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Amalgamentfernung->ADS Kind->Hashimoto Thyreoiditis->Borreliose
Hi,
ich habe erfahren, daß mir meine langjährigen Amalgamplomben (in der Kindheit/Pubertät gelegt) einige Monate vor der Geburt meines Sohnes ohne Dreifachschutz und anschliessender Ausleitung entfernt wurden.
Mein Sohn war schon im Mutterleib sehr unruhig, schrie schon im KH sehr viel und war ein Schreibaby.
Mit 6 Jahren Diagnose ADS.
4 Jahre nach der Entfernung der Plomben bekomme ich eine gesunde Tochter, erkranke aber (aus heiterem Himmel) an Hashimoto Thyreoiditis ( Autoimmunentzündung der Schilddrüse).
7 Jahre später, Ausbruch einer Borreliose mit Co-Infektion (Ehrlichiose) 7 Tage nach einem Zeckenstich, die nach 2 erfolglosen Antibiosen (6 Wochen und 5 Monaten) chronisch geworden ist.
Ist diese Amalgamentfernung (einziger Schutz: Saugschlauch über Bohrer, kein Kofferdamm, keine Sauerstoffmaske, keine Schwermetallausleistung) der rote Faden dieser Erkrankungen?Wurde mein Sohn im Mutterleib und später mit Muttermilch mit Schwermetallen vergiftet? Hat Quecksilber die Autoimmunentzündung ausgelöst und den Weg für die chronische, ABresistente Borreliose geebnet?
Fragen über Fragen.Eine Antwort kann mir bestimmt niemand sagen.Nachweise fehlen.Vor der Entfernung war ich gesund.
Wie kann man bei einem Kind eine Schwermetallbelastung nachweisen? Durch DMPS-Test?
Hi,
ich habe erfahren, daß mir meine langjährigen Amalgamplomben (in der Kindheit/Pubertät gelegt) einige Monate vor der Geburt meines Sohnes ohne Dreifachschutz und anschliessender Ausleitung entfernt wurden.
Mein Sohn war schon im Mutterleib sehr unruhig, schrie schon im KH sehr viel und war ein Schreibaby.
Mit 6 Jahren Diagnose ADS.
4 Jahre nach der Entfernung der Plomben bekomme ich eine gesunde Tochter, erkranke aber (aus heiterem Himmel) an Hashimoto Thyreoiditis ( Autoimmunentzündung der Schilddrüse).
7 Jahre später, Ausbruch einer Borreliose mit Co-Infektion (Ehrlichiose) 7 Tage nach einem Zeckenstich, die nach 2 erfolglosen Antibiosen (6 Wochen und 5 Monaten) chronisch geworden ist.
Ist diese Amalgamentfernung (einziger Schutz: Saugschlauch über Bohrer, kein Kofferdamm, keine Sauerstoffmaske, keine Schwermetallausleistung) der rote Faden dieser Erkrankungen?Wurde mein Sohn im Mutterleib und später mit Muttermilch mit Schwermetallen vergiftet? Hat Quecksilber die Autoimmunentzündung ausgelöst und den Weg für die chronische, ABresistente Borreliose geebnet?
Fragen über Fragen.Eine Antwort kann mir bestimmt niemand sagen.Nachweise fehlen.Vor der Entfernung war ich gesund.
Wie kann man bei einem Kind eine Schwermetallbelastung nachweisen? Durch DMPS-Test?
