Suche Zahnarzt, der auch den Kiefer ausfräst

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25.08.08
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Hallo liebe Leute,

es tut mir leid, wenn ich hier das Forum mit meinen Beiträgen zumüllen sollte, da meine Fragen bestimmt an anderer Stelle schon einmal gestellt worden sind. Deshalb wäre es für mich auch kein Problem, wenn meine unbeantworteten Beiträge von einem Admin wieder gelöscht werden würden.

Also, wie viele andere hier suche auch ich nach einem empfehlenswerten Zahnarzt für eine Amalgamsanierung. Da es im Großraum Braunschweig anscheinend keinen Zahnarzt gibt, der meinen Ansprüchen gerecht wird, erweitere ich jetzt meinen Umkreis auf gesamt Deutschland.

Also, kann mir jemand (deutschlandweit) einen Zahnarzt empfehlen, der:

1. Eine Amalgamsanierung unter 3-fach Schutz durchführt

2. wurzrlbehandelte, amalgamierte Zähne entfernt und den Kiefer ausfräst, und

3. das ganze unter Vollnarkose durchführt, da mir drei Zähne gezogen werden müssten und somit auch dreimal gefräst werden müsste und ich die Vorstellung, dass in meinem Kieferknochen rumgefräst wird so abartig finde, dass ich das eigentlich nicht unbedingt mitbekommen möchte.

Oder würdet ihr mir wegen dieser Vollnarkosensache dann doch eher zu einer Zahnklinik raten? Und wenn ja, welche?

Mir ist eigentlich relativ egal, wie weit ich für die Sanierung fahren muss, Hauptsache, es wird gut gemacht.

So, dann hoffe ich auf Antworten und bedanke mich dafür im Vorraus

Liebe Grüße
 
Hallo,

in Speyer gibt es Dr. Schüler der so etwas macht, und auch Patientenzimmer hat.

In Germering bei München gibt es Dr. Kreger. Ich glaube allerdings nicht, das er es unter Vollnarkose macht, da er keine Klinik hat. Ich selbst war schon bei Ihm zu einer Beratung. Auf mich hat er einen sehr kompetenten Eindruck gemacht.
Es gibt sicherlich modernere Praxen, aber auf den Zahnarzt kommt es an!

Gruss

Zahnarzthasser
 
Hallo renhoek,

Hier gäbe es eine Vollnarkose: Zahnklinik Essen, Zahnärzte - Spezialisten für Zahnimplantate und Zahnersatz. Ich war dort jedoch nicht selbst.

Eine Amalgamsanierung unter 3-fach Schutz ist sinnvoll. Ich habe mir problematische Zähne auch lieber ziehen lassen, bevor ich einer weiteren Wurzelspitzenresektion zugestimmt habe.

Ich bitte dich jedoch das Ausfräsen des Kiefers nochmal zu überdenken.

Dagegen leide ich "nur" unter chronischer Müdigkeit. Es ist so eine bleiernde Erschöpfung, wobei ich geistig eigentlich nie so richtig da bin (--> Konzentrationsfähigkeit gleich null), es mir teilweise schwer fällt irgendwo zu warten, ohne meinen Kopf aufzustützen und meine Augen auch häufig vor Müdigkeit brennen

Mit 19 Jahren hab ich mir meine Mandeln entfernen lassen, in der Hoffnung dass dieser ständige Eiterherd (sie waren dauernd entzündet) für die Müdigkeit verantwortlich sei. Aber leider auch nich.

Das Problem ist, du weisst einfach nicht, wieweit deine Beschwerden vom Amalgam kommen und ob das Fräsen irgendwas bringt.

Wenn, dann muss auch eine Ausleitung parallel laufen. Hast du dich darüber ausreichend informiert? Hast du einen Behandler gefunden? Hast du die finanziellen Mittel für die Behandlung? Diese Fragen müssen für dich im Vorfeld geklärt sein.

Vielleicht reicht es ja auch nur das Amalgam zu entfernen und danach eine Ausleitung zu machen.

https://www.symptome.ch/threads/liste-dmps-aerzte-brd.7634/

Müdigkeit kann viele Ursachen haben. Hast du wirklich die häufigsten Zusammenhänge abgeklärt?

Du warst bei Kuklinski. Wurde Vitamin D gemessen?

Bringt die Behandlung keine Verbesserung?

Hast du Verdauungsprobleme? Hast du deine Ernähung umgestellt? Wie sieht es mit den Intoleranzen aus?

Die Mandelentzündung können mit EBV zusammenhängen, welches auch zu Müdigkeit führt.

EPSTEIN BARR VIRUS - Die EBV (Epstein Barr Virus) Schwerpunktpraxis Naturheilzentrum Hollmann

Ich hoffe die Infos helfen dir weiter. Ich hatte 15 Amalgamfüllungen und würde mir niemals den Kiefer ausfräsen lassen.

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ihr beiden,

schön, dass ich doch noch zwei Antworten erhalten habe, wofür ich euch ganz herzlich danke.

@derstreek

erstmal vorweg: Ich habe schon ne ganze Menge unternommen, um der Ursache meiner Problematik auf die Spur zu kommen. Die Sanierung und das Ausfräsen stellt also nicht die erste (überstürzte) Wahl meiner Maßnahmen dar.

Du hast natürlich recht, wenn Du sagst, dass ich nicht wissen könne, ob meine Beschwerden (meine ständige bleiernde Müdigkeit) durch meine Amalgamfüllungen verursacht werden. Ich muss sogar sagen, dass ich diesbezüglich pessimistisch eingestellt bin und eher davon ausgehe, dass sich meine Symptomatik nicht durch eine Amalgamsanierung beheben lassen wird. Aber ich schließe es eben auch nicht aus, weshalb ich auch dies nicht unversucht lassen will. Und selbst, wenn sich danach nichts ändern sollte, ist es ja nicht von Nachteil, wenn der Sondermüll aus meinem Mund entfernt ist (außer für meinen Geldbeutel vielleicht).

Und was das Kiefer Ausfräsen betrifft, so denke ich, dass es doch wenig Sinn macht, diese ganze Saniererei über sich ergehen zu lassen, wenn dann nachher trotzdem ein unentdeckter Quecksilberspiegel zurückbleibt, welcher sich auf dem Kieferknochen ab- oder einlagern kann (wenn man dem Vortrag von Dr. Mutter glauben darf). Oder was meinst Du dazu? Sehe ich da vielleicht irgendwas falsch?

Dieses Ausfräsen ist vielleicht ein krasser Schritt, aber die chronische, bleiernde Müdigkeit (was sich auf den ersten Blick evtl. gar nicht sooo dramatisch anhört) entzieht dem Leben wirklich jeden Lebenswert. Jeden Tag arbeitet man nur seine Pflichten ab und sehnt den Zeitpunkt herbei, an dem man sich endlich wieder ins Bett fallen lassen kann. Ein rundum glückliches Leben also, weshalb mir nahezu jedes Mittel recht wäre, um diesen Zustand zu beseitigen.

Dabei darf man trotz aller Verzweiflung natürlich nicht jeden ominösen Heilerschwachsinn mitmachen. Allerdings erscheint mir dieses Ausfräsen auf Grund des oben Gesagten sinnvoll (wobei ich mich da natürlich auch täuschen kann und es vollkommen überflüssig ist, ich weiß es halt nicht).

In der Zahnklinik von Dr. Volz und Dr. Scholz würden die wurzelbehandelten Zähne gezogen und der Kiefer bei Bedarf ausgefräst werden (wie ich nach einer dortigen Anfrage erfahren habe), weshalb ich überlege, es dort machen zu lassen. Zumal mir diese Klinik hier im Forum schon einmal empfohlen wurde und sie mit Dr. Mutter zusammenarbeitet.

Allerdings frage ich mich, wie der Bedarf zum Ausfräsen festgestellt werden kann (durch bloße optische Begutachtung des Knochens oder sieht man Quecksilberablagerungen im Knochen auf dem Röntgenbild?). Weiterhin hält mich von einem Besuch der Klinik noch ab, dass meine Preisanfrage nicht beantwortet wurde. Denn ich habe explizit nachgefragt, was die Entfernung von drei wurzelbehandelten Zähnen, sowie das Ausfräsen des darunter liegenden Kiefers ungefähr kosten würde. Obwohl ich denen geschrieben habe, dass ich ohne die Begutachtung meines Gebisses natürlich keinen genauen Kostenvoranschlag erwarten kann, und deshalb nur um einen ganz groben Kosten-Richtwert gebeten habe, haben sie mir darauf keine Auskunft erteilt. Sie haben mir nur einen Anmeldebogen zugeschickt, aus dem hervorgeht, dass die zweistündige Erst-Anamnese 400 EUR kostet. Aber ich will doch nicht 400 EUR bezahlen, bevor ich mir nicht sicher bin, dass ich es auch wirklich dort machen lassen will. Also stellt sich für mich natürlich die Frage, ob das doch nur ein Abzocker-Verein ist. Vielleicht kann dazu ja hier nochmal jemand was zu sagen, der Erfahrung mit der Klinik gesammelt hat.

Und was Kuklinski betrifft: Ich war bei ihm, hab meine Ernährung entsprechend umgestellt, nehme jetzt 13 Vitaminpräparate (ich hatte übrigens Vit. D und Vit. B1, sowie einen "fast" Vit. B2 und B6-Mangel) und es hat sich leider nichts geändert, außer dass ich mit allen Untersuchungen (upright- MRT etc.) jetzt 2000 EUR ärmer bin. Kuklinski hat sicherlich schon vielen Patienten geholfen, mir aber leider nicht (wobei ich noch nicht das l-Carnitin ausprobiert habe, was er mir für den Fall, dass gar nichts gegen die Müdigkeit hilft, verordnet hat).

Und gegen den EBV, den ich ebenfalls habe, habe ich noch nichts unternommen. Du meinst also, dass das was bringen könnte? Hast Du damit persönliche Erfahrungen?

So, schluss jetzt mit dem Geschreibe, wobei ich mich abschließend nochmal ganz herzlich dafür bedanken möchte, dass Du Dir sogar die Mühe gemacht hast, Inhalte meiner anderen Threads in Deine Antwort mit einfließen zu lassen.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo renhoek,

ich würde wegen der Kosten noch einmal bei der Zahnklinik nachfragen.

Also stellt sich für mich natürlich die Frage, ob das doch nur ein Abzocker-Verein ist.

Ich habe gute Erfahrungen gemacht (es waren andere Zahnbehandlungen) und halte die Praxis für absolut seriös.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo,

Und was das Kiefer Ausfräsen betrifft, so denke ich, dass es doch wenig Sinn macht, diese ganze Saniererei über sich ergehen zu lassen, wenn dann nachher trotzdem ein unentdeckter Quecksilberspiegel zurückbleibt, welcher sich auf dem Kieferknochen ab- oder einlagern kann (wenn man dem Vortrag von Dr. Mutter glauben darf). Oder was meinst Du dazu? Sehe ich da vielleicht irgendwas falsch?

Meine ganz einfacher Gedankengang dazu. Füllung entfernen - Zahn ziehen - Kiefer fräsen - .... Es gibt einfach eine Grenze, wieweit man das Schwermetall mechanisch entfernen kann aber es gibt keine Grenze wieweit das Quecksilber schon in den Knochen eingedrungen ist und überhaupt sich schon im Körper eingelagert hat.

Die höhere Konzentration wird wahrscheinlich im Knochen sein, der dicht am Zahn war aber darunter wird immer noch eine Belastung sein. Man kann nicht alles entfernen und dessahlb habe ich für mich persönlich die Grenze des mechanischen Entfernens beim Ziehen des Zahnes gesetzt.

Ich halte eine vernüftige Ausleitung für wichtiger, habe aber keine eigene Erfahrung und bin auch nur oberflächlich belesen. Zu Dr. Mutter kann ich nichts sagen. Andere können dazu sicher mehr sagen. Vielleicht kannst du dich nochmal mit Leuten austauschen die sich den Kiefer haben fräsen lassen.

Auch hier im Forum wirst du Berichte finden.

Mit Vitaminmängeln hast du dich beschäftigt.

Hast du auch die Intoleranzen ausgeschlossen?

Und gegen den EBV, den ich ebenfalls habe, habe ich noch nichts unternommen. Du meinst also, dass das was bringen könnte? Hast Du damit persönliche Erfahrungen?

Nur per LTT, der Wert liegt bei 14. Angeblich latente EBV aber bis auf eine allgemeine Stärkung des Immunsystems wird nichts weiter unternommen.

Wie man EBV sonst behandeln könnte, müsste ich jetzt auch nur googeln. desshalb die Frage, wie wurde dein EBV festgestellt und weisst du, ob und was man dagegen unternehmen kann?

Grüsse
derstreeck
 
Hallo Renhoek,

nur zu einzelnen Punkten:

Falls Kieferherde vorliegen (Kieferostitiden oder -nekrosen), hat deren Ausfräsung unbedingt Vorrang vor der Ausleitung. ("Quecksilberspiegel" brauchen nicht sichtbar zu sein; das ist selten der Fall.) Auch dann, wenn - wie es die Regel ist - Quecksilber schon weiß der Himmel wo eingelagert ist. (Alles andere wäre, als würdest Du eine Anlage beständig reinigen, aber eine Giftquelle nicht beseitigen. Seit Daunderer sind sich alle kompetenten Umweltmediziner darüber einig.) Zu bedenken ist, daß Toxine aus dem Kiefer durch axonalen Transport auf kurzen Strecken direkt ins Gehirn gelangen können - wo man sie lieber nicht hätte.

(Persönliche Anmerkung: Ich hab mich viele Jahre lang um Zähneziehen und Kiederausfräsen herumgedrückt. Schließlich - auf dringenden Rat eines Umweltmediziners - dann doch bei einer ausgezeichneten Kieferchirurgin. Plötzlich - deutlich spür- und hörbar - konnte sie nicht mehr fräsen; der Bohrer schien auszurutschen. Gleichzeitig erfüllte penetranter Verwesungsgestank das Behandlungszimmer. "Das kommt vor", sagte sie und holte erst mal mit einem kleinen Löffelchen den Eiter heraus. Von da an war ich dann definitiv motiviert. Natürlich geht's nicht allein um den Gestank, denn man weiß, daß die Zerfallsprodukte - Cadaverin, Putrescin usw. - hochtoxisch sind. Außerdem bestehen - nach dem Zahnschema von Voll, Kramer u.a. - Zusammenhänge zwischen einzelnen Odontonen und bestimmten Organen. Der klinische Nutzen der Ausfräsung war bei mir und bei einigen Bekannten deutlich bis erstaunlich ausgeprägt.)

Kieferherde werden diagnostiziert mittels Kieferpanorama-Aufnahme oder - wie in Konstanz - mittels dvt. In beiden Fällen ist die Strahlenbelastung sehr bzw. relativ gering; dvt ist allerdings teuer. Und nicht unbedingt notwendig, wenn man einen guten Kieferdiagnostiker hat. Schulzahnärzte sind darauf trainiert, nichts zu sehen. Außerdem braucht man einen kieferchirurgisch geschulten ZA (denn es muß u.U. in der Nähe des N. mandibularis gefräst werden - das sollte einer wirklich können.) Diagnostiker und ZA kann ich Dir im Fall von Interesse nennen. - Man kann davon ausgehen, daß an den meisten Stellen, an denen mehrere Jahre Amalgamfüllungen lagen, eine Kieferostitis besteht. Leider nicht nur dort. Auch die Regionen der Achter und die - meist amalgamfreien - Frontzahnbereiche können belastet sein.

Dr. Scholz in Konstanz ist absolut integer, rechnet präzis nach der Geführenordnung ab. Der größte Teil der Kosten dort entsteht durch die dvt. Allerdings wirst Du dort auch behandelt auf Grund von Panorama-Aufnahme (nicht älter als 6 Monate), wenn Du daruf bestehst.

Dr. Schüler ist technisch gut, aber seit einigen Jahren - wie ich von kompetenter Seite mehrfach hörte - wegen seiner Honorarforderungen absolut nicht mehr zu empfehlen. (Soll fast so schlimm sein wie Dr. Lechner in München.)

Ausgezeichnet ist Dr. Kreger in Germering bei München. Von seinen Schrullen muß man sich nicht stören lassen. (Er bietet zusätzlich allerlei Elektroresonanz- und sonstigen Zauberkram an; das kommt teuer und nützt nichts, aber Du kannst es verweigern. Am besten gleich bei der Anmeldung sagen, daß Du nur Kieferherde loswerden willst.)

Übrigens gibt es eine DVD eines Vortrags von Holger Scholz auf einer Tagung in Alsfeld, vergangenen November, bestellbar bei www.autitorium-netzwerk.de; da kannst ihn in action sehen.

Viel Glück,
Windpferd
 
Zunächst erstmal danke für eure weiteren Antworten!

@derstreek

Hast du auch die Intoleranzen ausgeschlossen?

Nein, habe ich noch nicht machen lassen, da mein Hausarzt meinte, dass es überflüssig sei, Intoleranzen zu untersuchen, solange ich keine eindeutigen Unverträglichkeitserscheinungen zeige (Ausschläge etc.). Wahrscheinlich sollte ich doch mal den Arzt wechseln, da er ohnehin meint, dass alles psychisch bedingt sei, und kaum was anderes gelten lässt.

Wie man EBV sonst behandeln könnte, müsste ich jetzt auch nur googeln. desshalb die Frage, wie wurde dein EBV festgestellt und weisst du, ob und was man dagegen unternehmen kann?

Ich habe mich damit auch noch nicht beschäftigt, da ich dem bislang noch nicht die großartige Bedeutung beigemessen habe. Es wurde übrigens vor ca. 15 Jahren mittels einer simplen Blutprobe frestgestellt. Dabei hat der Arzt damals aber nur gesagt, dass ich EBV habe, aber nicht was man dagegen tun können, weshalb ich davon ausging, das EBV nicht weiter dramatisch sei und somit kein Behandlungsabedarf bestehe.

Dann mal gute Nacht Leute :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich mal wieder,

hat jemand von euch vielleicht schon mit diesem Zahnarzt: FRANK SPODEN in Kreinsen Erfahrungen gesammelt?

Gruß
 
Hallo renhoek, ich würde wegen der Kosten noch einmal bei der Zahnklinik nachfragen. Ich habe gute Erfahrungen gemacht (es waren andere Zahnbehandlungen) und halte die Praxis für absolut seriös. Liebe Grüße,
Malve
Mag sein, jedoch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass man sich hier auf jenes "Patientengut" zu konzentrieren scheint, für das der Preis keine Rolle spielt und das auf Kostenvoranschläge und dgl. verzichtet ... lG! :wave:
 
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