1. Nachbehandlung bei einem neuen Arzt

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Erste Nachbehandlung bei einem neuen Arzt

Hallo Leute, heute war ich mit meiner Mutter bei einer Zahnärztin die den vereiterten Kiefer in angriff genommen hat.

wie bereits erwähnt wurde im april diesen jahres der kiefer saniert von dr. XXX
die einzelheiten und nachfolgenden testergebnisse kann man hier nochmals nachlesen:
https://www.symptome.ch/threads/eiterkiefer-durch-zahnsanierung.11573/

so, es wurde im bereich 16-18 nochmals nachgefräst als erste von 5 sanierungen. die OP ging sehr lange, was für mich heißt das hier ohne zeitdruck mit grösster sorgfalt gearbeitet wurde. folgendes mussten wir uns während der sanierung mehrfach anhören:"....unglaublich.....das ist ja wahnsinn....tssss unfassbar...."
sie musste mehrere klumpen von entzündetem kieferknochen entfernen die sie nun ins labor schickt. sie musste bis hoch in die kieferhöhle gehen weil alles stark entzündet und vereitert war.
sie war nicht nur entsetzt von dem zustand des knochen sondern auch von der leistung des arztes der als erstes hand angelegt hat, den namen möchte ich hier nicht nennen.
sie wollte schon fotos machen weil sie davon so schockiert und gleichzeitig fasziniert war.
sie hat uns dann noch ein antibiotikum verschrieben weil der zustand des kiefers hochgradig infektiös war. wir waren etwa eine stunde in der praxis ohne lange wartezeiten. also 45 minuten waren es sicherlich die sie benötigte um den kleinen backenbereichzu sanieren, mit allem drum und dran.

ich bin wirklich froh das ich von mehreren seiten hier tips bekommen habe bezüglich der ärzte und HP in meiner nähe. so stelle ich mir die betreuug und behandlung vor. eine betreuung und einen service den es bei der ersten sanierung nicht gab.

in 4 wochen wird dann der nächste bereich saniert und zugenäht.


ciao
 
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Da wünsche ich Euch weiter viel Erfolg und eine Portion Glück dazu, tito ...

Gruss,
Uta
 
Gerade gelesen:
... Wie Klinghart, der Schwermetallguru aus Uebersee, verwende ich Dimaval gerne zusammen mit der Neuraltherapie: dabei wird das Medikament mit dem Neuraltherapeutikum vermischt und in Akupunkturpunkte, an geschädigte Nerven oder Ganglien gespritzt, oft mit wunderbaren Besserungen. Diese Therapie ist allerdings nur für schwere Krankheiten wie MS, Neuralgien, CFD, PCS usw. geeignet und umfasst meist monatelange Therapiezyklen. ...
www-p.hin.ch/Kaspar.Gross/amalgam.html

Das ist ja nicht neu, aber manchmal vergißt man ja auch mal etwas :rolleyes:.

Gruss,
Uta
 
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