Daunderer vs. Klinghard

Das "Schwach" werden und das "Stark" bleiben...

Tja, an diese Stelle würde ich mich mal übr einen Kommentar von Günther freuen, der sich glaube ich recht gut mit der Materie auskennt. Was ist denn nun wenn wir für einen GEgenstand der Begierde "schwach" werden. Ich interpretiere das nicht immer als negativ. Wenn ich für etwas schwach werde mus ich nur eine Art "Hülle" der Kraft dagegen überwinden die scheinbar jeder als "Schutz" zu besitzen scheint. Bist Du nicht beim Anblick von einem jetzt in Deinem Dunstkres befindlichen Objekt "schwach" geworden. Wie ist das zu interpretieren ? Und sind nicht auch einige von uns "Stark" geblieben als sie sich einer "Gefahr" von Überzuckerung durch moderne Konsumgüter aus der Schnupperecke im Kaufhaus ausgesetzt gefühlt haben ? Meine "Meinung" zu dem Thema: Es scheint nicht immer ratsam "Stark" zu sein und führt uns sicher manchmal auch an unserem Glück vorbei.

Ein philosophischer Ansatz:

Der Kick, der erste Moment den wir immer wieder suchen.

Ist es der Junkie der mit jedem "Schuss" versucht den ersten hin zu bekommen oder der verzweifelte Sammler der mit jedem neuen Erwerb versucht den Glücksmoment der ersten Stunde hinzubiegen oder der Soprtler der sich steigern muss als Anreitz den ersten Kick noch zu toppen. Alle suchen die "Herausforderung" des unbekannten Wesens "Glück". Aus unserer "westlichen" Ansicht ist Glück eine zufällige Komonente die im fernen Osten ganz anders definiert wird als hart zu erarbeitende Komponente des Lebens. Und so erinnert sich jeder gerne oder weniger gerne an das erste mal, denn dort wird geprägt für das ganze Leben. Geht das "erste mal" in die Hose ist es meist für den Rest des Lebens eine "negativ" behaftete Komponente und ist das "erste mal" ein Kick in Form von Hormonen oder blanko Adrenalin können wir das Steuer garnicht mehr loslassen.

Fragen Sie Michael Schuhmacher warum er sich nicht beim ersten Preis schon das Steuer losgelassen hat oder Frau Suhrbier die immer noch mit Ihrem mann pennt in der Hoffnung das es noch einmal so wird wie beim "ersten mal". Vermutlich sind wir mit unserem verzweifelten Versuch in allen Lebenslagen Steigerung rein zu bringen um den Kick der ersten Stunde zu erhalten oder zu steigern längst überfordert. Denn Leistung hat Grenzen wie unschwer zu erahnen ist. Nach 120.000 Toten die ungeshcickter weise als "Terrror der Natur"definiert worden sind sind die paar wenigen bei drei Bomben auch eine Lachnumer und lassen kaum die Augenbraue hochschnellen beim Titelbild der Bildzeitung. Es Kickt nicht mehr und kann nur noch mit 120.001 Opfern gekickt werden. Mag für einige Makaber klingen aber es ist doch so. Überprüft das Gefühl mal wenn Ihr an Weinachten 2004 denkt und dann an die Turmopfer von 2001. Eine verschwindend geringe Summe die kaum noch aufhorchen lässt. Damals war das nocht das absolut Maximale.

Die Unterhaltungsstrategie geht scheinbar nicht auf und diese Generation hat mit 120.000 Ihre Sättigung erhalten (Siehe pasivität der Londoner Einwohner zu den aktuellen Anschlägen). Anders sieht das wieder bei der nächsten Generation aus die wieder bei Null anfangen kann. An dieser Stelle eine kleine Entschuldigung an alle die sich hier angestoßen fühlen aber ich habe dieses Frühjahr "Opfer" Betreuung gemacht und viele Bilder gesehen die man keinem zumuten sollte in der Hoffnung darauf jemanden zu identifizieren. Das ist kaum noch zu toppen und aus meiner Sicht auch schon Leistungsgrenze. Ich kann mir auch heute nicht vorstellen das da jemand ohne schweren psychischen Knacks raus gegangen ist und doch ist das Thema längst vergessen aber Ihre zahlreichen lebenden Opfer leben unter uns. Hier versagt übrings unser Vermögen uns auszudrücken sogerne wir darüber "sprechen" wollen sind diese emotionalen Prägungsbilder nicht verbal zu greifen. Einfach zu groß für einfache Wörter. Wer sich einmal die vordersten Fingerkuppen im Türrahmen gequetscht hat oder die Handfläche auf dem heissen Ofen abgefackelt hat weiss wovon ich spreche. Da gibt es keine Wörter für die das ausdrücken was da abgeht.

Wir können unser pauschales Mitleid ausdrücken aber nicht nachempfinden (Selbstschutz?). Mit diesem grauseligen Worten die aber einprägend sind verabschiede ich mal in die Runde und gebe die Tastatur ab...
 
Da übernehme ich doch mal die Tastatur :) .
Zum Schwachwerden bzw. Starkbleiben in der Kinesiologie: es kommt auf die Fragestellung an. Frage ich "ist dieses Mittel zu meinem Wohle (oder so ähnlich)" beim Testen und der Muskeltest erbringt ein "ja" = starker Muskel, so ist starkbleiben die Bejahung. Wird der Muskel schwach, bedeutet das "nein".
Frage ich eine ganze Reihe von Mitteln ab und mache vorher quasi mit dem Körper aus, daß er nur auf das Mittel reagiert, welches gut für ihn ist, dann würde das bedeuten, daß der getestete Muskel ständig auf und ab machen muss. Um das zu vermeiden sagen die 3-in-1-Kinesiologen vor der Testung an "auf Impuls", was bedeutet, daß nur das passende Mittel durch Schwachwerden angezeigt wird. - Soweit zum Technischen.

Die Kunst des energetischen Testens besteht dann darin, wirklich keine Meinung zu haben sondern den Test abzuwarten. Das ist schwer, weil ja nicht nur der Tester das schaffen sollte sondern auch der Geteste...

BILD steigert seine Verkaufszahlen mit der Masse der schlimmen Ereignisse. Eine Steigerung ist auch angesichts der großen und relativ häufigen Katastrophen kaum mehr möglich. Aber ich glaube nicht, daß jeder Mensch nun den Kick sucht in Katastrophenmeldungen. So abgedroschen das klingt: es spielt Betroffenheit eine große Rolle, Dankbarkeit, noch einmal davongekommen zu sein, Bestätigung der Gedanken, die man sich zur Überbebauung von Gebieten gemacht hat, die nun betroffen sind. Ratlosigkeit und Wut ist oft die Folge, aber nicht die Suche nach dem Kick.

Die Suche nach dem ersten Mal - wenn es schön war, wie Du schreibst: Ich denke, daß jede Suche nach der "verlorenen Kindheit" (als Metapher) nichts taugt - weder im Guten noch im Schlechten. Solange wir daran festhalten, daß nur dieses eine Mal "maximal" war, werden wir gar nicht fähig sein, eine neue Beziehung neugierig und bereit für neues Erleben zu beginnen. Die Devise ist "leben im Hier und Jetzt", ohne Ballast aus der Vergangenheit. Das sagt sich viel leichter als es ist, aber ein ideales Ziel hängt eben immer ziemlich hoch, kann aber in kleinen Schritten (manchmal auch mit Rückschritten) letztlich doch in greifbare Nähe rücken .
Stark sein ist eine Sache, die mit dem Kopf/Verstand zusammenhängt. Dahinter steht meiner Meinung nach bereits eine Abwägung der Für und Wider,und letzten Endes entscheidet dann unser Verstand.
Schwach sein sieht so aus, als ob wir "Getriebene" wären. Wenn man aber weiß, daß sich z.B. Sympathie und Antipathie innerhalb von ein paar Sekunden entscheiden, merkt man, daß dieses "Abwägen" ziemlich illusorisch ist und wir immer auch intuitiv entscheiden, auch wenn wir meinen, wir hätten nur unseren vielgerühmten Verstand eingesetzt.

Morgengruss,
Uta :)
 
Anmerkung (und auch enen verspäteten Morgengruß!)

Deshalb

Deshalb hören wir also Musik aus der Jugend
Deshalb finden wir alte Auto's schön
Deshalb kommt Mode aus unserer Jugend wieder auf den Laufsteg
Deshalb ist Retro 'Schick'
Deshalb haben wir noch unseren Teddy
Deshalb gibt es diese kleine Schatulle mit den Briefen
Deshalb kennen wir noch diese Telefonummer die längst anders geschaltet ist

um nur einige Dinge zu nennen die wir gerne erhalten und Pflegen. Denn sich nur im 'Hier und jetzt' zu Bewegen heisst die Vergangenheit zu ignorieren. Sich nicht Ihrer Vorzüge zu bedienen und keine Orientierung zu besitzen (woran auch?). Wenn ich ohne Vergangenheit schwinge mag es leichter sein dem immer höher schwingenden Druck der Gesellschaftlichen dynamik stand zu halten abe wir geben damit einen wichtigen Teil des Lebens (und seiner Konstruktion), nämlich die Erinnerung, auf. Es wird nie wie es damals war, weil es heute anders riecht, schmeckt, verarbeitet ist, etc. Aber es sieht so aus und verkauft sich gut. Der "New Beatle" als schlechtestes Beispiel voran läuft WDR4 (der Hausfrauensender!) schon recht gut und was wäre wenn es die Bildzeitung plötzlich in DIN A4 gäbe. Alles "Memories" also Erinnerungen die damit verbunden sind. Bei mancher alten Musik könnte ich heulen, weil das ein altes Stimmungsbild wieder aufwirft. Und ich weiss das das einigen Menschen so geht!

Ich für meinen Teil Leben zwar im 'hier und jetzt' aber das hat sich aus meiner Sicht so dermaßen verschoben gegenüber den Werten die noch zu meiner Jugend galten, das ich mich lieber an den alten als an den "neuen" orientiere. Ich war wild und wir haben glaube ich alles ausprobiert was zu machen war. Die Mutprobe über die Autobahn zu laufen, anständig geprügelt, etc. pp. . Heute ist das völlig anders und als neulich der Zehnjährige auf meiner lose herumliegenden Bodenplatte (Auto) spielen wollte weil die so schön wippt, da wurde er gleich herangepfiffen, weil er sich was tun könnte. Oh Gott, wenn das meine Generation gewesen wäre, wir hätten andere Wege gefunden. Er kuscht aber ohne zu murren, zieht den Kopf ein und denkt sich halt die Erfahrung die er leider nicht machen konnte. Das ist die Generation im hier und jetzt. Eine kleine Duckmäuserich Generation die auf Trillerpfeiffe abgerichtet ist und zuerst Lesen beigebracht kriegt damit Sie die vielen Warnschilder lesen kann bevor Sie überhaupt irgendwelche Erfahrungen machen kann. Naja, gibt's halt ne Playsi (abk. f. Playstation) und nen Zock (Umgsprachlich f. Computer-Spiel) am Nachmittag vor der Glotze statt ner anständigen ungesicherten Baustelle. Ich habe nicht nur eine Baustelle "besichtigt" und lebe heute immer noch!

Kinder sind nicht dumm und Sie lernen auch so. Sie lernen im 'hier und jetzt' das alles eine Gefahr ist wo ein gelbes Schild hängt und Sie verpassen die besten Momente im Leben. Nämlich die Momente in denen es etwas zu lernen gibt. Dafür können Sie halt alle Namen von Yughi-Oh auswendig und lassen die Karten "pädagogisch" gegeneinander Kämpfen anstatt mal das Gefühl zu erleben wie es ist eine Faust auf's Auge zu bekommen. Das ist aus meiner Warte heraus nicht sonderlich pädagogisch und endet in Übersprungreaktionen in denen einer der das Spielen (auch mit der Faust) garnicht gelernt hat plötzlich völlig unverhältnissmäßig eine echt Waffe oder ähnliches zieht und diese zum Entsetzen des direkt betroffenen Publikums auch noch benutzt. Wir erleben es immer öfter und ob es "große" Politiker sind oder der kleine Schuljunge der plötzlich von Stubenhocker zum Amok-Schützen werden, es ist immer das selbe. Es sind nichts anderes als unausgelebte Jugendträume die gnadenlos unterdrückt wurden. Und glaub mir, da zählt die Vrgangenheit gewaltig. Es fehlt was und das holen wir uns dann wieder.

Ich habe hier so einen "Probanden" der als Elite an der UNI gehandelt wird. Er hat schon Berufsangebote vor dem Ende seiner UNI Laufbahn und hat in seiner Jugend alles für die "Karriere" getan. Tja als Belohnung für seine "verpasste" Jugend geht er als Reservist jedes viertel Jahr "Kriegsspielen" und wird "schwach" wenn er eine G3 (Gewehr Nr.3) sieht. Ob das die Elite ist, die wir brauchen ? Ich zweifel es einmal an aber so ist es nun einmal. Kein kleiner Ausschnitt sondern leider die Realität die wir vrpasst haben. Ud auf in den nächsten Tag auf der Suche nach dem "damals". Ob es besser war zählt eigentlich garnicht sondern es war spannend. Es soll auch die anderen geben. Die sagen dann "morgen", "morgen wird alles besser..." aber wenn wir nichts zum vergleichen behalten dürfen, dann wissen wir ja nie wann etwas besser geworden ist... oder ?

[geändert von Mike am 07-12-05 at 09:26 AM]
 
Widerspruch, Euer Ehren ;) !
Im Hier und Jetzt leben heißt, sich nicht von schlimmen Erlebnissen in der Vergangenheit bremsen zu lassen, dem "inneren Saboteur" also möglichst keine Gelegenheit zu geben, neues Erleben zu verhindern. Es heißt nicht, daß man die Vergangenheit sozusagen löscht. Das geht ja auch nicht bzw. ist eher eine Hilfsmaßnahme des Menschen, wenn die Vergangenheit sehr schlimm war. Im Hier und Jetzt leben bedeutet für mich, daß die vergangenen Erlebnisse als Erfahrungen integriert sind, mich aber nicht mehr belasten. - Auch das ein Ideal...

Deshalb hören wir also Musik aus der Jugend
Wer ist wir? :p
Wenn ich die Musik aus meiner Jugend höre, staune ich darüber, daß ich mir die den lieben langen Tag lang antun konnte (teilweise), und ich verstehe inzwischen meine Eltern sehr gut, die diese Musik nicht so toll fanden wie ich.
Ansonsten: ich habe keinen Teddy mehr, Retro ist mir egal oder ich lächle darüber, die kleine Schatulle mit den Briefen gibt es auch nicht...
Auch das handhabt doch jeder, wie er will.
Und wenn Modemacher, Designer etc. einen früheren Trend wiederaufnehmen, dann ist das Einfallslosigkeit gepaart mit geschicktem Marketing oder eben das Auf und Ab in dieser Branche.

Soviel mal für jetzt. Ich muss weg...
Gruss,
Uta :)
 
Hallo Mike,

wie immer genieße ich Deine philosophischen Betrachtungen. :)
Zum Muskeltest der Kinesiologie: Matthias Badun hatte mal im INK-Forum eine schöne Antwort dazu geschrieben, die nun leider weg ist. Sinngemäß lautete der Artikel: ja und nein - so einfach ist Kinesiologie nun auch wieder nicht.

Es kommt im wesentlichen auf die Erwartungshaltung des Testers an. Es baut sich ein unbewußter Kanal zwischen Patient und Tester auf und das Unterbewußtsein des Patienten bekommt genau mit, was erwartet wird. (deshalb ist es ja auch so wichtig, völlig neutral zu bleiben) Erwarte ich einen schwachen Muskel = nein und einen starken Muskel = Ja, wird es auch so eintreten. Erwarte ich es andersherum, wird es ebenfalls eintreten. Oft hängt auch die erwartete Reaktion vom vorhergehenden Testergebnis ab. Lege ich nacheinander bestimmte Erregernosoden auf, um festzustellen, welche für den Körper derzeit gefährlich sind, erwarte ich in der Regel einen schwachen Arm, weil er der natürlichen Reaktion am nächsten ist (Streß --> schwacher Muskel). Lasse ich nun die Nosode, die angeschlagen hatte liegen und teste nun die Organe durch, die von diesem Erreger besonders betroffen sind, so erwarte ich eine Änderung des Muskeltonus beim befallenen Organ, also einen starken Arm. Mache ich es anders herum und teste zuerst die Organe durch, welches ein Problem hat, so erwarte ich einen schwachen Arm, wenn ich es gefunden habe. Suche ich nun den Erreger dazu, erwarte ich wieder eine Änderung, wenn es die richtige Nosode ist - also einen starken Arm. Also zeigt einmal der starke Arm und einmal der schwache Arm die richtige Nosode (=Erreger) an.

Betrachtet man dann einmal verschiedene Kinesiologieschulen, wird es noch verwirrender. Die gleichen Akupressurpunkte haben dann unterschiedliche Bedeutungen, die Vorgehensweise ist ganz anders usw.
Klinghardt sagt z.B. das es eigentlich kein "Ja" gibt, sondern das es mehr wie beim Kinderspiel Topfschlagen ist, oder wie ich es eher ausdrücken würde, ein BINGO! Aber selbst hier spielt die Erwartung eine große Rolle. Erwarte ich ein klares Nein oder klares Ja, wird die Antwort auch diese Bedeutung haben.

Der Anfänger tut sich mit diesen Reaktionen sehr schwer. Was war denn nun der schwache bzw. der verkürzte Arm? Schnell noch mal nachlesen. Später macht man sich überhaupt keine Gedanken mehr, man erwartet einfach ein bestimmtes Verhalten und das trifft dann ein.
Liebe Grüße

Günter


[geändert von Günter M. am 07-12-05 at 10:32 AM]
 
Für 400,- DM ließ ich 1986 eine ähnliche Testung bei einem
renommierten Zahnarzt in München (Schüler von Dr. Türk, Paderborn)
machen.
Ich verließ die Praxis genau so elend und ohne Besserung,
wie ich gekommen war.
1989 im Oktober erlebte ich den gleichen Zahnarzt bei einem Vortrag
von Herrn Dr. Max Daunderer. Es war für mich hochinteressant den
Dialog zu verfolgen (es war ein Vortrag vor 200 Zahnärzten in München).

Ich denke, daß dieser Firlefanz (O-Ton Daunderer), trotzdem
für die persönliche Entwicklung förderlich ist. Auch Irr- und Umwege
sind Wege und jeder kommt ans Ziel. Auch wenn es einem
beschissen geht wächst die Seele.

Ellen Carl
 
Einmal eine Meinung gebildet, immer eine Meinung gebildet? Ich lese immer Jahrgänge aus den 70iger bzw. 80iger Jahren.
Einmal "Firlefanz", immer so?
Wo bleibt ein bißchen Flexibilität und Information aus erster Hand nach 1986?
Uta
 
hallo susy,
ich stelle nochmal hier die frage .
ein whz ist noch bei mir drin , ich wäre auch bereit den raus machen zu lassen ,aber gibt es statt antibiotika nicht irgend was anderes , natürliches , um die wunde offen zu halten?
bei nicht offenhalten , der wunde ,waren die schmerzen noch schlimmer.
vielen dank für eine antwort. gruß angela.
 
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