Themenstarter
- Beitritt
- 21.02.12
- Beiträge
- 49
Hallo zusammen,
es ist bekannt, dass bei chronischen Vergiftungen DMPS in Kapseln empfohlen wird.
Trotzdem wird hier ziemlich wenig über die Vorgehensweise geschrieben.
Da ich mir einige Zorex Kapseln aus Russland mitbringen lassen,
die jeweils 250 mg Unithol enthalten (damit hier keiner mit der Geschichte anfängt, Zorax bwz. Unithol könnte Bal anstatt DMPS enthalten, hier ein Auszug aus dem Beipackzettel: 2,3-димеркаптопропансульфонат натрия, übersetzt: 2,3-Dimercaptopropansulfonatnatrium).
Eine Dimaval /Unithol-Ampulle enthält 250 mg DMPS, empfohlen werden 3-4 mg/kg Tag
Die orale Gabe von 10 mg DMPS/kg KG soll äquivalent zu einer parenteralen Gabe von 4 mg DMPS/kg KG sein und zu gleichen Maximalkonzentrationen im Urin führen (Gerhard, 1997).
250 mg Ampulle entspricht also 625 mg in Kapseln.
Jetzt muss ich die Einnahme-Vorgehensweise auswählen:
1. Einnahme von 750 mg auf einmal, nach 4-6 Wochen nächste Runde.
2. Einnahme nach Cutler 3 x 250 mg Kapseln jede 8 Stunden, nach 4-6 Wochen nächste Runde.
3. Einnahme nach Cutler 250 mg Kapseln jede 8 Stunden 2-3 Tage lang, nach 4-6 Wochen nächste Runde.
Im Beipackzettel wird bei Schwermetallvergiftung 300 bis 1000 mg pro Tag für 7 bis 10 Tage empfohlen und ich gehe davon aus, dass die Russen sich da ziemlich gut auskennen.
Ich tendiere eigentlich zur Variante 3, weil die Wahrscheinlichkeit besteht, dass ich nach einigen Einnahmen auf DMPS allergisch reagieren werde und bis dahin will ich das meiste aus meinem Körper raus haben. Und ich glaube nicht, dass ich extreme Amalgam-Vergiftung habe, da ich nur 3 Amalgamfühlungen (aber richtig große) über etwa 5 Jahren hatte, die anschließend leider ohne Schutz rausgebohrt wurden.
Welche Vorgehensweise werdet ihr mir empfehlen?
es ist bekannt, dass bei chronischen Vergiftungen DMPS in Kapseln empfohlen wird.
Trotzdem wird hier ziemlich wenig über die Vorgehensweise geschrieben.
Da ich mir einige Zorex Kapseln aus Russland mitbringen lassen,
die jeweils 250 mg Unithol enthalten (damit hier keiner mit der Geschichte anfängt, Zorax bwz. Unithol könnte Bal anstatt DMPS enthalten, hier ein Auszug aus dem Beipackzettel: 2,3-димеркаптопропансульфонат натрия, übersetzt: 2,3-Dimercaptopropansulfonatnatrium).
Eine Dimaval /Unithol-Ampulle enthält 250 mg DMPS, empfohlen werden 3-4 mg/kg Tag
Die orale Gabe von 10 mg DMPS/kg KG soll äquivalent zu einer parenteralen Gabe von 4 mg DMPS/kg KG sein und zu gleichen Maximalkonzentrationen im Urin führen (Gerhard, 1997).
250 mg Ampulle entspricht also 625 mg in Kapseln.
Jetzt muss ich die Einnahme-Vorgehensweise auswählen:
1. Einnahme von 750 mg auf einmal, nach 4-6 Wochen nächste Runde.
2. Einnahme nach Cutler 3 x 250 mg Kapseln jede 8 Stunden, nach 4-6 Wochen nächste Runde.
3. Einnahme nach Cutler 250 mg Kapseln jede 8 Stunden 2-3 Tage lang, nach 4-6 Wochen nächste Runde.
Im Beipackzettel wird bei Schwermetallvergiftung 300 bis 1000 mg pro Tag für 7 bis 10 Tage empfohlen und ich gehe davon aus, dass die Russen sich da ziemlich gut auskennen.
Ich tendiere eigentlich zur Variante 3, weil die Wahrscheinlichkeit besteht, dass ich nach einigen Einnahmen auf DMPS allergisch reagieren werde und bis dahin will ich das meiste aus meinem Körper raus haben. Und ich glaube nicht, dass ich extreme Amalgam-Vergiftung habe, da ich nur 3 Amalgamfühlungen (aber richtig große) über etwa 5 Jahren hatte, die anschließend leider ohne Schutz rausgebohrt wurden.
Welche Vorgehensweise werdet ihr mir empfehlen?