Zahn tut nicht mehr weh

Hallo,
ich nehme an, mein Zahn ist jetzt tot. Zwar drückt es noch an der Plombe und etwas unter dem Auge, abr sonst ist Ruhe. Nur meine Temperatur steigt und ich bin unendlich müde ohne schlafen zu können.

Habe mit meiner KK gesprochen und mein Leid geklagt, dass ich seit 1992 mit dem Zahn von ZA zu ZA renne und keiner tut was. Die - sehr nette - Dame meinte, dass Niedersachsen da jetzt besonders schlimm sei, da die ZAs am liebsten nur Privatpatienten nehmen. Dass sie auch kassenärztliche Leistungen verweigen, hat sie nicht überrascht.

Tja, nun muss ich wohl zu irgendeinem ZA und hoffen, dass der Zahn gleich gezogen wird. Nach Dr.D sind die Nebenzähne aber auch vereitert...:schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag::schlag:


Am liebsten würde ich denen die Zulassung entziehen lassen, aber wichtiger ist jetzt, dass ich da einigermaßen rauskomme. Schließlich haben die Kinder nur noch mich

Ach, ich wollt mich nur mal ausk*****.

Zahn tut nicht mehr weh...

Liebe Ado,


Hoffentlich findest Du bald einen ZA, der etwas tut!

Liebe Grüsse,
Uta

Zahn tut nicht mehr weh...

Hallo, ADo,

gehe doch zu einem Implantaten-ZA und "wünsche" Dir einen Implantat. Bevor er Dir es einsetzt, macht der ZA Dein Zahnloch eiterfrei. Danach kann man ciao sagen.

LG, goldi

Zahn tut nicht mehr weh...

Oder einfach sagen, es tut so entsetzlich weh, du könntest es nicht mehr aushalten. Der ganze Bereich um den Zahn würde schmerzen.

Aber das mit dem Implantat ist auch ein sehr gute Idee.


Liebe Grüße
Anne S.

Zahn tut nicht mehr weh...

Hallo,
Tja, hm, auf solche Ideen muss ich dann vermutlich in Zukunft zurückgreifen)

Ich war heute bei einem anderen ZA. Etwas vorsintflutlich die Praxis, aber naja.
Der scheint mich ernst zu nehmen und meinte, auch er würde, wegen meiner vielen Allergien nichts machen (er glaubt, dass das der Grund bei den anderen war), sondern mich in ein Krankenhaus schicken.
Ein Röntgenbild hat er noch gemacht. Wenn nur der eine Zahn was hat, behandelt er morgen, aber der Nebenzahn hat auch auf Klopfen reagiert und dann würde er das auch dem KH überlassen.
Prinzipiell ist er auch eher für reißen, als für Wurzelbehandlung und hat von sich aus gesagt, dass Implantate bei mir keinen Sinn machen wegen mögl. Reaktionen.
Geht doch!:bier:

zufriedene Grüße

Hallo,
ich war also heute wieder da. Er konnte auf den Einzelbildern nichts negatives Erkennen, war aber bereit unter der Plombe zu gucken.... nichts! Alles ok!

Hat Dr.D sich geirrt?

Heute hat auch der Nebenzahn nicht mehr aufs Klopfen reagiert. Der aufgebohrte Zahn tat aber weh. Nun soll ich zum HNO Arzt und die Kieferhöhle ansehen lassen. Stichwort Neuralgie.

Die wurzelbehandelten Zähne sind auf seinem Bild alle Ok

Meine vorsichtigen Überlegungen dazu:
ZA 1 fand alle 3 vereitert.
Als ZA 2 sein Bild gemacht hat, hatte ich schon etwa einen Monat Notakehl genommen, ein homöopatisches AB. Der hat nur noch einen gesehen.
ZA3 (heute) findet nach etwa 3 Monaten Notakehl nichts mehr.
= Notakehl hat geholfen!

...oder ist das zu abwegig

In den aufgebohrten Zahn habe ich heute Calcium bekommen und darüber eine Paste (die sich trotz weichem Essen (Blumenkohl-Labskaus) schon wieder zur Hälfte verabschiedet hat) )
Der Zahn ist noch etwas beleidigt, aber ich habe ein anderes "Gefühl". War ich vllt allergisch gegen die Füllung und ist der Nerv darum so irritiert gewesen?
Leider ist die Füllung nun weg und kann nicht mehr ausgetestet werden.

Was meint ihr? Ist das dumm Tüch?

LG

ADo schrieb:

= Notakehl hat geholfen!

...oder ist das zu abwegig


LG

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Nö, ist es meiner Meinung nach nicht. Ich hab ja auch ungefähr 3 oder 4 Monate gebraucht und nun ist mein Zahn ok. Er ist fest, er wackelt nicht mehr, ich kann damit abbeißen!, was ich mich jahrelang nicht mehr getraut hab und laut HP sind die Streptokokken und der Thioäther raus, nix mehr da. :freu:

Von daher bin ich mir sicher: Notakehl hat u. a. auch bei Dir geholfen!

Prima, freut mich für Dich. Ich würde vorsichtshalber noch eine Weile Notakehl äußerlich 2x tgl. auf das Zahnfleisch um den Zahn einreiben, sicher ist sicher. 4 Tropfen. Ich hab das auch noch eine Weile getan und jetzt hab ich keine Beschwerden mehr. Nix mehr, alles bestens.

Hab noch was vergessen: Das Silicea comp. von Wala hab ich noch eine ganze Weile, bis vor ca. 1 Woche nehmen müssen. Ist ja u. a. angezeigt bei Entzündungen des Zahnhalteapparates.

Lieber Gruß Michaela

Hallo Michaela,

na, denn will ichs mal glauben und hoffen:freu:

Z.Zt nehme ich Notakehl nicht mehr und es geht auch so. Aber ich habe noch einige Fläschchen Vorrat, die ich auch wieder nehmen würde, wenn sich was rührt.


LG

ADo schrieb:

Hallo Michaela,

na, denn will ichs mal glauben und hoffen:freu:

Z.Zt nehme ich Notakehl nicht mehr und es geht auch so. Aber ich habe noch einige Fläschchen Vorrat, die ich auch wieder nehmen würde, wenn sich was rührt.


LG

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Ich hoffe mit Dir. Ich hab das Notakehl auch als Vorrat zu Hause, damit ich sofort reagieren kann und das Silicea comp. hab ich mir auch fast im Dutzend gekauft, für alle Fälle. Ich hab noch ein ganzes Fläschchen zu Hause und Notakehl hilft wohl auch bei Zahnfleischproblemen. Auf jeden Fall hat mir HP das mal noch verordnet, als ich Probleme damit hatte.
Mit Notakehl als Vorrat machst Du nix falsch.

Was mich noch interessieren würde:
1. Notakehl: Hast Du es jetzt nur äußerlich bekommen oder auch als Heilinjektion wie ich? Wenn nur äußerlich, dann ist das ja megasuper. Du mußt bedenken, ich hab es insgesamt 7 oder 8 mal erhalten im Abstand von ca. 2 Wochen, die Injektion.

2. Das homöopathische AB: was ist es genau?

Auf jeden Fall wünscht ich Dir weiterhin alles Gute.

Liebe Grüße Michaela

Hallo Michaela,ich habe tatsächlich nur äußerlich (also auf die Mundschleimhaut) das Notakehl gnommen. zu 2. Notakehl ist das AB... oder hatte ich das falsch verstanden???Ich habe leider noch keinen Arzt, der mich so behandeln würde, wie es bei dir geschehen ist. Aber ich denke, jetzt mache ich trotzdem Fortschritte.LG

Hallo ADo,

Heute hat auch der Nebenzahn nicht mehr aufs Klopfen reagiert. Der aufgebohrte Zahn tat aber weh. Nun soll ich zum HNO Arzt und die Kieferhöhle ansehen lassen. Stichwort Neuralgie.

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Notakehl und Heilinjektionen haben bei mir auch eine Zeit gewirkt, es ist in meinen Augen aber auch nur eine Symptombekämpfung und hilft nur eine Zeit lang.
Stichwort Neuralgie - Ja, von was kommen den die Neuralgien - in der Regel von den Zähnen natürlich. Der Trigeminusnerv stößt direkt mit den Zahnnerven zusammen. Kannst du in jedem anatomischen Atlas nachschauen.

Liebe Grüße
Anne S.

ADo schrieb:

Hallo Michaela,ich habe tatsächlich nur äußerlich (also auf die Mundschleimhaut) das Notakehl gnommen. zu 2. Notakehl ist das AB... oder hatte ich das falsch verstanden???Ich habe leider noch keinen Arzt, der mich so behandeln würde, wie es bei dir geschehen ist. Aber ich denke, jetzt mache ich trotzdem Fortschritte.LG

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Liebe Ado,

Du hast recht, Notakehl ist ein homöopathisches AB. Penicillinum. Ich dachte, Du hast noch was anderes bekommen. Ich bekam ja noch Mercaptanum und Streptokokken-Nosode. Deshalb hab ich gefragt.
Aber das mit Notakehl ist schon richtig.

Ich weiß schon, dass ich großes Glück hatte, erstmal bei der HP zu landen und dann durch sie noch einen fähigen Zahnarzt empfohlen bekam, der sich mit so was auch auskennt. Das ist leider oftmals nicht der Fall, einen passenden Arzt zu finden. Kenn ich zur Genüge. Wäre ich noch bei meinem alten Zahnarzt, dann hätte ich vielleicht in der Zwischenzeit ein Implantat am re. Schneidezahn oben, wobei ich auch nicht weiß, ob das alles so "glimpflich" abgelaufen wäre.
Denn die Streptokokken und andere Gifte wären immer noch im Zahnhals drin. Vermute ich stark. Ganz zu schweigen von den anderen Dingen einschl. Titanimplantat. Dann was anderes würde meine Zusatz-KV gar nicht übernehmen. Und bei Titan, da scheiden sich zwischenzeitlich wohl auch die Geister, weil nicht jeder Titan gleich gut verträgt ect.

Ich drück weiterhin die Daumen, dass es Dir hilft.

Liebe Grüße Michaela

Anne S. schrieb:

Hallo ADo,



Notakehl und Heilinjektionen haben bei mir auch eine Zeit gewirkt, es ist in meinen Augen aber auch nur eine Symptombekämpfung und hilft nur eine Zeit lang.
Stichwort Neuralgie - Ja, von was kommen den die Neuralgien - in der Regel von den Zähnen natürlich. Der Trigeminusnerv stößt direkt mit den Zahnnerven zusammen. Kannst du in jedem anatomischen Atlas nachschauen.

Liebe Grüße
Anne S.

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Liebe Anne,

im Grund geb ich Dir recht wegen Symptombekämpfung. Klar, wenn der Schmerz u. a. durch eine Neuralgie verursacht wird, dann hilft auch kein Notakehl.
Wenn jetzt aber z. B. 2 Dinge zusammenstoßen: Neuralgie und Gifte im Zahnhals, dann find ich das jetzt erstmal ok, wenn die Gifte ausgemerzt werden. Denn die Gifte verursachen ja auch Beschwerden. Und so lange die Gifte nicht weg sind, kannst Du die Neuralgie ewig behandeln, ein Teil der Beschwerden kriegst dann meiner Meinung nicht in den Griff.
Also ich denke, an zwei Fronten "kämpfen": Erst die Gifte bekämpfen durch z. B. Notakehl und dann die Neuralgie. Dann sind die Symptome weg und die Ursache kann behandelt werden. Vielleicht ist dann aber die Ursache schon gar nicht mehr so massiv.

Ich hatte das Glück, dass ich keine Neuralgie hatte und alleine durch das Bekämpfen der Gifte und der dadurch auch entstandenen Entzündung die Stabilität meines Zahnes um ein mehrfaches erhöhen konnte. Beschwerden in dem Sinn hatte ich wenige. Mein Zahn "zupfte" ab und zu, aber ich wußte nicht, dass da Gifte am Werke sind. Das hab ich erst durch die HP erfahren. Jetzt "zupft" er schon lange nicht mehr und das Wackeln ist auch weg. Er ist genauso fest wie die anderen, noch lebenden Zähne auch.

Ob wir das ganz im Griff haben, weiß ich nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich wieder Gifte bilden können. Wenn das so ist, dann weiß ich, was ich tun muß.
Denn ich persönlich möchte so lange wie möglich vermeiden, dass mir im Frontzahnbereich ein Implantat eingesetzt wird, und Titan will ich nicht, weil es von vielen Menschen nicht vertragen wird. Und Zirkonoxid-Implantate zahlt meine KV nicht, weil sie das als Schönheits-OP ansieht. Noch. Vielleicht ändert sich das im Laufe der Jahren, wenn mehr von diesen Implantaten, die besser vom Körper vertragen werden als Titan, eingesetzt werden. Ich hoffe es sehr und so lange versuche ich, den Zahn soweit zu retten, wie das möglich ist. Und momentan ist ok. Hab keinerlei Beschwerden dadurch.

Also erst Symptombekämpfung, dann Ursachenforschung. Find ich jetzt nicht so schlecht. :wave:

Liebe Grüße Michaela

Liebe Michaela,

es ist schon verständlich, natürlich möchte man die Zähne, gerade im Frontbereich, so lange als möglich erhalten.

An folgenden Aspekt sollte man aber denken.
Waren diese Zähne wurzelbehandelt und das vielleicht noch über einen längeren Zeitraum ist der Knochen darunter in der Regel nicht mehr in Ordnung.
In einen gesunden Kieferknochen kann man ja vielleicht noch Implantate setzten.
Diese sind so und so immer mit Vorsicht zu genießen, da sich dort gerne Bakterien ansiedeln.

In der erweiterten Auflage des Buches von Thomas Klein "Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde" gibt es jetzt auch ein Kapitel über Implantate.

Zahnimplantate erfordern einen starken und gesunden Kieferknochen mit ausreichend Knochenmasse und guter Knochenstruktur. Der Oberkiefer ist dabei weniger massiv als der Unterkiefer und eignet sich deshalb weniger für Implantate.
Vorliegen sollte keine
- Parodontose
- keine Schwermetallbelastung
- Bakterien in den Wurzelspitzen.

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Ich sehe das Problem immer darin, dass in der Regel Implantate in den Kieferknochen kommen, wenn dieser nicht mehr in Ordnung ist.

Liebe Grüße
Anne S.

Anne S. schrieb:

Ich sehe das Problem immer darin, dass in der Regel Implantate in den Kieferknochen kommen, wenn dieser nicht mehr in Ordnung ist.

Liebe Grüße
Anne S.

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Das ist ein gutes Argument und ich denke, das wird oftmals auch falsch gemacht. Deswegen meinte ich auch: Erstmal versuchen, die Gifte rauszubekommen und dann weiter sehen.
Bei mir stand nämlich auch die Frage im Raum, ob evtl. ein Versuch gestartet werden sollte, meinen Kieferknochen wieder aufzubauen mit Ney Arthros Injektion von Revitorgan.
Es kam ganz drauf an, wie sich das ganze entwickelte und mein Zahnarzt war dann selber überrascht, wie fest und gut sich der ganze Zahn entwickelt hatte und auch das Zahnfleisch. Der Zahnarzt meinte damals, als ich zu ihm kam, man könne auch an der Umgebung des Zahnfleisches bzw. der Färbung erkennen, dass da Fremdstoffe drin sind. Nach Abschluß der Injektionen meinte er, mein Zahnfleisch sähe wieder besser durchblutet aus. Das ist mir selber auch aufgefallen. Die schwarze Färbung von der Krone werd ich nicht wegbekommen, aber die ganze Umgebung um den Wurzelbereich herum, das war damals richtig fahl im Gegensatz zum anderen Zahnfleisch. Und jetzt sieht es wieder richtig "gesund aus".

Klar, was bei mir geholfen hat, muß noch lange nicht bei anderen auch helfen. Aber wenn es nur ein bißchen hilft, ist doch auch schon viel gewonnen.

Ich weiß, Du hast einiges mehr mitgemacht als ich, nachdem, was ich so bisher gelesen hab. :kiss: Ich bin noch relativ "gesund" im Gegensatz zu manch anderen Leute hier im Forum.

Liebe Grüße Michaela

PS: Kuck mal bei Gesundheit allgemein rein, ich hab dort einen kleinen Artikel reingestellt in Bezug auf Titanimplantate, den ich vor langer Zeit mal erhalten hab. Titan ist so oder so nicht ohne. Und wenn dann Bakterien und Gifte in dem Bereich vorhanden sind, kann man eigentlich 1+1 zusammenzählen, dass das nicht gut gehen kann.
Aber wer zählt heutzutage noch 1+1 zusammen? Sehr wenige. Vor allem die nicht, die damit Geld verdienen können und das auch wollen.

Liebe Michaela,

dann wünsche Ich dir wirklich sehr, dass Du auch gesund bleibst.

Trotzdem würde ich ein Kieferpanoramabild von von Jemandem der Ahnung davon hat befunden lassen.

Liebe Grüße
Anne S.

Anne S. schrieb:

Liebe Michaela,

dann wünsche Ich dir wirklich sehr, dass Du auch gesund bleibst.

Trotzdem würde ich ein Kieferpanoramabild von von Jemandem der Ahnung davon hat befunden lassen.

Liebe Grüße
Anne S.

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Danke für den Tip. Ich werd mal die HP ansprechen beim nächsten Termin und den Zahnarzt, wenn ich jetzt im 2. Halbjahr nochmals hingehe zur Kontrolle. Ob die jemanden kennen, der sich damit auskennt. Der Zahnarzt meinte nur was von einem Professor an der Uni Freiburg meine ich, der sich mit Zahnimplantaten, die nicht aus Titan bestehen, auskennt. Ich werd ihn drauf ansprechen.

Liebe Grüße Michaela :wave:

Hallo Michaela,

eine gute Adresse für Implantate aus Keramik:

zirkon - Z-Systems - metallfreie Keramik-Implantate aus Zirkoniumdioxid - metalfree ceramic implants of zirkoniumdioxide

Klicke die Spalte "Anwender" an, da findest Du Zahnärzte, die sich auskennen.

LG,
uma

Hallo Uma,

den Link kenn ich schon. Danke sehr. Ich hab mich auch schon mal mit denen in Verbindung gesetzt vor ca. 1 Jahr.
Ich würde evtl., wenn ich es machen lasse, nach Konstanz zu Dr. Volz gehen, weil meine Mutter in Konstanz wohnt und ich dort bleiben könnte. Das ist aber eine rein privatärztliche Zahnklinik.

Ich hab jetzt aber gesehen, dass in Freiburg auch jemand dabei ist, ein Prof. Stoll. Vielleicht ist das ja sogar der Prof., den mein Zahnarzt gemeint hat. Ich müßte da nochmals nachfragen.
Ich weiß auch nicht, ob die Krankenkassen diese Implantate auch bezuschussen.
Kennt sich da jemand aus, ob die das machen? Ich müßte da bei Gelegenheit auch mal nachfragen.

Meine Zusatz-KV lehnte damals eine Zuzahlung für das Zirkonoxid-Implantat mit der Begründung ab, es wäre eine Schönheits-OP. Noch. Vielleicht ändert sich das ja im Laufe der Jahre noch. Wäre schön. Denn dann würden sie mir die Hälfte an den Kosten übernehmen und so ein Implantat beläuft sich auf ca. 2500 bis 3000 Euro. Allerdings ist, soweit ich weiß, ein Titanimplantat auch nicht viel günstiger.

Naja, im Augenblick ist das Thema Implantat bei mir jetzt erst mal vom Tisch, aber das mit Zirkon werd ich weiter beobachten.

Liebe Grüße Michaela :wave: