Schwermetall und Träume?

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03.07.06
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216
Moin, bräuchte mal eure Einschätzung!

Ich bin heute morgen etwas durch den Wind. Mir ist die nacht was passiert, was total seltsam war.

Klingt vielleicht blöd, aber ich hab geträumt! Eigendlich ja (im Normalfall) nichts weltbewegendes, nur aufgrund der tatsache, das ich das noch nie hatte, bin ich etwas nebendran.

Ich habe cht noch nie in meinem Leben geträumt. Zumindest noch nie bewußt. Vor einigen Wochen, bin ich dann echt mal aufgewacht, und hatte irgendwelche Gedanken, mit denen ich nichts anfangen konnte. Nur gestern nacht hab ich das erste mal im meinem Leben bewußt geträumt!
Naja, so richtig dolle wars nicht, was ich mir da für ein Mist zusammengeträumt habe.

Daher weiß ich jetzt nicht, wie das zu deuten ist. Kann das mit der Ausleitung bzw. metallen zu tun haben? Und ist das ein gutes, oder eher schlechtes Zeichen? Ich kanns nicht einordnen!

Jörg
 
Hallo Jürg

es ist ein GUTES Zeichen, wenn du im Traum Kontakt zu deinem Unterbewusstsein aufnehmen kannst, und JEDE Art von Therapie kann das in Bewegung setzen oder intensivieren. Gratuliere! :idee:

Gruss
Kathy
 
skyleggio, das würde ich auf jeden fall als positives anzeichen werten. freu dich doch einfach darüber :)

liebe grüße
alanis
 
Hallo Jörg,

freu Dich darüber.

Aber mit Schwermetallen würde ich das nur indirekt in Verbindung bringen.

Wenn man viele Probleme hat und ständig darüber nachdenkt (über seine Schwermetallvergiftung), dann entwickeln sich einfach mal Träume.

Viele Grüße
 
Hallo Jörg,


dies kann durchaus auch mit der Ausleitung zusammenhängen.

Während meiner schwersten Gehirnsymptome und zeitgleich starker Toxinbelastung, hatte ich jahrelang keine Traumerinnerung und hab nur wie komatös ohne natürliches Ende geschlafen.

Mit den ersten Ausleitungserfolgen und auch unter einem gut passenden homöopathischen Konstitutionsmittel kamen dann (teils sogar sehr lebhafte ) Traumerinnerungen wieder.

Fehlende Traumerinnerung tritt übrigens auch bei Zink- und B6 Mangel auf, die bei Schwermetallbelastung parallel meist erniedrigt sind bzw. sich dann auch nicht gut substituieren lassen.

Allgemein gilt eine aktive Traumarbeit als gutes Zeichen für die psychische Stabilisierung und Gesundung. (Nur wenn gehäuft Alpträume oder ständig wieder kehrende Träume auftauchen, spricht dies für spezielle Problemstellungen, die es gilt herauszufinden.)


viele Grüße
Iris
 
Hallo Jörg,

möchte dich ebenfalls im Reich der Träume willkommen heißen und wünsche dir, dass es nicht bei dem einen bleiben möge!
Ich träume, seit ich denken kann, sehr intensiv und ganze Filme (wahrscheinlich brauch ich deshalb keinen Fernseher). Alle Kategorien, alle Themen, alle Lebensbereiche. Und "in guten wie in schlechten Tagen", d.h. ein Mehr oder Weniger an Träumen gibt es zwar phasenweise, aber in den vielen Jahren hoher Belastungen habe ich genauso intensiv geträumt wie jetzt, wo es mir viel besser geht. Nur sind die Träume jetzt auch besser. Schwermetalle und Co. haben mir eher Horrorfilme beschert.

Gruß
mezzadiva
 
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