Kreatinin 5 + Quecksilberbelastung

Liebe Teilnehmer!
Ich kenne einen Bekannten, der seit vielen Monaten Probleme mit seiner Niere hat. D.h. der Kreatinin steigt und steigt und kein Arzt weiß warum. Fing bei 1,8, dann 3,6 und innerhalb nur weniger Wochen auf 5. Wenn der Wert nicht sinkt, muss er ab Jänner zur Dialyse.
Und während der Zeit wo der Kreatinin stark auf über 3 stieg hat sein Zahnarzt einige Amalgamfüllungen getauscht...
Jetzt hab ich ihm halt geraten er solle sich eventuell mal allgemein auf Schadstoffe untersuchen lassen. Er ließ sich deswegen die Niere bei einer Clark-Therapeutin auf Schadstoffe untersuchen und sie fand in der Niere Cadmium und tatsächlich auch Quecksilber. Das Wasser lässt er bereits auf Cadmium untersuchen, aber das blöde ist, er hat noch 3 größere Amalgamfüllungen
Habe jetzt mit Dr. Tapparo in München gesprochen und der meinte bei diesem Wert wäre das ausbohren bei ihm kein Problem, denn er würde die Füllung umbohren (geht halt etwas mehr Zahnsubstanz verloren) und er würde dabei Sauerstoff erhalten. Aber kleine Mengen an Quecksilber würden trotzdem frei werden. Ich habe ihm aber trotzdem eher davon abgeraten, denn ich habe seit meiner Vergiftung vor Quecksilber einen Heidenrespekt und bei so einem üblen Kreatininwert noch mehr. Keine Ahnung ob danach die Niere völlig schlapp macht.
Hat wer Erfahrung mit Ausbohren von Quecksilber und hohem Kreatininwert, bzw. hatte plötzlich wer Nierenprobleme insbesondere hohen Kreatinin nach Ausbohren von Amalgamfüllungen?
Vielen lieben Dank, das würde mir sehr weiterhelfen,
LG Catwoman

Das ist ja interessant. Mein Nephrologe meinte zu mir man könne die Niere nicht auf Quecksilber untersuchen, selbst mit einer Punktion nicht.

So ein Lügner. Der steckt bestimmt auch mit den Befürwortern unter einer Decke.

Niiiiene schrieb:

Das ist ja interessant. Mein Nephrologe meinte zu mir man könne die Niere nicht auf Quecksilber untersuchen, selbst mit einer Punktion nicht.

So ein Lügner. Der steckt bestimmt auch mit den Befürwortern unter einer Decke.

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Hallo Niiiiene!
Stimmt, da hat Dein Nephrologe leider schon recht...
Die Clark-Therapie arbeitet mit dem Syncrometer, der kann kleinste Belastungen direkt in den Organen messen. Leider dafür aber nicht wieviel von dem jeweiligen Stoff dort vorhanden ist. Aber es ist immerhin ein Anhaltspunkt.
Hast Du auch einen erhöhten Kreatinin und den Verdacht auf Quecksilberbelastung?
LG Cat

Catwoman schrieb:

Hallo Niiiiene!
Stimmt, da hat Dein Nephrologe leider schon recht...
Die Clark-Therapie arbeitet mit dem Syncrometer, der kann kleinste Belastungen direkt in den Organen messen. Leider dafür aber nicht wieviel von dem jeweiligen Stoff dort vorhanden ist. Aber es ist immerhin ein Anhaltspunkt.
Hast Du auch einen erhöhten Kreatinin und den Verdacht auf Quecksilberbelastung?
LG Cat

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Hallo !

mein Arzt testet nicht mehr weiter, hatte mich damals weggeschickt mit einem Eiweißverlust von 2722mg/l und nun wo ich wieder zu ihm bin hat er mich nur noch belogen und gesagt die Testergebnisse sein verschwunden.
Habe sie dann aber über das Labor erhalten.

Quecksilber habe ich durch DMPS testen lassen, 163µg/l, 80,5 Krea.

Ich muss nachher mal in den Ordner schauen was unter Kreatinin stand.

Im Blut gemessen oder Urin ?

Ich hatte übrigens auch 5 Füllungen und einen positiven Epikutantest auf 9 Inhaltsstoffe.

Ich würde aber von Chlorella abraten, ich habe es 2 Jahre genommen und hatte immer Schmerzen und sehe keine Besserung. Ich habe eine chronische Nierenentzündung, vielleicht deshalb.

Habe jetzt wieder DMPS bekommen.


Nachtrag:

Bei mir wurde Krea nur im Urin gemessen.
Norm: 3460-22900 µmol/l
Ich: 27512 µmol/l
Hat aber nix weiter zu sagen, das und die anderen Werte zeigten nur wieder die Entzündung.

MfG
Niene