Schwermetallvergiftung - Umfrage zu Symptomen

Sind eure Symptome dauerhaft oder schwankend ?

  • Dauerhaft

    Stimmen: 8 30.8%
  • Schwankend

    Stimmen: 18 69.2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    26
Themenstarter
Beitritt
21.10.09
Beiträge
50
Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe ich bin mit meiner "Umfrage" hier im Richtigen Bereich des Forums gelanden.(Falls nicht, bitte ich einen der netten Moderatoren meinen Thread zu verschieben, aber ich habe momentan nichts bessere gefunden danke )

Und zwar was mich die ganze Zeit brennend interessiert ist :
Wenn ihr schonmal eine Schwermetallvergiftung(Amalgan, Quecksilber etc.) hattet oder habt , sind eure Symptome dauerhaft oder schwanken sie auch manchmal so,dass es euch an einem Tag mal besser und mal schlechter geht ?

Danke fürs Mitmachen und auch Beiträge sind gerne gesehen

viele Grüße Manuel :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz eindeutig schwankend. Das ist ganz typisch und verwirrt oft Ärzte und Laien die denken man kann ja gar keine Vergiftung haben weil dann würde es einem ja nicht mal gut und dann wieder schlecht gehen.

Alfred Stock ein Chemiker der quecksilbervergiftet war hat das schon 1926 so beschrieben.

Alfred Stock schrieb:
Den Anfang machen: leichte, besonders geistige Abspannung, schwache Benommenheit, eine eigentümliche Nervosität und ,,Kribbeligkeit", Unrast und Herabsetzung der geistigen Leistungsfähigkeit, auch des Gedächtnisses. Alle diese Erscheinungen — dasselbe gilt auch für sämtliche weiterhin beschriebenen — treten in Pausen und mit wechselnder Stärke auf. Stunden oder Tagen besseren Befindens folgt, manchmal ganz plötzlich einsetzend, Verschlechterung des Zustandes.

Das Kommen und Gehen von Beschwerden ist typisch für eine chronische Quecksilbervergiftung.

amalgam.homepage.t-online.de/stock1.html
 
dem kann ich auch nur zustimmen
manche tage fühle ich mich als könnte ich bäume ausreißen und dann bekommt man mal wieder den hammer der vollen symptome und die psychische keule gleich noch mit obendrauf
so gehts mir jedenfalls
 
Es stellt sich jedoch die Frage warum bei einer Quecksilbervergiftung die Symptome schwanken sollten. Das Quecksilber welches sich im Gehirn angesammelt hat macht ja nicht hin und wieder Ferien und kommt dann wieder zurück. Und auch die direkte Belastung aus den Amalgamfüllungen dürfte in etwa gleichbleibend sein.

Ich setze hier also ein grosses Fragezeichen.

Schwankende Symptome deute ich eher als Zeichen, dass die Ursache nicht in einer Quecksilbervergiftung zu finden ist.
 
Es stellt sich jedoch die Frage warum bei einer Quecksilbervergiftung die Symptome schwanken sollten. Das Quecksilber welches sich im Gehirn angesammelt hat macht ja nicht hin und wieder Ferien und kommt dann wieder zurück. Und auch die direkte Belastung aus den Amalgamfüllungen dürfte in etwa gleichbleibend sein.

Ich setze hier also ein grosses Fragezeichen.

Schwankende Symptome deute ich eher als Zeichen, dass die Ursache nicht in einer Quecksilbervergiftung zu finden ist.

ja, es stellen sich im zusammenhang mit vergiftungen sogar ne ganze menge fragen !!!
vor allem an diejenigen, die ständig von vergiftungen abzulenken versuchen !

Dir möchte ich zu bedenken geben:
schonma ne erkältung gehabt, da gehts einem in der regel auch morgens und abends am schlechtesten...
oder bei starken bauchschmerzen, kommen die schmerzen auch in intervallen...
migräne !? ham die alle gar nix, weil die kopfschmerzen nich dauerhaft sind !?
oder gar wehen !?
würdest Du da dann auch sagen: "ne, die is ja gar nich schwanger, weil die wehen nich durchgehend sind." !?

lg aus kölle
andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
@mulleworld: deine Vergleiche mit Bauchschmerzen, Migräne und Wehen machen in meinen Augen wenig Sinn. Bei all diesen Beispielen ist ja einleuchtend warum die Beschwerden kommen und gehen.
Bei einer Quecksilbervergiftung erscheint mir dies hingegen nicht plausibel (was nicht bedeutet dass ich es ausschliesse).

Was heisst hier, ich lenke von Vergiftungen ab? Mich interessieren die Zusammenhänge, und das bedeutet für mich, dem Für und Wieder gleichermassen Beachtung zu schenken.

Gruss - BunnyDog
 
Bei mir hat die Vergiftung mit Amalgam primär auch im Darm zugeschlagen. D.h. dass ich je nachdem was ich esse, wieviel ich esse, wann ich esse, usw. mal mehr und mal weniger Beschwerden habe. Und der Verdauungtrakt hat ja umfangreiche Wirkungen auf das restliche System. Das reicht von extremer Müdigkeit über Migräne, zu Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, usw.

Die Wirkungsweise von Quecksilber, speziell auch auf den Verdauungapparat, wird hier m.M.n. sehr gut beschrieben: https://www.symptome.ch/attachments...ffwechselorientierte-detoxifikation-pdf.6189/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schwankende Symptome deute ich eher als Zeichen, dass die Ursache nicht in einer Quecksilbervergiftung zu finden ist.

Die Leute die chronisch vergiftet wurden beschreiben das aber nicht so. Ich habe oben schon ein ZItat von Alfred Stock gesetzt einem der wichtigsten anorganischen Chemiker in Deutschland. Er und seine Kollegen haben mit Quecksilber gearbeitet und wurden alle vergiftet. Auch hier wird auf das typische Kommen und Gehen der Symptome hingewiesen.

amalgam.homepage.t-online.de/stock1.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Was auch interessant ist, ist das in den anfänglichen Vergiftungsstadien die Symptome hauptsächlich diffus nervlicher, psychischer und psychosomatischer Natur sind und bei vielen bleibt es glücklicherweise auch nur bei diesen Symptomen. Dazu noch ein Kommen und Gehen und varieren in der Intensität.

Unter diesen Umständen wird noch kaum ein Arzt auf die Idee kommen auf Quecksilber zu testen da sich diese eher an den Symptomen einer schweren Vergiftung orientieren und auch keine mögliche Expositionsquelle sehen weil sie während des Medizinstudiums gelernt haben Amalgam sei harmlos und Vergiftungen treten nur berufsbedingt auf. Es gibt aber mittlerweile ziemlich viele Quecksilberquellen denen man als Normalverbraucher ausgesetzt sein kann.

Wenn die Mediziner testen verwenden sie meistens den falschen Test nämlich Werte im Blut die nichts aussagen obwohl das auch in den Lehrbüchern steht.

Auch die Schulmediziner machen oft simple Fehler und in diesem Fall ist ein ganz peinlicher Fehler :eek:)

Mehr oder weniger unterrichten die Professoren an der Uni noch das was der Stand von vor 100 Jahren war: Quecksilbervergiftungen treten nur berufsbedingt bei ganz speziellen Berufsgruppen auf. Es wird auch nicht unterrichtet wie man chronische Vergiftungen richtig erkennt und diagnostiziert. Das Ergebnis: Ein Haufen Leute in unserer Gesellschaft leidet an einem leichten Mikromercurialismus und sehen einen Arzt nach dem anderen und keiner weiss was er damit anfangen soll und gibt die Verlegenheitsdiagnose: Alles Psychisch.

Natürlich können Jahrzehnte später auch degenerative Erkankungen als Folge der unbehandelten Vergiftung auftreten.

DAS diagnostizieren die Mediziner dann gerne. Meistens heisst es dann: Wir wissen nicht genau was diese Erkrankung verursacht, es ist nicht heilbar aber wir haben ganz tolle Medikamente die sie schlucken können und die erwiesenermassen 5% effektiver als ein Placebo sind und schon ganz bald werden wir ein Supermedikament entwickeln mit dem wir die Krankheit heilen können.

Was auch noch ein pikantes Detail ist, ist das Quecksilber Autoimmunerkrankungen auslösen kann. Bei Versuchstieren werden diese durch Injektion von Quecksilbersalzen hervorgerufen wenn man diese Krankheiten studieren möchte. Interessanterweise sind Autoimmune Erkrankungen bei den Tieren nur ein vorrübergehendes Phenomen.

Bei Mensche hingegen gelten Autoimmunerkrankungen im allgemeinen als unheilbar und permanent. Die Ursache der Krankheiten ist unbekannt.

Es gibt einen Haufen Berichte von Leuten bei denen eine Autoimmunerkrankung nach Amalgamentfernung zum Stillstand kam, sich gebessert hat bzw. verschwunden ist. Laut Andrew Cutler liegt die Warscheinlichkeit bei einem Amalgamkranken durch eine Entgiftung eine autoimmune Erkrankung loszuwerden bei 70%.

Berichte von Autoimmunerkrankungen die durch eine Amalgamentfernung/Ausleitung verschwunden sind von denen ich bis jetzt gehört habe waren u.a:

Morbus Crohn
Diabetes Typ 1(Bericht hier im Forum nachlesbar)
MS
Rheumatoide Arthritis

Detaillierte beschriebene Heilungen von degenerativen (Amalgam)Krankheiten die laut Schulmedizin unheilbar sind kann man zb. hier finden:

MS und Crohn:

https://zap.intergate.ca/sclerosi.html
https://zap.intergate.ca/crohn.html

ALS:
https://www.monika-stuebe.com

Alzheimer:
https://www.amazon.de/Beating-Alzheimers-Unlocking-Mysteries-Diseases/dp/0895294885/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1259589564&sr=8-1


Fibromyalgie:

https://www.mercurylife.com
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bei mir sind einige Symptome seit Jahrzehnten mit unterschiedlicher Intensität konstant (dumpfer Kopfdruck, Benommenheit, Schwäche, stark reduzierte Hirnleistung, CFS etc.).
Andere Symptome schwanken viel stärker und treten während der Entgiftung oft sogar in bestimmter Reihenfolge auf. (z.B. diverse neurologische Ausfälle, Hirnreizung, verstärktes Infektgefühl, Schilddrüsendruck, Nierenbecken-Blasenentzündung, Gastritis, Leber-Galleschmerzen, Lumbago etc.)

Wahrscheinlich sind die Schwankungen umso größer, je stärker der neuro,-endokrino-immunologische Bereich involviert ist.

Es lohnt sich diesbezüglich auch das homöopathische Mittelbild von Mercurius zu vergleichen, das größtenteils auch von der chronischen Quecksilbervergiftung abgeleitet ist. Mercurius gilt als das am schwierigsten zu greifende Mittel, da es alle möglichen anderen Krankheiten bzw. Symptome imitieren kann. Ebenso ist es das Mittel mit der größten Instabilität und Dualität (z.B. Übererregbarkeit, Unruhe vers. Benommenheit, Lähmung).
Es gibt auch Ähnlichkeiten zur Syphilis, wogegen Quecksilber ja früher in rauen Mengen verordnet wurde.

Hier gibt es eine kurze Zusammenfassung dazu :
Mercurius solubilis - homöopathische Arznei des Monats


Gruß
Iris
 
Hallo Ihr Lieben,

erst mal Vielen Dank an alle für eure Antworten zu dem Thema.:)
Es sind wirklich ganz viele Informationen dabei die ich selber so nie im Internet oder einem Buch gefunden hätte.
Es sind auch sehr viele interessante Links dabei zum weiterlesen.
Ich hab mich zwar noch nicht überall durchgelesen aber finde die Sachen alle sehr nützlich.:freu:

Auch vielen Dank an dmps123 und Iris für eure Mühen und ausführlichen Berichte.

Ich hoffe das sich noch der/die ein oder andere an der Umfrage beteiligen damit wir möglichst viele Referenzen/Informationen bekommen bzgl. den Symptomen und ihrem Verlaufsbild.

Viele Grüße Manuel :wave:
 
Das Quecksilber welches sich im Gehirn angesammelt hat macht ja nicht hin und wieder Ferien und kommt dann wieder zurück.
Schwankende Symptome deute ich eher als Zeichen, dass die Ursache nicht in einer Quecksilbervergiftung zu finden ist.
Oje - oje ... Quecksilber blockiert über 200 Enzyme und die Hormonfreisetzung in der Hypophyse, sodaß Hg wirklich keine Ferien macht. Es existiert ein latenter Mangel und insofern würde es auch keine Schwankungen geben. Das bedingt aber, daß der Mensch optimal künstlich ernährt wird und in völliger Isolation gehalten wird.

Sobald jedoch Streß hinzukommt werden die wenigen vorhandenen Neurohormone schnell verpufft und es kommt zu Mangelerscheinungen. (Dopamin, Seretonin, Cortisol). Nun wird der Betroffene erstmal übernervös, seine Hände beginnen zu zittern (Dopaminmangel wie bei Parkinsonkranken) bis sich sein Hormonpegel wieder eingependelt hat. Die Schwankungen werden somit zum "Programm eines Hg Vergifteten"

Um diese Schwankungen wieder in den Griff zu bekommen, sagte schon Prof. Stock, daß Kokain sehr hilfreich ist - wen verwundert es da, daß es betroffenen Kinder mit Ritalin besser geht. Sie könne damit die Konzentrationslöcher (Mangelzustände) ausgleichen. Im allg. entwickeln sich derart "Hirngeschädigte" aber zu Kettenrauchern, da das Nikotin dann die Hypophyse anregt. Sobald nach einer stressigen Phase eine Loch (Mangelzustand) auftritt, muß eine Kippe her um die Hypophyse wieder zur Ausschüttung weiterer Neurotransmitter anzuregen. Es läßt sich mit einem Diabetikler vergleichen. Wenn da Insulinmangel auftritt gehts im dreckig und wenn er wieder seinen Stoff bekommt, geht ihm wieder gut.

Durch dieses ständige Doping (Kaffee morgens, Alkohol abends, Nikotin, Wachmacher, Beruhigungsmittel, Lakritze, ect ...) werden die Schwankungen jedoch noch schlimmer, sodaß immer wieder Entzugssymptome bzw. weitere Vergiftungen auftreten. Der Organismus kommt mit dem Kompensieren und Nachregeln überhaupt nicht mehr nach. Der Betroffene ist ständig erschöpft, ausgebrannt, überreizt und launisch ...

Dabei muß nun auch noch bedacht werden, daß das Hg nicht nur in der Hypophyse sondern im ganzen Nervensystem sitzt. Die Leitfähigkeit der Nervenbahnen ist verlangsamt. Somit kommt auch das Signal "Blutdruck erhöhen" nicht mehr rechtzeitig an und der Blutdruck bleibt bei den meisten Hg Vergifteten dauerhaft viel zu niedrig (oder ist dauerhaft zu hoch). Das es sich dabei nicht um einen individuellen "Zustand", sondern um eine verzögerte Nervenleitung handelt erkennen viele Betroffene, wenn sie sich im Supermarkt bücken müssen. Sobald sie sich dann wieder aufrichten, um einen Artikel in den Einkaufswagen zu legen, sehen sie erstmal schwarz und kippen um. Es dauert eben, bis das Herz das Signal: "Schneller pumpen !" erhält. Amalgamvergiftete richten sich daher in zwei Schritten auf. Zuerst gehen sie aus der gebückten Stellung in die Hocke, richten in dieser Position den Oberkörper auf, spannen die Pomuskeln an (Reiz für Blutdruckerhöhung) wippen unmerklich hoch und runter und richten sich dann erst auf. Erst nach einer Amalgamsanierung ist es dann wieder möglich sich sofort wieder aufzurichten. Natürlich läßt sich der Blutdruck auch anderweitig erhöhen - z.b. indem man häufig Fleisch ist. Dabei verstopfen mit der zeit die Gefäße, sodaß der Blutdruck dauerhaft erhöht werden muß. Fehlernähung mit anhaltendem Bluthochdruck ist hier aber eher das Symptom einer Vergiftung.

Durch dieser Selbstmedikamentation durch Nahrungsmittel (Fehlererhährung) verschlechtert sich aber genau wie bei der Selbstmedikamentation durch (Konsum-)Drogen noch einmal die Lage der Betroffenen. Dann können Kleinigkeiten zu unvorhersehbaren Folgen führen. So greift das Glutamat in einer Suppe stark in den Hirnstoffwechel ein was ein Hg Vergifteter im Gegensatz zu einem Gesunden zu spüren bekommt. Auch setzen Sauerkraut, Eier, Zwiebeln, Lauch Quecksilber frei, sodaß er diese Nahrungsmittel meist instinktiv meidet. Die Achterbahnfahrt eines Hg Vergifteten schraubt sich im Lauf der Zeit zu immer größer werdenen Lupings hoch ...
 
Wow, danke Manno! Diese ganzen Zusammenhänge sind sehr interessant.
Jetzt weiss ich endlich, warum mir nicht mehr schwarz vor den Augen wird beim Aufstehen. Ich hatte das nie miteinander in Verbindung gebracht.
 
Im Grunde ist es (noch) ein Ratespiel, aber ich nehme mittlerweile stark an, dass viele meiner Symptome mit einer Vergiftung zu tun haben (erhoehte Werte wurden getestet).

- jahrelang keine GEwichtszunahme (egal wie viel gegessen).
- 7 Jahre eine Amalgamwurzelfuellung gehabt. In der Zeit permanent Blasenentzuendungen und Nebenhoehlenentzuendungen. Beides schlagartig weg, als Zahn gezogen wurde
- erst war ich unruhig, rastlos, jetzt CFS
- Schlafprobleme seit nochmal eine Ladung dazu gekommen ist in Form von 14 Austern und Fisch vor ca. einem Jahr, wo ich morgens mit irren Kopfschmerzen und dem schlimmsten Metallgeschmack aller Zeiten aufgewacht bin
- extreme Verschlimmerung nach homeo.mercury Tropfen: seitdem Tinnitus, seltsame Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, etc.
- Schilddruesenprobleme (Unterfunktion)
- Nebennierenprobleme (alle Symptome)
- PMS extrem (geht nur mit Hormoncreme), also Oestrogendominanz
- extremes Frieren, bei Hitze ist die Reaktion noch viel schlimmer (da bekomm ich sofort Symptome eines Sonnenstichs - Kopfschmerzen, Uebelkeit etc.), also im Grunde keinerlei Temp. ausgleich des Koerpers.
- Kopfschmerzen: fast dauernd
- Migraene zyklisch
- ein paar Jahre war ich leicht gereizt, das ist jetzt ueber gegangen in einen eher lethargischen CFS Zustand
- Leichtes Zittern der Haende, wenn ich gerade eine Bewegung ausgefuehrt habe (erst seit obigen Tropfen!)
- Akne (trotz fortgeschrittenen Alters)
- Haarausfall
- schwarz werden vor Augen beim Aufstehen
- alt fuehlen (SEHR alt), alt aussehen
- ab und an Zahnschmerzen ohne Grund
- dauerhaft geschwollene Zunge, dicker Belag
- grippig fuehlen ohne Krankheitssymptome
- Extreme Vergesslichkeit, benebeltes GEfuehl

Das wars auch schon in der Kuerze. Ich muss allerdings sagen, dass ich alles als normale Alterserscheinungen gesehen haette, wenn da nicht waere: diese extreme Temperaturempfindlichkeit, die Hormonprobleme. Hab deshalb lange gedacht (und kann ja auch immer noch sein?), dass mein Problem eher ein endokrines ist. LG
PS: hatte bis vor 3 Wochen 10 Amalgamfuellungen.
 
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