Themenstarter
- Beitritt
- 24.08.09
- Beiträge
- 18
Hallo an Alle!
Ich habe seit meinem 9. Lebensjahr Amalgamplomben bekommen. Bin jetzt 25 und habe schon seit mehr als 6 Jahren sehr zittrige Hände und oft Muskelzucken (Magnesiummangel wurde ausgeschlossen). Morgens ist es am schlimmsten, der Körper fühlt sich wie stromdurchflossen an.
Bei einem Neurologen wurden bei mir neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Morbus Wilson, Multiple Sklerose, etc ausgeschlossen, mit der anschließenden Diagnose "Essentieller Tremor"; d.h. sozusagen ein Zittern ohne Ursache. Wie ich aber finde zu früh! Das Thema Quecksilber (bzw. Amalgam) schien ihn zu belustigen und er verneinte eine mögliche Quecksilberbelastung mit einem Lächeln, ohne eine Anamnese dies bezüglich.
Mir persönlich ist die Kontroverse zu diesem Thema bekannt. Die Meinungen gehen weit auseinander und ich finde die Warheit liegt da irgendwo in der Mitte, aber ein Arzt der quasi nach dem Ausschlussverfahren diagnostiziert, sollte auch ein "Tremor Mercurialis" ausschließen müssen, bei verdächtiger Symptomatik!
Bevor ich aber weitere Schritte einleite, wollte ich euch um Rat bitten. Wie gehe ich jetzt am besten vor?
Vielleicht gibt es hier auch welche, die ähnliche Symtome haben oder hatten. Wäre echt toll, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!
Gruß
tremorboy
Ich habe seit meinem 9. Lebensjahr Amalgamplomben bekommen. Bin jetzt 25 und habe schon seit mehr als 6 Jahren sehr zittrige Hände und oft Muskelzucken (Magnesiummangel wurde ausgeschlossen). Morgens ist es am schlimmsten, der Körper fühlt sich wie stromdurchflossen an.
Bei einem Neurologen wurden bei mir neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Morbus Wilson, Multiple Sklerose, etc ausgeschlossen, mit der anschließenden Diagnose "Essentieller Tremor"; d.h. sozusagen ein Zittern ohne Ursache. Wie ich aber finde zu früh! Das Thema Quecksilber (bzw. Amalgam) schien ihn zu belustigen und er verneinte eine mögliche Quecksilberbelastung mit einem Lächeln, ohne eine Anamnese dies bezüglich.
Mir persönlich ist die Kontroverse zu diesem Thema bekannt. Die Meinungen gehen weit auseinander und ich finde die Warheit liegt da irgendwo in der Mitte, aber ein Arzt der quasi nach dem Ausschlussverfahren diagnostiziert, sollte auch ein "Tremor Mercurialis" ausschließen müssen, bei verdächtiger Symptomatik!
Bevor ich aber weitere Schritte einleite, wollte ich euch um Rat bitten. Wie gehe ich jetzt am besten vor?
Vielleicht gibt es hier auch welche, die ähnliche Symtome haben oder hatten. Wäre echt toll, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!
Gruß
tremorboy