Metallausleitung über die Haut: Schachtelhalmbäder

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22.01.08
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Hallo,
alte Methode neu entdeckt? Ich habe schon vor 5 Jahren in der Haaralyse die Schwermetalle Aluminium und Arsen gehabt (kein Quecksilber!). Die Firma BiomolMed (www.biomol.pl/ger) hat mir damals einige Monate, 2 mal wöchentlich zur Metallausleitung Zinnkrautvollbäder verordnet. Auch Margaret Madejsky in Ihrem Buch "Alchemilla" empfehlt es "mir" gegen Senkungsbeschwerden.

Nachgeforscht im polnischsprachigem Internet (meine Muttersprache) konnte sich das in einigen Kräuterfachforen bestätigen, dass es schon seit Ewigkeiten bekannt ist, dass Ackerschachtelhalm diese Metalle über die Haut herauszieht.

Das Rezept: 100g Kraut ca. 12 Std. in kaltem Wasser einweichen, dann 10 Min. köcheln, dann ins Vollbad absieben. Bei 37 Grad mind. 20 min. baden. Warmes Wasser auffüllen! Danach schön mit Seife und Waschlappen die Haut abwaschen, spülen, mit Handtuch schrubben, um die Toxinreste von der Haut zu entfernen. Anfangs 2 mal wö. dann einmal wö. Dauer der Kur ca. 6-24 Monate. Dauergebrauch entzieht Vit. B1 (wie es übrigens alle Nierenkräuter machen). Muss man mit B-Complex also ergänzen. Angezeigt auch bei Rheuma, Hautleiden, Organsenkung. Keine sonst. Nebenwirkungen.

Ich mache regelmäßig, leider in ungefiltertem Wasser. Ich hoffe trotzdem nutzen sie mir. Oder?
 
Danke für den interessanten Beitrag. Den werde ich an meinen Heilpraktiker weiterleiten.

Grüsse von Juliette
 
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