Homöopathie zur ausleitung... hui oder pfui?

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28.01.08
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liebe forumsgemeinde, wie bekannt möchte ich gerne all das amalgam aus meinem körper ausleiten. wie sieht es hierbei mit homöopathischen mitteln aus? durch die suchfunktion habe ich erfahren das diese die ganze sache verschlimmern kann.
auf einer anderen internetseite hingegen habe ich dies hier gelesen:

Eine ganz hervorragende Möglichkeit der Behandlung von Amalgamschäden bietet die Homöopathie. Wie keine andere Therapieform eröffnet sie in vielen Fällen einen Weg, ganz individuell, auf das jeweilige Krankheitsgeschehen dieses Patienten bezogen, die Selbstheilungskräfte anzuregen und ein Wiedererstarken des Organismus zu fördern. Auch in Tierversuchen wurde bei Metallbelastungen eine „messbar gesteigerte Giftausscheidung unter homöopathischer Behandlung“ nachgewiesen.
Zusätzlich kann zur Unterstützung der jeweils am meisten geschädigten Organe, für die Linderung des Symptomenbildes, zur Regulierung des Lymphabflusses usw. eine breite Auswahl von homöopathischen Arzneimitteln eingesetzt werden.


was nun? :confused:
 
Also ich habe auch mal gelesen das man sich durch homöopathische Mittel eher noch mehr vergiften würde da die Zellen sich noch mehr öffnen würden.So meinte Klinghardt zumindest mal.
 
Hallo,
Dr. Klinghardt meinte, dass homäopathisches Quecksilber also "mercurius corosivus" als Antidotum gegen Hg grundsätzlich falsch ist. Doch klassische Homäop. geht ja nicht pauschal gegen Hg sondern hilft dem einzelnen Patienten nach seiner persönlichen Symptomatik. Und das findet Dr. K. OK, dass bei bestimmten Beschwerden, z.B: Halsschmerzen, Gelenkschmerzen oder Angst ein hom. Medikament zB Belladonna oder anderes gegeben wird. Gruss Patri
 

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