"Levitiertes bzw. kolloidales" Wasser

Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Maaartin,

nein, kein kolloidales Silber sondern kolloidales Wasser, auch levitiertes Wasser genannt.
Zuerst habe ich die DMPS Methode ausgeführt. Damit bekommt man nicht alles Ausgeleitet.
Erst mit dem kolloidalen Wasser war das möglich.
Das wurde unter ein Dunkelfeldmikroskop nachgewiesen.
Heutige geringe Quecksilberbelastungen, die ich hin und wieder feststellen kann, kommen über den Fischverzehr und sind nach weniger als drei Tage nicht mehr im Vitalblut unter dem DFM zu finden.

LG. Eisenstein
 
Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Eisenstein

Zuerst habe ich die DMPS Methode ausgeführt.
Damit bekommt man nicht alles Ausgeleitet.

DMPS ist ein ausgezeichnetes Quecksilber-Antidot. Mit DMPS sind viele Amalgamis erfolgreich behandelt worden. Es entgiftet besonders die Nieren, die bei chronischen Amalgamvergiftungen die Hauptspeicher sind.

Erst mit dem kolloidalen Wasser war das möglich.
Das wurde unter ein Dunkelfeldmikroskop nachgewiesen.

Es ist nicht nachvollziehbar, wie "kolloidales Wasser" Metalle entgiften soll. Zur Entgiftung benötigt der Körper funktionierende Enzyme und zur weiteren Ausleitung Chelate, die durch Mehrfach-Thiole Hg-Ionen umklammern, lösen und ausscheiden. Ein "Dunkelfeldmikroskop" kann keine verifizierbare, ernst zu nehmende Aussage darüber geben, ob der Organismus mit Schwermetallen belastet ist oder nicht.



GB
 
AW: Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Sorry Eisenstein,

aber Schwermetalle lassen sich wirklich nicht im Dunkelfeld nachweisen, dafür aber viele andere Sachen.
Wir haben Dunkelfelddiagnose durchgeführt und ebenso Schwermetalltests- und -ausleitungen, ich weiß also wovon ich rede. ;)

Und zum Ausleiten der Schwermetalle taugt auch Kolloidales Wasser nicht, genau so wenig wie kolloidales Silber.

Nochmals sorry, aber das ist eine reine Frage der Chemie weil Schwermetalle sich zum Ausleiten nur an eine Schwefelverbindung dran hängen und auch Algen oder Bärlauch bringen bei einer richtigen Schwermetallbelastung auch nur über lange Zeit verschwindend gering - wenn überhaupt - etwas.

Das ist wirklich eine sehr optimistische Augenwischerei. :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Bodo,
hallo Tarajal,

Theorie ist nicht alles, die Praxis ist am Ende besser.

Mit kolloidalem Wasser kann man sehr gut Schadstoffe Ausleiten.
Darüber gibt es Untersuchungen, nur will man an diese Sache nicht offiziell ran.
Doch weil dieses Wasser nicht allg. bekannt ist, heißt es noch lange nicht das es nicht funktioniert.
Selbst erfahrene Mediziner haben das nicht für möglich gehalten und haben auf andere Wege damit ihre Untersuchungen durchgeführt und waren am Ende sprachlos über das Ergebnis.

Quecksilber, Cadmium, Kupfer, Blei, Zink und auch Silber lassen sich im Dunkelfeld nachweisen, auch kleinste Mengen.
Selbst mit der Bradford-Methode lassen sich solche Stoffe im Blut nachweisen.

Ich möchte hier nicht streiten, aber wer hier die Möglichkeit hat, sollte es selber an sich ausprobieren und dann können wir uns gerne noch einmal darüber unterhalten was geht und was nicht.

Mit den besten Grüßen
Eisenstein
 
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Hallo Eisenstein, gehen dann die SM über die Nieren raus?

Alles Gute.
Claudia.
 
Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Claudia,

ja, deshalb nicht vergessen: bitte reichlich trinken damit die Nieren immer gut gespült werden!

Eisenstein
 
AW: Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Meine Nieren sind fast nicht mehr existent, also ich leite lieber über den Darm aus. Also Ausscheidung über die Nieren pro Tag einige Tropfen...
Bin Dialysepatientin.

Danke Dir.
Schönen Abend.
Claudia.
 
Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Okay Claudia,

das ist natürlich eine ganz andere Sache, hier sollte man schon den gesamten Krankheitsverlauf und alles was dazu gehört, kennen, um überhaupt eine Aussage treffen zu können.

Liebe Grüße
Eisenstein
 
Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Mit kolloidalem Wasser kann man sehr gut Schadstoffe Ausleiten.
Darüber gibt es Untersuchungen, nur will man an diese Sache nicht offiziell ran.

Diese Untersuchungen sind mir bislang nicht untergekommen. (Ich beschäftige mich seit beinah 20 Jahren mit dem Thema Amalgam und Amalgamvergiftung und bin selbst Betroffener).

Quecksilber, Cadmium, Kupfer, Blei, Zink und auch Silber lassen sich im Dunkelfeld nachweisen, auch kleinste Mengen.

Diesbezüglich habe ich das gepostet.

GB
 
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Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Bodo,

danke für all deine freundlichen Hinweise.

Diese ganze Verfahren kenne ich.
Ich selber habe mich mit der Rasterelektronenmikroskopie (REM) und der Metallurgie befasst.
Aber warum alles so kompliziert und für den kleinen betroffenen Menschen unzugänglich machen, hat jemand Amalgam in den Zähnen, soll er es unter den bekannten Sicherheitsvorschriften entfernen lassen.
Danach sich irgendwo das kolloidale Wasser besorgen und damit die Quecksilbereinlagerungen Ausleiten.

Liebe Grüße
Eisenstein
 
Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Eisenstein

Aber warum alles so kompliziert und für den kleinen betroffenen Menschen unzugänglich machen, hat jemand Amalgam in den Zähnen, soll er es unter den bekannten Sicherheitsvorschriften entfernen lassen.
Danach sich irgendwo das kolloidale Wasser besorgen und damit die Quecksilbereinlagerungen Ausleiten.

Ich erwarte Nachweise und Belege von Jemandem, der behauptet, kolloidales Wasser leite Schwermetalle aus. Zudem schrieb ich bereits hier diesbezüglich:

Es ist nicht nachvollziehbar, wie "kolloidales Wasser" Metalle entgiften soll. Zur Entgiftung benötigt der Körper funktionierende Enzyme und zur weiteren Ausleitung Chelate, die durch Mehrfach-Thiole Hg-Ionen umklammern, lösen und ausscheiden.



Grundsätzlich möchten wir hier Menschen, die durch Amalgam krank wurden oder belastet sind oder vermuten, belastet zu sein, Tipps geben, wie sie eine Belastung feststellen lassen und wie sie geeignet entgiften können. Diesbezüglich hat dieses Forum sehr viel geleistet und schon Vielen erfolgreich weiterhelfen können. Das war möglich, weil User ihre Erfahrungen und ihre Kenntnisse miteingebracht haben. Dies ist eine Qualität, die beibehalten werden sollte. Dazu gehören erprobte und sinnvolle Diagnostik- und Therapieverfahren, die hier alle zu finden sind. Vielleicht beliest Du Dich dazu und nutzt auch unsere erweiterte Suchfunktion. Die Behauptung, kolloidales Wasser leite Schwermetalle aus, ist nicht haltbar - ganz sicher so lange nicht, bis objektivierbar das Gegenteil nachgewiesen wurde. Hier bist Du in der "Bringschuld".


GB
 
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Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

... zur Entgiftung benötigt der Körper funktionierende Enzyme und zur weiteren Ausleitung Chelate, die durch Mehrfach-Thiole Hg-Ionen umklammern, lösen und ausscheiden.
Hallo zusammen,

damit bin ich nur teilweise einverstanden.

Durch Chelate und deren wirksame Schwefelverbindungen werden freie Quecksilberionen gebunden und ausgeschieden.
Ok. Diesen Nachweis liefert ja jeder Schwermetalltest.

Aber wie sieht es aus mit gebundenen Quecksilber?
Pilze (z.B.: Candida) welche bekanntlich eine sehr hohe Affinität zu Schwermetallen haben, nehmen Schwermetalle auf und speichern diese.
Deshalb sie für das Immunsystem nicht angreifbar.
Eine chronische Schwermetallbelastung tritt wohl immer mit einer gleichzeitig chronischen Candidabelastung auf.
Eine akute eher nicht.

Hier kann auch das beste Chelat nur bedingte Erfolge erreichen.

Möglicherweise wirkt das kolloidale Wasser eben nicht direkt auf die "freien Schwermetallionen" sondern indirekt über die Beseitigung der belasteten Pilze.
Ähnlich wie die Infopathie oder andere "nicht schwefelgebundene" Ausleitungsverfahren, die indirekt wirken.

:):p);)
 
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Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Naturkind

Wir schreiben nun Off-Topic,
weshalb ich antworte,
aber nicht in die Tiefe gehe.
Falls weiteres Interesse besteht,
bitte eigenen Thread aufmachen.
Danke.

Durch Chelate und deren wirksame Schwefelverbindungen
werden freie Quecksilberionen gebunden und ausgeschieden.

Hg-Ionen im Blut, extrazellulär gebundene und bedingt auch intrazelluläre.

Eine chronische Schwermetallbelastung tritt wohl immer
mit einer gleichzeitig chronischen Candidabelastung auf.

Das meiste Hg wird deponiert im Gewebe oder den Organen.

Candidosen treten bei geschwächter Abwehr auf -
Candida nimmt dann bedingt Hg im Darm auf -
oder methyliert Quecksilber und gibt ihn ins Blut.
Da Hg zusätzlich antibiotisch wirkt,
kann sich bei geschwächter Abwehr
und gleichzeitig gestörtem Darmbakterien-Milieu
Candida ausbreiten. Helfen tun dann Aufbau des
Milieus durch Probiotika und Bindung des Darm-Hgs
mittels Kohle und Natriumthiosulfat. Der Pilz stirbt
somit ab (Verdrängung) und freigewordene Toxine
werden gebunden.



GB
 
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AW: Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Mit kolloidalem Wasser ist glaube ich "Silberwasser" gemeint. Siehe kolloidales-wasser.de

Silber ist natürlich ein Schwermetall und leitet als solches kein Quecksilber aus.

Silber ist giftig und kann ähnliche Vergiftungserscheinungen wie Quecksilber hervorrufen.

Ausserdem gibt es kaum wirksame Ausleitungsmittel für Silber und als Amalgamträger hat man auch noch zusätzlich Silber abbekommen.

Silberwasser wird als Desinfektionsmittel verwendet weil es Keime tötet, ein Antibiotikum also das ist der Verwendungszweck.

Genauso wie man nicht jeden Tag Antibiotika nehmen sollte man auch nicht jeden Tag Silberwasser zuführen. Ich persönlich würde es gar nicht nehmen, da es Schwermetalle enthält.
 
Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

Hallo Eisenstein,

Möglicherweise wirkt das kolloidale Wasser eben nicht direkt auf die "freien Schwermetallionen" sondern indirekt über die Beseitigung der belasteten Pilze.
Ähnlich wie die Infopathie oder andere "nicht schwefelgebundene" Ausleitungsverfahren, die indirekt wirken.

Kannst Du zu o.g. Meinung von Naturkind etwas berichten?

VG
Destination
 
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Nachweis Quecksilber in Zahn(-wurzel)

... aber Schwermetalle lassen sich wirklich nicht im Dunkelfeld nachweisen, dafür aber viele andere Sachen.
Wir haben Dunkelfelddiagnose durchgeführt und ebenso Schwermetalltests- und -ausleitungen, ich weiß also wovon ich rede ...
Hallo Tarajal,

ich möchte das Thema nochmal kurz ansprechen, weil mich das nun selbst interessiert.
Habe mit dem Labor Scheller telefoniert und mal zu dem Bild auf deren Webseite nachgefragt.

Wie gesagt, es geht um dieses Bild hier:

cache_49160406.jpg


Man sagte mir es handle sich um Quecksilber in kolloidialer Form was nur mit sehr leistungsfähigen Dunkelfeldmikroskopen zu sehen sind (hier: 2400-fach).

Zu sehen sind diese Kolloidale nach relativ kurzfristiger Nahrungsaufnahme von quecksilberhaltigen Produkten wie Fisch usw.

Kolloidiale Tröpfchen sind laut Wikipedia um die 500 Namometer groß.
0,0005 Millimeter ...

Eine weiteren Hinweis darauf findet man hier:
Single Gold Nanoparticle-Based Colorimetric Detection of Picomolar Mercury Ion with Dark-Field Microscopy
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26810926

:);):p)
 
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Hallo liebe Forengemeinde,

zuerst möchte ich kurz erwähnen das kolloidales Silber nichts mit kolloidalen Wasser zu tuen hat, das sind zwei paar Schuhe.
Ich spreche hier nur über kolloidales Wasser!
Dieses Wasser ist mit keinem anderen Wasser zu vergleichen, weder mit Osmose-Wasser, noch mit PIE-Wasser, GIE-Wasser oder sonstiges verwirbeltes-Wasser.

Man sollte sich vielleicht einen Satz merken:
" Wasser arbeitet im Körper durch das, was es mitnimmt, und nicht durch das, was es mitbringt!"
Ich denke mal, es würde den Rahmen sprengen um jetzt in die wissenschaftliche Tiefe des kolloidalen Wassers einzusteigen.
Das wirklich brisante und unerschöpfliche Thema "Wasser", das viele Leute schon sehr oft versucht haben zu sprengen, würde hier wirklich den interessierten Wassertrinker verunsichern.
Immer wieder konnte ich feststellen das "Wissen blockiert" und man einfach nicht erkennen will das die einfachste Sache oftmals auf der Straße liegt!

Selbst ein alter erfahrener Prof. Dr. med. einer Universitätsklinkik hat sich wohlwollend über die Wirkung des kolloidalen Wassers aufklären lassen und hat es dazu auch noch selber ausprobiert.

Und auf so Sprüche wie "Bringschuld" oder dergleichen, möchte ich ganz und gar nicht anspringen.

Was ich hier möchte, ist nichts anderes wie meine persönlichen Erfahrungen an andere Menschen, die nicht die Möglichkeit haben um sich kostspielige Experimente zu leisten, preis geben!
Jeder kann nun selber das kolloidale Wasser ausprobieren wenn er möchte, und genau das habe ich jetzt schon weit über 30 Jahre selber so gehandhabt und bin damit erstaunlich gut gefahren, auch wenn andersdenkende versuchen das abzuschmettern.

Hinterfragt man mal diese Menschen nach der eigenen Erfolgsquote, denn einige haben schon das eine oder andere Gerät im Einsatz, wie zum Beispiel ein Osmosegerät, dann ist man erstaunt wenn man eine Antwort darauf erhält, die beinhaltet das sich vom gesundheitlichen Aspekt nichts geändert hat.

Vielleicht könnte mir ja mal hier an dieser Stelle jemand erläutern warum einer, der nach 6 oder 7 Jahre Gebrauchszeit eines solchen Osmose-Gerätes sich der gesundheitliche Zustand nicht verbessert sondern verschlechtert hat. (!)(?)

Nun etwas zum Foto von Scheller:
Ganz genau, so sieht Quecksilber unter ein DFM aus.
Allerdings kann man solche Stofflichkeiten und andere schon mit eine 500 fache Vergrößerung deutlich erkennen, auch kleinste Partikelchen sind erkennbar.
Lediglich erkennt man Silber, Blei usw. in ein anderes Farbgewand.

Mit den besten Grüßen
Eisenstein
 
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