Zur Schwermetallausleitung organisches Germanium

  • Themenstarter Lukas
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Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hallo zusammen.
Habe mit großem Interesse eure Beiträge gelesen. Ich habe über organisches Germanium erst vor ein paar Tagen gehört und war erst mal sprachlos! Kann das denn wirklich sein? Natürlich habe ich sofort im Internet gestöbert und mir das Buch von Dr. Asai und auch 3x Mal die Kapseln aus Luxenburg bestellt. Bin gespannt wann die ankommen.
Bei mir wurde vor drei Jahre ein Gehirntumor festgestellt, der damals auch entfernt wurde. Leider war die letzte Kontrolluntersuchung im Juni 06 nicht so positiv. Es wurde ein Rezitivtumor festgestellt, den ich bald rausoperieren lassen sollte. Da ich aber keine OP mehr möchte ober zumindest hinausziehen will (mindestens 6 Monate), möchte ich mal sehen ob organisches Germanium den Tumor verschwinden lässt.
Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.
Liebe Grüße, Filia

"Man kann das Leben nicht länger machen, aber man kann es schöner machen!"
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Viel Glück, Filia
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Uta
 
Organisches Germanium allgemein

Hallo,

selten liest man Erfahrungsberichte auf deutsch über Organisches Germanium. Deshalb möchte ich meine Erfahrungen dazu mitteilen:

Im Rahmen einer Immuntherapie wegen einer autoimmunen Störung nach Hirnhautentzündung habe ich vor Monaten begonnen Organisches Germanium einzunehmen. Verwendet habe ich Ge-132 (Germanium Sesquioxide).

Alle Warnungen vor der Toxizität in Presse etc. sind falsch, wenn es sich auf Ge-132 bezieht. Andere Verbindungen können toxisch sein. Anorganisches Germanium oder Germaniumdioxid im mg-Bereich ist mit Sicherheit giftig und nicht mit Ge-132 vergleichbar. Es gibt meiner Meinung nach auch Nebenwirkungen von Ge-132.

Wirkung:

Die ersten 2 bis 4 Wochen hat diese Germaniumverbindung ausgezeichnete Wirkung gezeigt. Besonders in der ersten Woche der Einnahme war die Wrikung am stärksten. Ich konnte eine spürbare Linderung der Symptome erreichen, wovon ein Teil auch Bestand hatte.

Desweiteren hat sich für die Zeit der Einnahme die Durchblutung der Haut verstärkt, was auch zu sehen war. Ein Gefühl von innerlichem Aufatmen und Erfrischung war deutlich zu spüren, was mit Sicherheit auf eine verbesserte Sauerstoffversorgung/-verwertung zurückzuführen ist. Der Stoffwechsel wurde angenehm aktiviert und das Hungergefühl reduziert (vorübergehend).

Ich glaube auch, daß es auch entgiften kann. Ein verfärbter, übelriechender Harn wurde noch Tage danach ausgeschieden. Mitlerweile bin ich aber nicht mehr der Meinung, daß dies alles nur Gifte waren. Vermutlich werden auch unschädliche Eiweiße oder Stoffwechselzwischenprodukte gebunden und ausgeschieden. Sowas kenne ich auch vom Trinken Ionisierten Wassers (mit negativen Elektronen angereichertes Leitungswasser). Germanium kann wahrscheinlich - wie ionisiertes Wasser auch - elektrische Blockaden aufheben und Ablagerungen von beweglichen Stoffen lösen, was der erste Schritt zur Entgiftung ist.

Die immunmodulierende Wirkung entsteht meiner Meinung nach durch (übertriebene) Sauerstoffversorgung der Lymphozyten im Blut und anderer Körperzellen. Dadurch wird das Immunsystem gezwungen intensiver zu arbeiten und gerade bei chronischem Stress einer Autoimmunerkrankung vielleicht zum ersten Mal in die Lage versetzt, wieder korrekt zu arbeiten.

Die entgiftende Wirkung wird zudem am Entzündungherd von Nutzen sein und schafft überhaupt erst die Voraussetzung, daß sich dort notwendige Stoffwechselprozesse abspielen und Immunreaktionen zum Guten verändern können. Das selbe gilt natürlich auch bei Krebs. Tumore werden ähnlich wie Entzündungsherde zum Abkapseln neigen und Germanium hilft manche Blockaden zu lösen.

Nachteile (aus meiner Sicht):

1. Wie schon angedeutet, hat die Wirkung in meinem Fall relativ bald nachgelassen. Bereits nach zwei Wochen war eine Dosis von 100-300mg Ge-132 fast wirkungslos geworden. Erklären tue ich mir das dadurch, daß die Bioverfügbarkeit von Ge-132 schlecht ist. Sobald sich Darm und Leber an den Stoff gewöhnen, wird fast nichts mehr ins Blut abgegeben. Was eine gute Schutzfunktion der Leber ist, ist leider im Fall einer Therapie von Nachteil (First-Pass-Effekt).

2. In Folge schlechter Bioverfügbarkeit musste ich die Dosis erhöhen, um überhaupt noch eine Wirkung zu haben. Also habe ich nach einer längeren Pause mit 1000mg weitergemacht (ist ja auch nicht gerade preiswert). Und da war sie wieder: Diese wirklich verblüffende Wirkung. Das ganze hielt aber max. eine Woche. Dann war auch eine Dosis von 1000mg kaum mehr wirksam. So ging das weiter. Einmal hatte ich 8000mg genommen. Das Ergebnis war Durchfall, vermutlich wegen des sauren Ph-Werts. In diesem Zusammenhang ist mir ein weiterer Nachteil aufgefallen. Hohe Dosen an Ge-132 gehen nicht nur auf den Magen, sondern "entgiften" auch diesen auf unangenehme Weise. Die Magenschleimhaut und Darmschleimhaut wird langsam aber sicher abgebaut. Gefährliche Darmreizungen sind die Folge. Außerdem geht das ganze auf die Leber, was auch spürbar wurde.

Daher kann ich nur abraten, eine Hochdosistherapie mit Germanium zu machen. Wenn tolerable Dosen von 100-300mg keine Wirkung mehr haben, ist das ganze abzubrechen. Ich nehme es nur noch selten ein - und das in einer Dosis weit unter 1g.

3. Noch ein Nachteil: Germanium bindet so allerhand an sich um es dann über die Nieren auszuscheiden. Neben erwünschtem Müll oder Schwermetallen scheint es auch diverse nützliche Metalle zu binden. Rein gefühlsmäßig scheint besonders Eisen verlorenzugehen. Irgendwie hatte ich nach einigen Germaniumanwendungen das Bedürfnis eine ferro sanol duodenal (Eisenkapsel) einzunehmen, damit ich mich wieder wohlfühlte. Sowas kenne ich von Anwendungen Medizinischer Kohle, die auch recht bald ein Bedürfnis nach Kalzium- und Magnesium-Gaben weckt.

Fazit:

Alles in allem ist Ge-132 ein faszinierender Stoff! Was man so von alternativmedizinischer Seite darüber munkeln hört, ist im Prinzip wahr. Jedoch mit Einschränkungen. Als alleinige Therapie von Autoimmunerkrankungen oder Krebs halte ich es für ungeeignet. Besonders die schlechte Bioverfügbarkeit ist ein großes Hindernis, wobei diese bei jedem etwas anders sein wird. Ich würde auch nie nur mit einem Stoff therapieren. Allem voran ist der Ausgleich ernährungsbedingter Vitalstoffdefizite anzustreben.

Meiner Erfahrungen gelten nur für Ge-132. Vermutlich ist eine Citrat-Laktat-Verbindung besser bioverfügbar. Wobei es da bisher mindestens zwei verschiedene Verbindungen gab oder noch gibt. Eine davon soll je nach Dosis aber schon recht toxisch sein, wie sich in einer ernstzunehmenden Untersuchung herausgestellt hat:

https://ndt.oxfordjournals.org/cgi/content/full/14/10/2464
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hi, das ist ja ein sehr informativer Beitrag. Wäre interessant ob deine Erfahrungen auch von anderen Leuten durchlebt wurden.
Ich bin noch immer dabei Germanium zu nehmen. Germanium wirkt sich bei mir besonders positiv auf die Verdauung auf. Tja, mal schaun wies weitergeht.
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hallo johannes84,

wo hast Du denn in Österreich das Germanium (Ge-132?) bezogen? Oder aus dem Ausland schicken lassen?

LG,
masso
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hallo Jeani, Du hast mich per PN gefragt warum ich Kohle eingenommen habe.

Ich hatte damals folgendes Problem:

Sicher hast Du schon mal von Kolloidalem Silber gehört. Es ist ein Spurenelement das antibiotisch wirkt, also gegen viele Keime. Eine Art Breitbankantibiotikum.

Ich hatte deshalb meinen Apotheker gefragt, ob er mir sowas besorgen oder herstellen kann. Er hat mir dann eins hergestellt.

Leider nach der alten Schule. Da wird eine Lösung durch chemische Reduktion hergestellt. Das Ergebnis ist eine hochkonzentrierte Silberlösung mit giftigen Silbersalzen. Das ist nicht kolloidales silber, wie es heute empfohlen wird. Dieses ist niedrig dosiert und besteht nur aus purem Silber die durch Elektrolyse gewonnen werden.

Ich wußte das schon und habe diese braune Brühe wohlweißlich nicht innerlich eingenommen. Aber ich dachte, naja, hab 10 EUR bezahlt und will damit wenigsten meine Füße desinfizieren. So schlimm wirds nicht sein.

Leider ist sehr viel Silber über die Haut ins Blut übergegangen. Die Symptome waren ziemlich heftig. Ich hatte kurzzeitig Taubheitsgefühle, was für die neurotoxische Wirkung von Silbersalzen spricht. Ich hab richtig gemerkt, wie es über die Haut, die Lymphe in die Lymphknoten gewandert ist. Dann in die Milz und schließlich in die Leber. Und irgendwann später hab ich einige Zeit Darmreizungen gehabt. Wurde wohl von der Leber in den Darm ausgeschieden.

Nun habe ich nur noch wenige dieser Symptome. Aber noch immer habe ich leichte Schwellungen an der Hand mit der ich es verrieben habe und gelegentlich spüre ich, wie das Immunsystem infiltrierte Zellen anzugreift. So eine Art entzündliche Abbaureaktion. Wird wohl noch eine Zeit lang dauern bis es vollständig ausgeschieden ist.

Sowas hab ich noch nie erlebt. Aber nun weiß ich, wie eine akute Überdosis Schwermetall wirkt.

In Folge habe ich Wege gesucht, um die Ausscheidung zu beschleunigen. Einer davon war Medizinische Kohle.

Bei der ersten Einnahme habe ich richtig gemerkt, wie die Taubheitsgefühle und die Nervenschmerzen nachgelassen haben. Ein Teil des Silbers wurde regelrecht aus dem Blut herausgezogen. Ich vermute, daß Kohle über eine Entgiftung der Darmwände indirekt die Ausscheidungskapazität erhöht, eine Art Sog auf das Blut. In Folge strömen Gifte schneller aus. Außerdem wird ein Teil der Schwefelverbindungen ins Blut übergehen und dort vorot Stoffe binden, wie das Silber.

Aber dieser beeindruckende nützliche Effekt ließ nach der zweiten Kohle-Anwendung nach. Daher vermute ich, daß nun keine größeren Mengen an Schwefelverbindungen mehr ins Blut übergehen (Leber macht dicht).

Aber die entgiftende Wirkung im Darm dürfte noch da sein.

Dann habe ich auf Acetylcysteinsäure umgestellt. Eine schwefelhaltige Aminosäure (Acc-Hustenlöser) und organischer Schwefel (MSM - Methylsulfonylmethan). Hat auch eine positive Wirkung gehabt. Aber nur sanft.

Noch vieles andere mehr. z.B. Organisches Germanium, Gluthation, DMPS, DMSA etc.

Wegen der schlechten Bioverfügbarkeit synthetischer Stoffe, setze ich aber nun mehr auf pflanzliche Stoffe und Synergien vieler Wirkstoffe in normalen Dosen. Also viel Gemüse, Salat, verschiedene Spurenelemente, Mineralien, Enzyme, Nahrungsmittel, Pflanzenstoffe, Fettsäuren und Zeit.
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hallo,

bin neu hier, habe in den letzten 2 Wochen einen grossen Teil dieses für mich sehr informativen Forums durchgelesen und möchte mich hier beim organischen Germanium gerne einklinken.

Joh70 schreibt, dass nach einigen Wochen Einnahme die Wirkung nachlässt bzw. das Mittel überhaupt nicht mehr wirkt. Wie ist das zu verstehen? Handelt es sich um eine Toleranzbildung? Oder könnte es auch sein, dass das Mittel bestimmte Zwecke (Entgiftung, Candidabekämpfung, Strahlenschutz) weiterhin erfüllt, man davon aber nicht direkt mehr etwas merkt?

Ich frage deshalb, weil ich in Betracht ziehe eine längere Kur mit täglich 100-200 mg organischem Germanium zu machen. Ich möchte meine Darmpilze loswerden und meine Schwermetallbelastung reduzieren. Leider habe ich nirgends - auch nicht im Germanium-Buch von Frau Dr. Goodman - Hinweise darüber gefunden, ob es Sinn macht, organisches Germanium in niedriger Dosis über längere Zeit einzunehmen. Meine Intuition sagt ja, aber ein Garant ist das nicht. :eek:) Was meint ihr dazu?

Grüsse Coilan
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hi, ich nehm das Germanium seit gut 5 Wochen mit kleinen Unterbrechungen dazwischen in einer geschätzten Dosis von ca. 400mg/täglich.

Toleranzeffekt?
Einen Toleranzeffekt konnte ich bisweilen nicht feststellen. Nur hab ich den Verdacht dass sich meine kleinen Pilzfreunde wieder regenerieren, wenn ich ein paar Tage unterbreche. Das glaube ich, da ich nach solch einer Unterbrechung - also nach Germaniumgabe - doch ziemliche Blähungen hab. Dies trat auch bei einer Freundin auf, die irgendein Pilzmittel nahm.

Warum nehm ich Germanium?
Weil ich relativ häufig depressiv bin. Und zwar schon immer. Bin jetzt so 22 und hatte eigentlich immer irgendwie Probleme mit Depressionen. Also nicht nur depressiv, auch meine geistigen und sozialen Fähigkeiten sind dann ziemlich weit unten. Bin dann mit den kleinsten Kleinigkeiten total überfordert und meine Stressgrenze geht auch gegen 0. Unzufriedenheit und Passivität inklusive. Und da hab ich halt mal ein bisschen nachgeforscht - z.B. e auf dieser Seite und die Möglichkeit einer Quecksilbervergiftung in Betracht gezogen. Aja, zuvor hat mir ein Mediziner über eine Stuhluntersuchung bestättigt dass ich "reichlich Candida" hab. Er interpretierte dass allerdings so, dass dies nicht weiter tragisch wär - haben doch die meisten Menschen den Pilz in sich.

Quecksilber & Bioresonanztherapie
Da Candida aber in starkem Zusammenhang mit einer Schwermetallvergiftung zu stehen scheint, und in meinem Bezirk ein Arzt tätig ist, der Ausleitungserfahrung hat - ich übrigens schon ziemlich am Ende war - hab ich mich mal untersuchen lassen. Er testete dass mit so einem Röhrchen und konnte eine Quecksilberbelastung der Stufe 7/7 feststellen. Bin mir zwar ein bisschen unsicher, wie weit ich dieser Methode trauen soll, aber es war schon mal ein Ansatz zurück zur Gesundheit. Daraufhin folgte eine Bioresonanztherapie mit einem Gerät der Firma Mitosan. 8 Sitzungen sollten notwendig sein. Bei der letzten Messung wurde ein Wert von 2 festgestellt. Zur Zeit bin ich ca. bei der 10. Sitzung und es werden noch so um die 2 nötig sein.
Ob die Bioresonanztherapie etwas bringt ist schwer zu sagen. Wenn man sich auf die Messergebnisse verlässt, hat die Methode auf jedenfall Sinn.

Germanium?
Nebenbei probierte ich noch die ChlorellaKorianderBärlauch - Methode aus, die aber keine Erfolge zeigte. Diese wären auch erst nach Monaten zu erwarten. Tja, und in meiner Panik und geplagt von Selbstmordgedanken entdeckte ich dann Germanium wovon ich mir bei Smart 2 relativ teure Fläschchen mit je 30x100mg bestellte. Zu Beginn merkte ich die - ich hoffe - Entgiftung schon ziemlich stark in den Nieren. Dies legte sich jedoch bald.
Also geh ich mal davon aus dass Quecksilber abgebaut wird.
Ein toller Nebeneffekt ist die Vernichtung der CandidaPilze. Ausserdem glaube ich dass Germanium generell einen positiven Effekt auf die Verdauung hat. Das merk ich indem mein Bauch viel weicher wird und dieses blöde Völlegefühl verschwindet.


Zukunft NDF?
Tja, an NDF bin ich ziemlich stark interessiert. Vom Preis her jedoch das teuerste doch wenn die Zahlen auf der NDF-Herstellerseite Fakten sind - und dass will ich mal hoffen - so dürfte dies der effizienteste Weg sein.
Nur gibt es nicht wirklich viele Berichte über die Anwendung von NDF.
Wenn NDF, dann würd ich mir schon so viel kaufen, dass ich bei einer täglichen Einnahme von 2ml min. 2 Monate auskomme.
Ist eine Grundsatzfrage die ebenso für Germanium gilt. Nur mal probieren wird nicht wirklich viel bringen. Wenn, dann muss man die Angelegenheit auch über einen längeren Zeitraum konsequent durchziehen.

Mein Befinden?
Also, muss mal sagen dass ich zusätzlich zu den Ausleitungsmethoden morgens und abends in etwas gröberen Mengen Johanniskrauttee trinke. Und dieser wirkt zum einen antidepressiv und zum anderen hat er einen positiven Einfluss auf die Verdauung. Zusätzlich beschleunigt er die Entgiftung, was zu beachten ist wenn man Medikamente nimmt, da dann die Wirkung derer abnehmen kann. Ausserdem verzichte ich weitgehend auf glutenhaltige Produkte. Wenn ich auf meine Ernährung achte - bin übrigens Vegetarier - komm ich gut zurecht zur Zeit. Bemerkenswert ist - ich studiere - dass ich den Stoff wieder um einiges interessanter finde und es mir leichter fällt ihn aufzunehmen. Auch kommt es mir vor dass ich besser mit anderen Leuten umgehen kann, womit ich früher doch starke Probleme hatte. Beim Tippen bin ich auch schneller. So, fertig - bevors uninteressant wird.

Viele Details hab ich ausserdem weggelassen, wenn jemand mehr wissen will, ich freue mich auf Fragen.

Liebe Grüsse Johannes

@masso: www.ge132.info, haben mir übrigens einige Fragen in Bezug auf die Ausleitung beantwortet.
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

@Johannes,
hast Du denn das Gefühl, dass Dir das Germanium psychisch gut tut, solange Du es nimmst, oder klingt das auch ab wie die Entgiftungssymptome?
Warum glaubst Du so hohe Dosen nehmen zu müssen? Wenn 300 mg reicht um einen Krebs zum verschwinden zu bringen, dürften bei Allergien und Darmpilzen auch geringere Dosen zum Erfolg führen, meinst Du nicht auch?
Grüsse Coilan
 
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hi,

ich bin schon davon überzeugt, dass es mir psychisch gut tut. Wobei ich sagen muss dass mein physisches Wohlbefinden sehr mit meiner Psyche korreliert. Zum Beispiel hab ich das Gefühl "schneller" denken zu können, wenn man das so sagen kann. Auch bin ich schlagfertiger wenn ich mit anderern Menschen verkehre. Grundsätzlich gehe ich anders auf Menschen zu. Macht mehr Spass. Jedoch gibt es schon Tage wo ich mir wieder denke, dass ist alles sinnlos..... Naja, ich stehe mit meiner ganzen Ausleitungsgeschichte noch ziemlich am Beginn. Muss auch sagen, dass ich noch "stolzer" Besitzer von 10 Plomben bin und ich mir eine langfristige Besserung nach dem Herausbohren erwarte.
Utas Link, sehr empfehlenswert: www.gesund-im-net.de/z%C3%A4hne.htm

Tja, zu der Menge.
Hab jetzt keine Zahlen, aber soweit ich mich erinnern kann geht Dr. Asai schon von einer sehr hohen Dosis aus um die gewünschten Erfolge zu erreichen.
hab ich grad gefunden: https://www.vitamin-info.at/germanium.htm
Irgendwo im Netz gibts aber noch genauere Angaben der Dosis.
z.B Lungenkrebs 500 mg.

Jedenfalls wurden Tierversuche mit Mäusen durchgeführt bei einer Dosis von 10g/kg(korrigiert mich wenn ich mich irre) Körpergewicht was keine negativen Effekte hat.
Also denk ich mir mal lieber zuviel als zuwenig. Wenn man bedenkt dass die Bioverfügbarkeit doch sehr gering ist macht das meiner Meinung nach schon Sinn. Hab mit der Menge auch ein wenig rumexperimentiert und dies scheint für mich eine gute Dosis zu sein.
Vielleicht zu Beginn nicht gleich übertreiben sonder die Dosis langsam steigern.

lg
Johannes
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hallo Johannes,

sorry wegen meiner blöden Frage von vor einigen Tagen, ich hab dann eh gelesen, wo Du das Germanium bestellt hast.
Du schreibst, Du hast noch 10 Plomben im Mund. Vielleicht wäre es besser, wenn Du erstmal alle Plomben entfernen läßt, vermutlich werden alle Entgiftungsmethoden wesentlich effektiver sein, wenn die Neuvergiftung wegfällt. Das könnte auch der Grund sein, warum die Chlorella/Bärlauch/Koriander-Methode bei Dir nicht funktioniert hat. Meine Kinesiologin meint, man darf keinesfalls Koriander nehmen, wenn man noch Amalgam im Mund hat. Somit würdest Du die Ndf auch erst nehmen dürfen, wenn alles draußen ist.

Ndf nehme ich übrigens gerade und ich habe den Eindruck, dass diese Tropfen einiges bewirken. 2 ml pro Tag ist aber wohl viel zu viel, ich nehme derzeit entweder 2 x 6 oder 1 x 12 Tropfen.

Ich habe auch immer Mühe mit Depressionen, Sozialphobie, Selbstmordgedanken. Seit meiner Kindheit, meine ersten Amalgamfüllungen bekam ich mit 9. In den Zeiten meiner ärgsten Quecksilbervergiftung vor 4 Jahren war´s ganz schlimm, war nur mehr depressiv und am Verblöden, ohne Antidepressiva ging überhaupt nichts mehr.
Meine Ausleitung läuft nun bereits 1 1/2 Jahre und ich kann sagen, dass sich das Problem mit den Depressionen deutlich gebessert hat. Meine Merkfähigkeit hat sich ebenfalls verbessert und insgesamt habe ich das Gefühl, auf dem Weg "zu mir selbst", zu meiner ursprünglichen Persönlichkeit zu sein.
Vielleicht macht Dir das etwas Mut.

LG, masso
 
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Hallo Coilan, Du hast gefragt:

Wie ist das zu verstehen? Handelt es sich um eine Toleranzbildung? Oder könnte es auch sein, dass das Mittel bestimmte Zwecke (Entgiftung, Candidabekämpfung, Strahlenschutz) weiterhin erfüllt, man davon aber nicht direkt mehr etwas merkt?

Also zuerst muß man unterscheiden, ob man den Innenbereich des Magens und Darms meint oder den Rest des Körpers (Blut, Lymphe, Gewebe, Zellen). Im Darm wirkt es langfristig stärker als im Blut. Was in hohen Dosen aber gar nicht so positiv war, wie ich beschriebn habe.

Bei mir war es so, daß ich es nicht nur zum Entgiften eingenommen habe, was man ja nicht immer so bewusst wahrnimmt bzw. hauptsächlich nur, wenn das meiste Gift raus ist.

Ich habe Ge-132 vor allem wegen der Immunmodulation eingenommen. Das heißt, ich hatte ständig Symptome, deren Intensität sich sofort auf die Einnahme geeigneter Wirkstoffe in therapeutischen Dosen verändert hat.

Bei Ge-132 hatte ich beeindruckende positive Effekte, die nach 2 bis 3 Wochen kontinuierlich abnahmen, ohne aber daß die Symptome ganz verschwanden. Damit will ich sagen, die Bioverfügbarkeit schwindet. Es gelangt einfach zu wenig davon ins Blut bzw. wird sofort wieder von dort herausgefiltert. Es nützt auch nichts wenn man es als Creme aufträgt. Wahrscheinlich auch nichts, wenn man es spritzt. Weil die Leber es auch aus dem Blut bindet. Sobald Darm und Leber sich gewöhnt haben, ist Schluß mit der Wirkweise. Es gelangen nur minimale Dosen durch. Das kann jedoch von Person zu Person leicht variieren, je nachdem wie "organisch" es von Darm und Leber aufgefasst wird.

Noch organischere Verbindungen sind besser bioverfügbar. Alles anorganische wird als Fremdkörper betrachtet und vom Körper boykottiert. Ich habe diese Erfahrungen auch mit vielen anderen Spurenelementen oder Pflanzenwirkstoffen gemacht. Je organischer (also nahrungsmittelähnlich) und je seltener die Einnahme, umso höhere Plasmaspiegel werden erzielt.

Beispiel:

- Magnesiumcarbonat (mäßige bis schlechte Bioverfügbarkeit) vs. Magnesiumcitrat (recht gute Bioverfügbarkeit).

- Synthetisches Vitamin-C (schlechte Bioverfügbarkeit) vs. Acerola-Pulver oder Obst (mäßige bis gute Bioverfügbarkeit)

Einzige Methode, die mir hilft, wieder einigermaßen höhere Plasmaspiegel zu erzielen, ist eine längere Einnahmepause. Die Leber passt sich innerhalb etwas 1 Woche niedrigeren Pegeln an und bei plötzlich steigenenden Pegeln wird einmalig mehr durchgelassen, als bei fortwährender Einnahme. Man könnte auch eine Infusion probieren, die über den Zeitraum von Stunden tropfenweise verabreicht wird. Aber das geht nur mit einem Arzt.
 
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Hallo ihr lieben!
Ich habe super Neuigkeiten zu berichten!
Ein paar Tage nach meinem Beitrag im September, hatte ich mal wieder eine Kerspintomographie, wo ein Rezidivtumor von 1,5 cm erneut festgestellt wurde. Der Neurochirurg meinte dass eine OP ratsam wäre und somit gab er mir einen OP Termin, den 06.12.06. Kurze Zeit später kamen endlich die Germanium Kapseln an und ich fing gleich 100 mg am Tag einzunehmen. Dazu hab ich täglich mind. 2 Liter Wasser getrunken. Ich nahm Germanium für ca. 60 Tage ein. Ich hörte dann auf es einzunehmen, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, es hilft mir nicht. Mann, lag ich falsch!
Wie dem auch sei, am 05.12. wurde ich im Krankenhaus stationär aufgenommen. Alle Untersuchungen und Vorbereitungen auf die morgige OP wurden vorgenommen.
Doch dann passiert das unfassbare! Am 05.12. um 17 Uhr kommt der Neurochirurg, der mir im September den Termin gab und mich operieren wollte, mit den MRT Bildern in der Hand, in mein Zimmer und sagt: "Ich sehe keine Notwendigkeit Sie morgen zu operieren!" Ich war sprachlos! Er sagte, dass den Bildern nach, der angebliche Rezidivtumor sich in den letzten sechs Monaten garnicht verändert hat. Im Gegenteil er wurde auf 1 cm gemessen (im Juni/September 06 waren es 1,5 cm!!!!!) Also ist das Ding in meinem Kopf irgendwie geschrumpf!? Ich bestand trotzdem die Nacht über im Krankenhaus zu bleiben und bat dem Neurochirurgen sich mit seinen Kollegen die früheren Bilder nochmals zu vergleichen. Am nächsten Morgen (30 min. vor dem OP Termin!) kam er mit dem Chefarzt in mein Zimmer und der Pr. Dr. Chefarzt meinte, man kann noch weitere sechs Monate abwarten und das ganze erstmal beobachten, bevor man sich für eine OP entscheidet. Im Mai 07 wird dann wieder MRT gemacht und dann sehen wir weiter.
Ich packte meine Sachen zusammen und sobald ich nach Hause kam (ich glaube ihr wisst was ich machte), öffnete ich das 3. Döschen Germanium und fing an es wieder einzunehmen. Ich bin 100% davon überzeugt dass organisches Germanium etwas mit dem Schrumpfen des Tumors zu tun hat! Oder habt ihr eine andere Erklärung?
Vielleicht wurden auch meine Gebete erhört....

Fortsetzung folgt.....

Gruß, Filia

"Man kann das Leben nicht länger machen, aber man kann es schöner machen!"
 
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Hier noch ein langer ARtikel über Org. Germanium:
www.provitas.org/InfoTexte/germanium.htm

Und noch mehr:
https://www.antiagingsystem.de/19301.html

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An Filia:
herzlichen Glückwunsch! Das ist ja eine schöne Geschichte!
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo Johannes84

Emphele Dir zum Germaium auch gleich deine Darmfliora aufzubauen, sonst wächst der Candida immer wieder, wenn du damit aufhörst, was du ja auch beobachtet hast.
Dazu emphele ich dir:
- Lactobazillus GG oder wenn zu teuer ein anderes hochdossiertes bAKTERIENPRODUKT.
- Chorellaalgen um das frei werdene hg zu binden, auch wenn das Chorella Dir damals nicht half.
- Omega3 Fettsäuren
- Vitamin C, Zink und eine Vitalstoffmischung

Viel erfolg mit Germanium,.. Hoffe demnächst auch gutes bericghten zu können. Die reaultzate sind bei mir nioch zu unsicher, das ich schon jetzt mehr schreiben kann.
 
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Bis jetzt waren die Berichte über Germanium ja nicht allzu aussagefähig. Insofern wundere ich mich, daß Beat es empfiehlt.
Vielleicht wäre es andersherum besser: erst die Erfahrungen damit machen (welche Bezugsquelle, Beat?) und dann empfehlen?

Grüsse,
Uta
 
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hallo erst mal, ich bin ein frischling, aber nur hier...

ihr wolltet erlebnisberichte?
bin brustkrebs-patientin seit 2000, seit 2003 mit aggresiven knochenmetastasen (19), seit
1 jahr ist alles zum stillstand gekommen, teilweise verkleinert ( nachgewiesen).-
ich beschäftigte mich 4 jahre mit dem thema ARTEMISININ ( hervorragend bei jedem krebs, auch
verboten, auch kein original = 100% AKTIV- zu bekommen)
und vergiftete mich beim ersten selbstversuch, weil mir jemand verdorbenen stoff andrehte.
ich lag nach 2 tagen einnahme im vollkoma, leber- und nierenwerte über 1000 ( normal 35-38)
trotz der todesprognose der ärzte wachte ich wieder auf, erholte mich aber nur sehr langsam
davon. die docs meinten, die werte werden erhöht bleiben, weil die organe nun mal geschädigt
seien ( nach monaten pendelten sie sich ein bei 65-85).-
ich machte eine weitere artemisinin-kur (unverdorben!) und konnte diesmal alle morphine innerhalb 2 wochen absetzen!
6 monate später bei den untersuchungen stand fest, dass sich nichts mehr vermehrte, aber die leberwerte
sich wieder verschlechtert hatten ( meiner meinung nach durch die toxischen abgetöteten krebszellen- nekrose),-
und ich machte anfang diesen jahres eine germanium-kur mit dem original von dr. asai ( nicht das, von dem es
hier behauptet wird!-) ich nahm bis zu 2 gramm am tag! nach der einnahme über 2 monate waren die werte bei
30-34, also UNTER normal,- mein doc: " dein blutbild ist das einer 25 jährigen, wie hast du das wieder gemacht?"

soviel zum thema "nieren und leber- schädigung" es ist auch nicht NACH irgendeiner entgiftung zu nehmen, sondern DAFÜR und wer wirklich krank ist, macht sich sicher nicht die sorge um 150-250 euro im monat, ich habe es mir zusammengespart, ich wollte das original und das kostet 800,- / 100g, bin aber nur durch grossen zufall drangekommen....meine medikamente vorher kosteten rund 2000,- im monat, 12 op´s insgesamt bei 100.000, und hat mir alles nicht geholfen, im gegenteil.....palliativ " wir können nichts mehr für sie tun!" ich lebe aber jetzt 3 jahre länger, als prophezeit!

allerdings ist bei jeder ausleitung zu beachten: längere zeit nehmen und sehr viel trinken, sonst geht es IMMER nach hinten los!!!!! die einnahme von chlorella und co: funktioniert auch nicht schlecht, dauert aber 3 jahre! wer es unterbricht bekommt erst dann grosse probleme! ist auch nur geeignet für sonst gesunde menschen mit viel zeit.....

das diese sachen in vielen ländern nicht zugelassen werden, liegt vielleicht an der lobby und den milliarden-einbussen, wenn alles andere nicht mehr gebraucht würde??? unvorstellbar!!!

stehe gern für weitere infos zur verfügung, meine ganze geschichte unter krebs-infos in meiner web., mail oder posting.- habe auch ein eigenes forum!

sende euch sonnige grüsse und sehr viel hoffnung und kraft!
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

Hallo hab mit grossen Interesse Deinen Beitrag gelesen. Toll Du bist ein mündiger Patient und gibst nicht auf so sollten es alle machen. Ich möcht Dich fragen wo hast Du das Original (Germanium) bekommen. Ich such schon lange und find nichts brauchbares. Bitte um Antwort Gruss Sonja
 
Organisches Germanium zwecks Schwermetallausleitung

liebe sonja,
ups, dass hier noch was geschieht.....
ich kann leider nicht alles hier....wie du dir denken kannst....
weiss auch nicht ob ich eine webseite hier angeben darf, bin in anderen foren schon oft geflogen.....es ist eine komplizierte story!!! ach ich sehe gerade....ich sende dir ne private mail!
bis bald und gruss an alle
naddel
 
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Hallo Uta

Habe eigentlich ZUM Germanium etwas empfohlen nicht germanium selber. Kann es aber aufgrund eines Versuches als Versuch schon eher empfehlen. Aber ein Versuch ist natürlich zu wenig um es sicher einfach allen zu empfehlen. Im weitere habe ich aufgrund einiger Haaranalysen festgestellt, das bei kranken der spiegel in der Überzahl der fälle tatsächklich tiefer als der Normbereich ist. Aber bin überzeugt, dass das organische zumindest nicht schaden kann.
wAS MIR EINFACH NOCH FEHLT, WÄRE DER NACHWEIS, DASS ES TATSÄCHLICH HG AUSLEITET!!
 
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