Erfahrungen mit Zellsymbiosis-Therapie bei CFS, E-Sensibilität?

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und komme mit einer Frage. Meine Freundin leidet schon recht lang unter CFS, Mitochondriopathie und starker Elektrosensibilität. Das größte Problem ist die dauernde, starke Müdigkeit und schnelle Erschöpfung verbunden mit extremen Schlafstörungen. Wenn sie Glück hat, bekommt sie 4 – 5 Stunden zusammen. Schwermetalle (Quecksilber) sind bestimmt auch noch im Körper, verursacht von einer ungeschützten Amalgam-Sanierung. Direkt an eine Ausleitung will sie nicht ran, weil sie durch Entgiftungen, damals noch sehr unausgereifte, erst richtig krank wurde, bzw. auch noch die Nieren in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Jetzt hat sie eine Zellsymbiosis-Therapie angefangen, bei der sich jedoch nach den ersten Infusionen tags darauf starke Kopfschmerzen einstellen. Jedoch hab ich dabei so meine Bedenken, ob ihr das wirklich hilft, oder ob hier nicht nur die Umverteilung gefördert wird. Mobilisierendes, wie Alphaliponsäure ist ja Bestandteil, nur fehlt mir hier das Quecksilber-Bindende, um das Ganze dann auch wirklich raus zu bekommen, wenn keine extra Ausleitung verabreicht wird.

Deshalb die Frage, ob bei den Belastungen schon jemand eine Besserung erzielen konnte?


Ich sag schon mal vielen Dank für alle Antworten

Viele Grüße

Tomontheway
 
AW: Erfahrungen mit Zellsymbiosis-Therapie bei CFS, E-Sensibilitä

Hallo Tom,

um das Ausleiten der Toxine wird die Freundin nicht herum kommen, wenn sie gesundheitliche Fortschritte machen möchte. Ja, wenn man aus den Zellen mobilisiert, muss man auch etwas zum Ausleiten und Abbinden nehmen, - je nachdem wie gut die Darmschleimhaut und Ausscheidung sind.
Am besten wird Chlorella sein - muss gute Qualität haben, also indoor gezüchtet, damit es nicht schon vorher toxisch belastet ist. Oder Zeolith (was aber etwas Aluminium im Magen freisetzen könnte). Bevor man intrazellulär entgiftet (bevor man Alphaliponsäure nimmt), muss das Bindegewebe entgiftet sein, damit der Weg hinaus frei ist. Bärlauch-Tinktur und Knoblauch-Kapseln sind gut dafür. Eventuell Dimaval oral; das geht im Gegensatz zum Spritzen wesentlich über den Darm raus und weniger die Nieren. Oder auch Glutathion-Formen, wenn es nicht primär um Schwermetalle geht. Aber ich würde in diesem Fall lieber die sanften Mittel nehmen! Hat die Freundin mit DMPS i.v. entgiftet, wenn die Nieren gelitten haben?

Unbedingt Schlafplatz mit Silber-Baldachin abschirmen!! Bei mir setzte damit schon automatisch eine Entgiftung los, ohne etwas einzunehmen. Obwohl in meinem Schlafzimmer nicht viel an EMF zu messen sind. Die Symptome (in meinem Fall Neuro-Borreliose) haben sich dadurch gebessert. EMF blockieren einiges und provozieren diverse Keime, die dann aktiver werden, und auch bei CFS eine Rolle spielen können. die E-Smog-Sensibilität lässt vermuten, dass Borrelien , die ja auch intrazellulär leben, eine Rolle spielen! Borreliose kann zu vielem, auch zu CFS führen, denn sie fährt das Immunsystem runter; dann haben auch Viren wie EBV leichteres Spiel.

Nimmt sie Melatonin zum Schlafen?

LG Prema
 
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