Entgiftung mit Unithiol

  • Themenstarter goldi
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Hallo,

ich habe Fr Dr Jacob der Alpenparkklinik zu Unithiol gefragt, weil mir der Mann meiner Freundin erzählt hat daß Dr Jacob das "Dimaval" (= DMPS = Unithiol) aus Frankreich bezieht. Fr Dr Jacob hat gemeint es wäre in keinsterweise ein Problem das Dimaval über eine x-beliebige Apotheke hier in Deutschland zu bekommen. :)

Viele Grüße Petra
 
Hallo Oliver-Michael,

Bodo hat recht, damit wäre ich äußerst vorsichtig sonst kannst Du wirklich heftigste Probleme bekommen. Du mußt für alles die Verantwortung übernehmen, egal was damit passiert. Schwuppdiwupp sitzt Du im Gefängnis. :eek:
Heutzutage sind manche leider schnell mit verklagen usw damit sie an Geld kommen.:mad:
Gib besser das Unithiol an einen Arzt oder an die Apotheke zurück. Sicher ist sicher.

Viele Grüße Petra
 
Hallo Goldi,

habe mir den russichen Beipackzettel ausdrucken lassen;
die Buchstaben im Text darin sehen alle so gleich aus - kann das sein! :confused:
Das ist doch wie in Griechenland Kyrillisch - oder?
Bei denen sieht das Geschriebene aber ganz anders aus, mein ich. :eek:)

Ich wollte den Zettel für meine HA haben, weil sie`s mir -vielleicht- spritzen wird. Dazu wollte sie halt genau informiert sein (eine Arzthelferin bei ihr kann russich und ich glaube, sie auch).

Liebe Grüße + Danke
Yara



ÓÍÈÒÈÎË (Unithiolum)[/FONT]

LG, goldi[/QUOTE]
 
Hallo Petri,

Zitat:
lt Dr M sind ja durch DMPS Autoimmunkrankheiten gut therapierbar. Ist doch irre. Wenn ich überlege wieviele bei mir im KH als Patienten sind und eigentlich therapierbar wären, wenn das Amalgam nicht immer so verharmlost werden würde.

Ja, Petri, DAS ist das Tragische an der Situation. Man betreibt lieber Symptombekämpfung mit sündhaft teuren Medikamenten (mein Immunsuppressivum kostete 500 Euro pro Packung!) und Chemotherapie, nimmt schlimmste Nebenwirkungen in Kauf...anstatt nach den Ursachen zu forschen! Abgesehen davon, in welch tiefe Verzweiflung einem die Diagnose/n (unheilbar!lebenslang Medikamente! Mit viel Glück erreicht man eine Remission!) und die harte Behandlung stürzen...Und selbst als ich mal eine Doktorandin auf Amalgam angesprochen hatte, sagte sie, dass sie von dieser Materie keine Ahnung hat.
Dr. M. hat mir geraten, Amalgam im "klassischen Schulmedizinbetrieb" nicht zu thematisieren, da ich damit die Arbeit "der gesamten Abteilung in Frage stellen würde."
Die teuren Symptombekämpfungsmedikamente bezahlte die KK, die Amalgamfolgekosten hab ich selbst zu tragen! Was für ein Wahnsinn!

LG
annouk
 
Sag ich doch dauernd, absolut kaputt unser System!

Aber solange die Pharmas (und alle die sonst noch mitverdienen) halt damit Milliarden machen, wird sich nichts ändern und es werden schön die Kranken "gezüchtet" und zwar so, dass sie nicht gleich sterben, sondern schön lang vor sich hin siechen und schön mit teuren Medis vollgestopft werden können!:mad::schlag:

Der einzelne Mensch bzw. seine Gesundheit ist diesen Leute absolut
....ißegal!:eek:

Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rübe,

ich kann Dir nur zustimmen. Das Schicksal der Menschen zählt nicht, es wird nur an den Profit gedacht.

Viele Grüße
Ascona
 
in 50 jahren werden sie vielleicht mal den kopf darüber schütteln, wie unverantwortlich heutzutage mit amalgam umgegangen wurde. so wie früher mit dem asbest.
 
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