-mechanische Aktivierungstechnik und das auf diese Weise erzeugte Pulver wurde „Megamin“ genannt. Lelas führte auch verschiedenste Untersuchungen mit Krebszellen durch, denen Megamin (stark zerkleinertes Natur-Klinopthilolith-Zeolith) zugesetzt wurde. Dabei wurde festgestellt, dass das Wachstum der Zellen stark gehemmt wurde.

Zeolith wurde 1984 nach der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl zur Behandlung von Strahlengeschädigten eingesetzt. Durch die Kombination mit Vitaminen, Spirulina und anderen Naturwirkstoffen wurde damit die Ausleitung von Cäsium 137 durchgeführt und somit vielen Menschen das Leben gerettet. Der Reaktor wurde außerdem mit 22 000 Tonnen Zeolith ummantelt und damit strahlungssicher gemacht. Schon 1945 wurden Menschen in Hiroshima und Nagasaki nach den Atombombenabwürfen mit Klinopthilolith-Zeolith behandelt.

In der radioaktiv verseuchten Stadt Tshelyabinsk in Russland, Ural wurden Kinder mit stark erhöhten Werten von Cadmium, Kupfer, Chrom, Nickel und Blei durch den Einsatz von Zeolith nach 4 Wochen von diesen Schadstoffen befreit. Sie nahmen täglich 3-5 Gramm des Vulkanminerals ein. Auch mit Blei belastete Bergarbeiter wurden durch die Einnahme von täglich 5 Gramm Klinopthilolith-Zeolith innerhalb von 5 Wochen von der Bleikonzentration befreit.

So wirkt Zeolith im Körper

Das verwendete Lavagestein gibt es in vielen Ländern. Doch in seiner reinsten Form kommt Zeolith in Kroatien, Kuba und der Slowakei vor. Das Besondere ist aber die extreme Zerkleinerung des Zeoliths durch das einzigartige tribo-mechanische Verfahren. Auf diese Weise entstehen superkleine Teilchen in Nanogröße, welche eine Million Mal kleiner als ein Millimeter sind. Diese Zeolith-Teilchen können wie kleine U-Boote im Körper durch das engmaschige Netz über die Zellmembran in die Zelle eindringen. Dort binden die Nano-Teilchen mit ihrer optimalen Größe und Form, ihren freien Ladungen und ihrer extrem großen spezifischen Oberfläche schädliche Stoffwechselprodukte leicht an sich und entschlacken die Zelle. Ein Gramm Zeolith besitzt eine Oberfläche von 43 m².

Eines der entscheidenden Merkmale von Zeolith-Kristallen ist ihre mikroporöse Struktur. Sie besitzen winzige Hohlräume und Kanäle. Die darin befindlichen Atome tauschen sich aus, wenn sie in eine Lösung mit anderen Stoffen kommen. Außerdem ist die Oberfläche der Teilchen mit zusätzlichen negativen Teilchen besetzt. So werden auch die positiven Ladungen der so genannten Freien Radikale neutralisiert. Freie Radikale sorgen im Körper für oxidativen Stress und können die Struktur der Zell-DNA und lebenswichtige Proteine zerstören. Oft ist die Bildung von Krebszellen die Folge. Rund 90% aller Erkrankungen und das Altern – so sind sich viele Wissenschaftler inzwischen sicher – gehen mit auf das Konto der Freien Radikalen.

Der mikronisierte Lavastein ist mit seiner elektrostatischen Ladung und der hohen Kapazität des Ionenaustausches ein hervorragendes Antioxidationsmittel. Der Arzt Ivkovic nennt das tribo-mechanische zerkleinerte Vulkangestein auch den „denkenden Stein“. Dieser bahnt sich wie von selbst den Weg durch den Körper zu den Stellen mit den größten elektrischen Ladungsunterschieden und löst diese auf. Als Trägersubstanz kann er auch wertvolle natürliche Zusätze wie Kräuter, Blütenpollen, Propolis oder Brennnesselpulver direkt in die Zelle transportieren.

Die Mineralien haben ein tetraederförmiges Kristallgitter mit einer Silizium-Aluminium-Oxid-Struktur, das in seinen Kanälen austauschbare Erdalkali-Kationen von Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium im Verbund mit Kristallwasser enthält. Dadurch wird der Elektrolythaushalt der Körperflüssigkeiten reguliert und stabilisiert. Die Kanäle haben mit 0,4 Nanometer genau die richtige Größe, um beispielsweise Ammonium- und Schwermetallionen anzuziehen und zu neutralisieren. Durch die starke Absorptionskraft von Körpergiften und die außergewöhnlichen antioxidativen Eigenschaften aktiviert das Lavamineral das körpereigene Abwehrsystem und die Entgiftung. Die Stimulierung des Immunsystems regt schließlich zur Selbstheilung an.

Doch Zeolith ist keine Medizin. Es ist als Nahrung bzw. Nahrungsergänzung selbst in großen Mengen nicht toxisch. Es soll außerordentlich gut helfen, die Schäden, die durch falsche Ernährung, Umweltbelastung und Medikamente entstanden sind, zu beheben. Es ist auch hervorragend für eine Leberreinigung geeignet.


Belastung durch Freie Radikale

Bei unserem körpereigenen Stoffwechsel entsteht Energie, aber auch eine ungute Sauerstoffverbindung: So genannte freie Radikale. Es sind hochreaktive chemische Stoffe, welche die eigenen Körperzellen angreifen, indem sie über die Zellmembran in die Zelle eindringen, um diese dann zu zerstören. Freie Radikale werden von Zeolith in ihren Hohlräumen gebunden und ausgeschieden. Die Entartung von Zellen könnte so verhindert werden.

Candida-Belastung

Die Gruppe der Hefepilze „Candida“ ist zu einer Volksseuche geworden. Zeolith hat durch seine Bindungsfähigkeit von Schadstoffen die mögliche Folgewirkung, dass sich die Darmflora normalisiert und damit die Funktion des Immunsystems. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Die negativen Auswirkungen von Antibiotika würden so neutralisiert werden.

Übersäuerung des Körpers

Die Protonen, so genannte Säurebildner, dringen in die Körperzellen ein und erschweren oder verhindern lebenswichtige Stoffwechselreaktionen. Bestimmte Eiweiße und Enzyme benötigen einen speziellen (hohen) PH-Wert in ihrer unmittelbaren Umgebung, um optimal arbeiten zu können. Eine anhaltende Übersäuerung des menschlichen Körpers, auch Azidose genannt, ist ein Risikofaktor bei der Entstehung verschiedenster chronischer Erkrankungen, der nicht unterschätzt werden darf. Zeolith macht bei latenter Azidose etwas ganz Einfaches: Es bindet die Protonen, die Urheber der Übersäuerung, bereits im Darm und hilft zu verhindern, dass der Körper übersäuert.

Schwermetall-Belastung

Giftstoffe im Körper, insbesondere im Darm, werden gebunden und ausgeschieden, auch jene, die sich an schwer zugängigen Stellen angesammelt haben. Dies sind: Blei, Cadmium, Quecksilber, aber auch radioaktive Substanzen, Konservierungsmittel und Farbstoffe.

Infektionen

Die anpassungs- und verwandlungsfähigen Viren, die sich in den Körperzellen versteckt halten, können mit den meisten Medikamenten nicht (auch nicht durch Antibiotika) erreicht werden. Das beste Mittel gegen Infektionen aller Art ist die eigene Körperabwehr. Durch das Prinzip des Bindens von Schadstoffen und parasitären Lebewesen durch die Zeolithe soll die Körperabwehr stärker werden, weil sich die Abwehrzellen proportional zur Schadstoffabnahme vermehren können.

Parodontose

Bei Parodontose ist es hilfreich, Zeolithe durch Einmassieren des Pulvers in das Zahnfleisch oder durch Zusatz zur Zahnpasta zu verwenden.

Wunden und Verbrennungen

Wirkt unterstützend beim Wundheilungsverlauf durch direktes Auftragen des Pulvers. Umgehende Schmerzreduktion und Hautregeneration wurden vielfach beschrieben.

Blutgefäßsystem

Mögliche Verbesserung der Venenspannung und Absenkung der Venendurchlässigkeit, soll helfen bei der Reduzierung bis Sanierung von Ödemen, Krampfadern, Hämorrhoiden, ausgeprägte Kapillare können verschwinden.

Magen-Darmtrakt

Zeolith wirkt durch die Bindung und Ausscheidung von Giftstoffen und Bakterien sehr positiv auf den Verdauungsbereich.

Außerdem wurden sehr gute Erfahrungen bei Hautproblemen, Nierenentzündungen und bei Rheuma beschrieben.

Von besonderem Nutzen ist die kombinierte Einnahme von aktiven Mikroorganismen und Zeolith.

Der amerikanische Ernährungstherapeut Robert Gray machte die Erfahrung, dass durch den Einsatz von Heilerde (Zeolithe wirkt vergleichbar) große Klumpen verhärteter festgebackener Ablagerungen gelöst werden können. Alle Heilerden besitzen die Eigenschaft, im Verdauungstrakt Giftstoffe wie Stoffwechselrückstände, Bakterienreste und Gase zu binden. Sie verhindern damit die Selbstvergiftung aus dem Darm, wie sie bei Zivilisationskost durch unvollständige Eiweißverdauung regelmäßig auftritt.

www.regenbogenkreis.de/zeolith.html

KN
 
Ja, leider!
Habe weder Alufolie gegessen noch meine Lebensgewohnheiten in sonstiger Art und Weise geändert. Ausser Zeolith eingenommen.
Bei Bedarf kann ich Dir gerne die DMPS-Tests vor und nach Einnahme von Zeolith zukommen lassen.

Gruß
Rübe


Welches Zeolith (Firma) hast Du genommen?
(Wäre ja gut zu wissen - für die Zukunft.)
 
Diese Zeolith-Teilchen können wie kleine U-Boote im Körper durch das engmaschige Netz über die Zellmembran in die Zelle eindringen.

Nur seltsam das Chemiker wie Dr. Haley oder Dr. Cutler diese Behauptung für falsch halten. Die Grösse alleine sagt meines Wissens auch nichts darüber aus ob etwas eine Zellmembran passieren kann oder nicht. Anorganisches Quecksilber kann aufgrund seiner Ladung fettreiche Membranen nicht wirklich passieren obwohl es nur die Grösse eines Atoms hat.

Wenn ein Mineral so abgeändert werden würde das es in die Zelle gelangt müssten eigentlich auch Sicherheitstudien damit gemacht werden. Man kann beispielsweise keine Substanz deren Metabolismus im Körper nicht bekannt ist Schwangeren empfehlen wie es anscheinend hier öfters gemacht wird.

Sicherheitsstudien existieren natürlich nicht bei modifizierten Zeolith da es wahrscheinlich sowieso keine Membranen passiert und somit so wirkt wie normaler Zeolith.

Das ist unseriös IMO.
 
Welches Zeolith (Firma) hast Du genommen?
(Wäre ja gut zu wissen - für die Zukunft.)

Diverse.
Z.B. von Zeonatura, Heck Bio-Pharma, Sanacare, usw.
Wobei dies glaub echt egal ist. Al kann von allen Zeolithen vom Körper aufgenommen werden.
Ich werde auf jeden Fall künftig die Finger davon lassen, da ich es schwarz auf weiß habe, dass ich mir dadurch eine Al-Belastung zugezogen habe.

Gruß
Rübe
 
@KannNur,
... Körnung von 0,00-0,05 mm ...
Eine Körnung von 0,00 ... wie klein soll denn das sein?
Und wer hat all das geschrieben und wie wurde das nachgewiesen?
Solche Beschreibungen sind wohl eher für die Leichtgläubigen bestimmt - das scheint mir nicht plausibel genug, warum das so sein soll.

@ Rübe,
Andererseits, wenn man mit einem chemischen Chelator die Schwermetallbelastung testet, dann steigen ja deren Werte im Blut auch an - wie lange hattest Du zwischen den beiden Tests Zeolith genommen?
Übrigens, Deine Signatur ist super - wie wahr - obwohl, eher der zweite Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier mittlerweile mal jemand den Mut gehabt, es mit dem günstigen für die Fische über einen längeren Zeitraum aus zu probieren? Und wenn ja, wie war das Ergebnis, immerhin wurde in diesem langen Thread öfters davon gesprochen!!

Danke!!



KN
 
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