ALA eingenommen seit 2 Tagen nun Schwindel :traurigwink:

@Helleri: Habe erst jetzt das mit Deinem LeakyGut wahrgenommen.

Möchte Bärlauch Frischblatt Kapseln ins Rennen werfen, haben mir die letzten Jahre sehr viel geholfen, auf eine ziemlich sanfte Weise.
 
d.h., bei einer (fast) lebenslangen Quecksilberbelastung werde ich nie mehr richtig fit, mit meinen 43 Jahren? ;-) Ne, neeeee ;-)

Also ich hoffe auch, dass das so nicht zutrifft.

Ich bin jetzt 39 und hatte also über 25 Jahre lang Amalgam. Das hiesse, dass ich mein leben Lang nie gesund werden würde.

Ich habe in den letzten 3 Jahren aber sehr gute Fortschritte gemacht und arbeite jetzt an den - hoffe ich - letzten (Kopf-)Symptomen.

Ich würde eigentlich hoffen, dass ich diese letzten Meter in den nächsten 1-3 Jahren spätestens schaffe. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
 
Ich hatte geschrieben, dass diese Faustregel für ein Jahr der chronischen Erkrankung gilt.

Wenn Du mit 14 Jahren Amalgam bekommen hast, dann heißt das ja nicht automatisch, dass Du ab diesem Zeitpunkt auch chronisch krank warst.
Vor einer chronischen Erkrankung versucht der Organismus sich immer wieder einzupendeln und reagiert erst mal einige Jahre lang gar nicht und erst später, wenn noch mehr und mehr hinzu kommt und keine Besserung in Sicht ist, dann kann eine Erkrankung chronisch werden.

Und diese langwierigen mehrjährigen Krankheitsprozesse heilt der Körper dann "rückwärts".

Mal als Beispiel genannt, jemand hat von seinen Vorfahren bereits als Kind eine genetische Disposition zu Lungen- und Hautproblemen mitgebracht.
Kommt man dann mit Kaiserschnitt auf die Welt und wird mit Kuhmilch-Trockenfutter gefüttert und nicht gestillt, dann entwickeln sich die Darmbakterien weiterhin sehr ungünstig.
Impfungen und zu schnelle und eifrige Antibiotikagaben verschärfen die Situation.
Wenn man noch einigermaßen stabil ist bekommt man dann "nur" Heuschnupfen", ist man schon angegriffener bekommt man Hauterscheinungen vom Windelausschlag bis hin zur Neurodermitis.
Sind dann die Entgiftungsmechanismen im Organismus durch anhaltende Fehlernährung und gerne eingesetztes Cortison weiterhin extrem überlastet, dann muss der Körper auf den nächsten und noch schwierigeren Entgiftungsweg ausweichen und das sind Lunge/Bronchien mit zuerst Bronchitis, chronischer Bronchitis und die wird schließlich zum Asthma.

Fängt man mit der Stoffwechselumstellung und naturheilkundlichen Behandlung an, dann weicht das Asthma der chronischen Bronchitis, die verschwindet dann langsam und es kommt zu Hauterscheinung, die gehen auch wieder zurück und es zeigt sich ein Heuschnupfen und möglicherweise kommt dann vielleicht eine der vielen Impfungen zum Vorschein die dann mit den entsprechenden Impfnosoden behandelt werden kann.

Chronisch begann die Erkrankung erst ab der mehrjährigen Neurodermitis mit Cortisonbehandlung zu werden.

Manchmal kann es durchaus hilfreich sein einen Text genauer zu lesen... ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hi!

Danke für eure Beiträge. Man lernt doch immer was dazu. Das finde ich super hier! :)

Ja irgendwann kann der Körper nicht mehr und dann wird man meistens symptomal behandelt ohne die eigentliche Ursache abzustellen. Traurig, aber wahr.

Sind Bärlauchkapseln alleine denn sinnvoll für den Darm oder mobilisiere ich damit versehentlich noch mehr Quecksilber? Ich hatte sonst auch noch gelesen, dass man beim Leaky gut, gut auf L-Glutmain, Flosamenschalen und Bentonit zurückgreifen kann, quasi als Kur. Aber das scheidet leider im Falle der Antibiotika-Einnahme bei mir aus! :-(

Vielleicht wird der Darm ja auch durch die Schwermetallentfernung von alleine wieder besser, wer weiß. ALA nehme ich aber wirklich erst wieder später. Das Zeug bringt am Anfang echt mehr Schaden, als Nutzen.

Jetzt, Wochen später geht es mir auch wieder relativ gut. Hab nur noch abends etwas Benommenheit. Aber ich will nicht wissen, wo sich das aufgewirbelte HG nun befindet. :schock:

Deshalb bin ich auch auf die nächste DMPS-Behandlung gespannt und hoffe auf eine wohltuende Wirkung!

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!

Lieben Gruß

Helleri
 
Helleri,

Antibiotika auf Dauer gegeben werden immer sehr negativ auf den Darm wirken.

Die Borrelien auf Dauer mit Antibiotika "killen" zu wollen ist gelinde gesagt eine Illusion und zerstört Dir weiterhin munter die Darmflora.

Es gibt in einem Zweig der Homöopathie die Nosoden und dort gibt es die Nosode Borreliose, schau doch bitte auch mal hier im Forum dazu nach, da wirst Du einige Threads dazu finden.
Hier habe ich dir schonmal einen guten verlinkt:

Ansonsten baust Du mit den Händen mühsam Deine Genesung wieder auf und stößt gleichzeitig mit dem Po vieles wieder um.

Wie sieht eigentlich Deine momentane Ernährung insgesamt aus?

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hi Tarajal,

danke für deinen Beitrag. Mir ist schon klar, dass man die Borreliose leider nicht komplett mit einer Antibiose heilen kann. Dafür ist dieses Bakterium leider zu schlau. Aber ich stehe den Nosoden eher skeptisch gegenüber, vorallem weil ich nicht nur eine Borreliose, sondern auch eine bestehende Co-Infektion mit verschiedenen anderen Erregern habe.

HPU und Quecksilber waren damals der Anfang, das öffnete die Tür für zahlreiche anderen negativen Einflüsse, wie Borrelien und Co.

Aus diesem Grund hatte ich mich auch entschieden, die Entgiftung zu beginnen. In der Hoffnung, dass mein Immunsystem irgendwann mal so entlastet ist, dass es selber mit den Biestern fertig werden kann.

Außerdem habe ich durch die ALA-Einnahme erfahren, dass der Schwindel und Co. sicher nicht ausschließlich von der Borreliose ausgelöst werden.

Ich nehme jetzt schon seit über einem halben Jahr Antibiotika - genau genommen zwei verschiedene und es bekommt mir zurzeit sehr, sehr gut. Mein Tinnitus, der damals unerträglich war, ist fast weg, ich habe keine Schwindelsymptome mehr bzw. kaum. Durch das ALA ist die Benommenheit teilweise wieder da.

Ich habe derzeit eine Lebensqualität, die ich mir zuvor nicht mehr so erhoffen wagte. So schlimm ging es mir. Manchmal hab ich mir auch gewünscht, einfach morgens nicht mehr aufzuwachen.

Das gehört zurzeit der Vergangenheit an. Ich habe Lust zu leben, mir geht es nach meiner Auffassung schon wieder richtig gut (man wird ja bescheidener) und vorallem, habe ich endlich nach Jahren mal wieder die Perspektive vor Augen, vielleicht in diesem Jahr doch meinen Kinderwunsch erfüllen zu können. Ich habe das jahrelang aufschieben müssen.

Antibiotika ist kein Allheilmittel, das weiß ich. Aber zurzeit schenkt es mir eine gewisse Unbeschwertheit, die ich zuvor lange nicht mehr kannte.

Klar setzt es dem Darm etwas zu. Aber der Darm ist sicher auch aufgrund meiner HPU, meiner chronischen Schwermetallvergiftung und meiner Histapenie undicht.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich wollte mich spätestens nach der Antibiose um eine Darmsanierung kümmern. :)

Ich habe mich ein paar Monate "paleokonform" ernährt. Das fiel mir aber zunehmend schwerer. Ich verzichte allerdings noch komplett auf Gluten. Allerdings habe ich Mais wieder in meine Ernährung einfließen lassen.

Ansonsten kochen wir immer frisch, ich kaufe viele Lebensmittel in Bioqualität ein - vor allem Gemüse, Salat und Fleisch. Auf Fertigprodukte greifen wir schon lange nicht mehr zurück. Ich habe auch eine Zeit lang histaminarm gegessen, aber das wieder verworfen, da ich keine merkliche Besserung davon verspürt habe.

Manchmal sündige ich, mit 90% Zartbitterschokolade, esse mal ein paar Datteln oder Rosinen, Nüsse oder wir gönnen uns am Wochenende mal selbstgemachtes Popcorn mit Xylit gesüßt.

Insgesamt würde ich aber sagen, dass wir recht gesund essen, vielleicht noch etwas zu Kohlenhydratlastig, aber ich liebe Kartoffeln, Kürbis, Möhren oder Obst einfach zu sehr, um darauf auch noch zu verzichten.
Was meine Ärztin für HPU nur immer kritisiert, ist mein Essverhalten. Ich frühstücke morgens früh, geh dann arbeiten, bin dann aber so beschäftigt, dass ich erst am Nachmittag nach Feierabend wieder was esse. Ich versuche es abzustellen, aber es ist in meinem Job auch nicht so leicht, einen regelmäßigen Essenszyklus einzuhalten.

Hättest du sonst noch irgendwelche Ideen für Verbesserungen? :)

Danke dir dafür!

Lieben Gruß

Helleri
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Helleri,

Salate sind schon für einen angeschlagenen Darm sehr schwer zu verarbeiten (geschweige denn für einen leaky gut), die gehen am ehesten noch als smoothie, dasselbe gilt auch für die Paleo-Ernährung.

Hast Du es schon einmal mit Heilfasten oder Reisschleimkur versucht den Körper gleichzeitig zu entgiften und vor allem auch Deinen Darm die Chance zu geben sich zu beruhigen, so dass er wieder genesen kann?

Die Nosoden (auch die Impfnosoden) sind eine ausgesprochen wirkungsvolle Behandlungsform.
Ich würde Dir empfehlen mal einen EAV Therapeuten/In (Elektroakupunktur nach Voll) oder auch der Bioresonanz zur Austestung aufzusuchen, damit kommt man den Ursachen und auch mit den Co-Infektionen am besten auf die Sprünge. ;)

https://www.eav.de/index.php?id=31
https://www.naturheilt.com/bioresonanz-therapie/
https://www.bioresonanz.net/bioresonanz.php

Liebe Grüße Tarajal :)
 
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Hi!

Danke für eure Beiträge. Man lernt doch immer was dazu. Das finde ich super hier! :)
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Sind Bärlauchkapseln alleine denn sinnvoll für den Darm oder mobilisiere ich damit versehentlich noch mehr Quecksilber? ....

ALA nehme ich aber wirklich erst wieder später. Das Zeug bringt am Anfang echt mehr Schaden, als Nutzen.
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Deshalb bin ich auch auf die nächste DMPS-Behandlung gespannt und hoffe auf eine wohltuende Wirkung!

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!

Lieben Gruß

Helleri

Gerne doch :)

Bärlauch bindet nur, kannst Du evtl. zum (vorsichtig eingenommenen) ALA ergänzen.
Bytheway, ALA könnte ich auch mal wieder probieren, hab's bisher längerfristig nie vertragen, machte mir immer heftige Kopfschmerzen.

DMPS hilft das gröbste vorerst raus zu bekommen.

Danke, Dir auch schöne Tage :)

LG
Martin :)
 
Hallo Helleri,

Salate sind schon für einen angeschlagenen Darm sehr schwer zu verarbeiten (geschweige denn für einen leaky gut), die gehen am ehesten noch als smoothie, dasselbe gilt auch für die Paleo-Ernährung.
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Ich würde Dir empfehlen mal einen EAV Therapeuten/In (Elektroakupunktur nach Voll) oder auch der Bioresonanz zur Austestung aufzusuchen, damit kommt man den Ursachen und auch mit den Co-Infektionen am besten auf die Sprünge. ;)
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Liebe Grüße Tarajal :)

Mit Paleo kam ich bei meinem angeschlagenen Darm auch nicht weiter.

Bioresonanz ist ein guter Vorschlag, probiere ich zur Zeit auch wieder aus, hat mir vor anderthalb Jahren auch schon ein Stück weiter geholfen.

Ach und ja, ein wenig sündigen darf doch ab und zu auch mal sein. ;-)))
 
Hallo Helleri,

warum kann man unter Antibiotika kein Glutamin nehmen?
Ansonsten gibt es verschiedenes, was der Schleimhaut helfen soll, zu heilen: z.B. verschiedene Vitamine (A und B5, meine ich) und gestern las ich Zink-Carnosin: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1856764/

@ PatrickK: Wo hast Du denn das Unithiol her? Ich dachte, in D kann man nur noch auf DMPS von Heyl zurückgreifen?

Viele Grüße
 
@ PatrickK: Wo hast Du denn das Unithiol her? Ich dachte, in D kann man nur noch auf DMPS von Heyl zurückgreifen?

Zunächst einmal bin ich wirklich froh, dass ich Unithiol ausprobiert habe. Bislang scheint es bei mir sehr gut zu wirken. Besser als DMSA, und auch besser als DMPS-Infusionen/-Kapseln. Wobei ich hier anfügen muss, dass es hier im Forum Threads gibt, in welchen darauf hingewiesen wird, dass man DMPS nicht als Infusion verabreichen soll, sondern intramuskulär oder subkutan. Ich hatte Unithiol intramuskulär und subkutan injiziert und es jedesmal sehr gut vertragen. Und Dimaval hatte ich immer als Infusion. Vielleicht hatte es deshalb weniger gut gewirkt..?

Ich habe mein Unithiol von der Klösterl Apotheke in München. Diese wiederum bezieht es direkt vom Hersteller in Weissrussland (Belarus) namens Belmedpreparaty. Hat mich 180 Euro gekostet, die Packung mit 10 Ampullen.

Dann kenne ich noch diese Website hier: DMPS Ampullen, DMPS Kapsel, Unithiol DMPS Kapse
Hier im Forum wurde bereits über die Website berichtet, wenn ich mich recht entsinne, positiv. Einige User hier müssten schon über diese Website Unithiol bezogen haben.

LG,
Patrick
 
Guten morgen,

ich werde mich bezüglich der Bioresonanz gern nochmal schlau machen. Steh dem aber eher kritisch gegenüber. Bei der letzten Bioresonanz ist nichts doll es bei rausgekommen. Angeblich hätze ich keine Infektionskrankheiten wie Borreliose. Das Gegenteil wurde mir von einem guten Labor bewiesen und der größte Witz war, als er sagte, dass diese Wünschelrute sich selber bewegen würde. Dabei konnte man genau seine Bewegung aus dem Handgelenk erkennen. Naturheilverfahren gerne.... aber das? Ich bin mir da sehr unsicher.

Damdam, ich meinte nicht L-Glutamin. Sondern hatte mich in meinem Beitrag eher auf Flohsamenschalen und Heilerde bezogen. Das bindet ja zu sehr das AB. Wie viel L-Glutamin müsste ich denn am Tag einnehmen?

Danke für die Info. :)

Lieben Gruß

Helleri
 
Das verstehe ich jetzt nicht, was hat denn eine richtige EAV- oder Bioresonanz-Austestung mit einer Wünschelrute zu tun?

Das sind beides hoch komplexe elektronische Geräte mit denen man an bestimmten Körperstellen über den Hautwiderstand Messungen durchführt.

Wünschelrute...? Handgelenk...?

Kann es vielleicht sein, dass Dir jemand da die ganz normale Wünschelrute als "Bioresonanz" verkauft hat???

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Helleri,

Runow schreibt 1-2g, allerdings war das nicht speziell auf Leaky Gut bezogen. Ich halte mich daran, aber im Forum findest Du bestimmt genauere Infos.

Viele Grüße
 
Hallo Patrick,

super, danke für die Info. Werde es dann auch mit dem von der Klösterl-Apotheke machen. Das andere behagt mir nicht so, sind ja Kapseln mit diversen anderen Stoffen drin, die ich bei anderen NEMs schon versuche zu meiden. Dann will ich es erst recht nicht gespritzt haben (obwohl der Preis echt lockt).

Nachtrag: Was Du mit intravenös/i.m bzw. subkutan schreibst, wundert mich. Standard bei Dimaval ist doch intravenös... Ich hatte bisher nur intravenös (Unithiol, evtl. auch mal Dimaval), mein Arzt spritzt es aber auch subkutan.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir läuft es gerade genau umgekehrt: ich scheine DMPS (ich spritze selber Unithiol, das russische DMPS) viel besser zu vertragen als DMSA.

Bezüglich Kopfsymptome hatte ich mit ALA (in Kombination mit DMPS oder DMSA) grosse Fortschritte erzielt. Ohne ALA glaube ich kaum, dass ich meine Kopfsymptome langsam aber sicher in den Griff bekommen hätte (oder tue, denn ich bin ja noch nicht ganz fertig mit der Ausleitung).

Grüsse,
Patrick


Hallo Patrick,
hast du zu deiner DMPS/ALA Combo noch weitere Erfahrungsberichte ?
Ich finde diese Vorgehensweise ebenfalls angebracht, ALA alleine ist mir zu heikel auch nach den Halbwertszeiten . . .

Grüße
 
Schwer zu sagen. Vor ca. 4 Wochen habe ich wieder einmal Unithiol gespritzt, diesmal 1 x Unithiol-Ampulle und dann 2 Stunden später nochmals 1 x Unithiol-Ampulle.

Ich habe nach 2 Stunden eine Urinprobe abgegeben und ans Medizin. Labor Bremen für eine MEATOX-Auswertung geschickt. Ergebnis: wenig Quecksilber, aber dafür extrem hohes Kupfer, auch Zink, Zinn, Silber waren erhöht. Ich scheide also nach wie vor die typischen Amalgam-Bestandteile aus.

ALA hat mir sehr geholfen. Aber auch ich, wie viele andere auch hier im Forum, habe die Erfahrung gemacht, dass es die Gifte vor allem aufwirbelt, und dann hat man wieder Symptome und eine Verschlechterung des Befindens.

Im Moment mache ich wieder Pulsdosis mit 2 x ALA und 1 x Dimaval-Kapse. Das scheine ich aktuell gut zu vertragen und fühle mich danach besser. In 2-3 Wochen werde ich wieder 2 Unithiol-Ampullen spritzen. Eventuell nicht im Abstand von 2 Stunden wie das letzte Mal, sondern gleich beide gleichzeitig. Und dann wieder eine MEATOX-Laborauswertung.

LG,
Patrick
 
Nachtrag: Ich habe ALA, auch basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen damit, eigentlich eher für das "Aufwirbeln" von Schwermetallen benutzt, und DMSA/DMPS für das "Einfangen" der aufgewirbelten Schwermetall.

LG,
Patrick
 
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