Befundungen durch Toxcenter in der Kritik

Hallo zusammen,

Das ist richtig, was Herr Klinghardt gesagt hat. Quecksilber ist ein Hirngift, daß nicht nur die Wahrnehmungsfähigkeit beeinflußt. Kennzeichnend ist auch die eingeschränkte Handlungsfähigkeit. Der Vergiftete muß daher das Kunststück fertig bringen, sich am eigenen Schopfe aus dem Sumpf zu ziehen. Man kann daher diese Menschen nicht als dumm bezeichnen, denn sie sind geprägt durch die Giftwirkung und der daraus folgenden Handlungsunfähigkeit. Mit vorliebe greifen sie daher nach den angebotenen Entgiftungsprogrammen, da dies ihrer Situation keine Gewalt antut und es einfacher ist etwas zu schlucken, als im gewohnten Umfeld etwas zu ändern. Am Ende dieser Karriere steht häufig die totale Verelendung.


Liebe Grüße Jean

Vielen Dank, insbesondere an, die die mir mit ihren Tipps weiterhelfen...ich melde mich erst so spät, weil mir leider die Zeit fehlte...

Gluten habe ich auch schon in Betracht gezogen, das mit dem Vitamin B12 werde ich mal ansprechen.

Derzeiger Stand ist immer noch KK, Symptome haben sich zeitweise gebessert, nicht jedoch der Glaube an diese fragwürdige Diagnose. Leider

Symptome haben sich zeitweise gebessert, nicht jedoch der Glaube an diese fragwürdige Diagnose.

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Tut mir leid dass sich der Glaube an die fragwürdige Diagnose "psychogene
Ursache" noch nicht gebessert hat.

Aber zumindest geht es sonst aufwärts.

Klawi schrieb:

Sorge sehe ich die Befundungen durch Dr. Daunderer da hier pauschalisiert vermutet wird, das es grundsätzlich zu Eiterherden, Vergiftungen führt, wenn Amalgamfüllungen gelegt wurden.

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Hallo zusammen,

Weiß jemand, was in diesen Zusammenhang mit der Abkürzung KK gemeint ist. Krankenkasse macht hier wohl keinen Sinn.

Nochmal zu dem oben genannten Zitat. Es gibt keine Freundschaft und Diplomatie zwischen Quecksilber und dem Organismus. Deshalb fallen diese Stoffe unter den Oberbegriff Gift. Gifte haben die Eigenschaft den Körper zu schädigen. Das ist unabhängig davon, wer dieses Gift verabreicht hat und wie lange der Mensch es durch seinen Starrsinn am Leben hält. Gifte haben eine Folge und in diesen Fall, bei der Gabe von Amalgam, vergammelt im Laufe der Zeit der ganze Kiefer. Die Ursache liegt darin, daß Quecksilber in den Kiefer eingelagert wird. Trotzdem wird nun der Arzt nur Eiter diagnostizieren, wenn er dort die Veränderungen auch feststellt, ansonsten nicht, auch wenn Amalgam gelegt wurde.

Es gibt nur sehr wenige Zahnärzte, die eine fachgerechte Behandlung durchführen können. Diese Tatsache liegt nicht in dem Verantwortungsbereich des Dr. Daunderer, sondern ist ein gesellschaftliches-und natürlich vornehmlich medizinisches Problem.


Liebe Grüße Jean

hallo Zusammen,

Mal kurz ein Bisschen Off-Topic wo das jetzt wiedermal Thema ist... "Gift" - Bei "Gift" ist es auch nicht alles so Schwarz/Weiss wie es oft vorgestellt wird. Die bei der Bestimmung der Schädlichkeit ist es eher die Kombination "Stoff" und "Menge" (und Konstitution) die entscheidet wie Giftig und Schädlich es ist wovon man redet. Wasser zum Biespiel ist ein Stoff der Lebenswichtig ist, aber in zu grossen Mengen zu sich genommen ist es ein Gift und kann es zu etwas lebensbedrohendes werden. Alles ist Relativ. Nichts ist absolut.

... und eine "Ferndiagnose" soll man schon gar nicht unbedingt als solches (etwas Absolutes) einstufen, es ist viel zu einseitig um die Wahrheit/die Fakten irgendwie annäheren zu können. Als absolute Wahrheit kann man sowas meines erachtens schon auf Grund er einfachen Logik (wie die Dinge sind: vielfaltig und relativ) nicht betrachten, wäre auch davon abzuraten.

Und vieles ist nicht so absolut und statisch (und definitiv) wie es so (auch von der Medizin und Medizinern) oft einfach vorgestellt wird. Der Körper ist eher ein Prozess als ein Gegenstand, konstant erneuern sich die Zellen, die Strukuren, alte Zellen sterben, neue kommen dazu... Schädliche Stoffe werden abgeführt, Vitamine werden dazu benötigt und verbraucht... (sinnvoll dies hier nebenbei auch noch kurz zu erwähnen). Nervengewebe und Hirnzellen regenerieren sich; wissenschaftlich wurde mittlerweile auch schon festgestellt dass durch jahrenlanges Alkoholmissbrauch entstandene Schäden an das Gehirn (u.A. Schrumpfen) nicht Definitiv sind, und dass bei Ex-Alkoholiker ein Wachstum an Hirnmasse und -Leistungen festgestellt wurde.

Also an alle die es Mangelt an Hoffnung, wegen (evt. persönlich erhaltene) Unheilsprophezeiungen rundum Amalgam...: es ist vieeeeeel mehr Möglich als man denkt! Vor allem im Positiven Sinne. Man mag ja vergesslich geworden sein... dann rate ich dazu dies auf einem grossen Zettel zu schreiben und da aufzuhängen wo man's jeden Tag mehrmals im Blick bekommt.

Herzliche Grüsse,
Kim

Hallo, einen Gruß an Alle,

aus einer ganzheitlichen Sicht kann ich Kim nur zustimmen. Meiner Ansicht nach ist der menschliche Organismus keine simple "biochemische Maschine" sondern ein sehr filigranes System, in dem physische, psychische und mentale Faktoren sich gegenseitig bedingen und beeinflussen.

Zitat:
Also an alle die es Mangelt an Hoffnung, wegen (evt. persönlich erhaltene) Unheilsprophezeiungen rundum Amalgam...: es ist vieeeeeel mehr Möglich als man denkt! Vor allem im Positiven Sinne. Man mag ja vergesslich geworden sein... dann rate ich dazu dies auf einem grossen Zettel zu schreiben und da aufzuhängen wo man's jeden Tag mehrmals im Blick bekommt.

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Wenn die Hoffnung, auch durch eine schwer verantwortbare ärztliche Haltung, "genommen" wird, kann dies verheerende Folgen haben. Es sind schon Menschen an den Folgen der Fehl - "Diagnose" eines Karzinoms - nicht an der vermeintlichen Krebserkrankung - gestorben.

Gerade "Hoffnungslosigkeit" kann meines Erachtens, im Sinne einer "Sich selbst erfüllenden Prophezeihung" wirken und zu schwerwiegenden Folgen führen.

Herzliche Grüße von
Leòn

Hallo Juliette,

Juliette schrieb:

Ich stimme Leòn da voll und ganz zu.
Gerade Ärzte haben eine enorme Verantwortung und hier spielt die Kommunikationfähigkeit eine große Rolle. Psyche und Körper lassen sich nicht trennen.

Wir haben ein Krankenhaus bei uns in der Stadt, in dem eine Kommunikationtrainerin arbeitet. Ich habe vor kurzem ein Seminar bei ihr besucht. Sie hat einige Beispiele genannt, was schieflaufen kann, wenn man die Kommunikation nicht richtig beherrscht. Das ist ein nicht zu unterschätzendes Kriterium. Es wurden deshalb schon schwerwiegende Fehler begangen, für die Psyche des Patienten und auch Fehler bei OP's.
Aus dem Grunde werden in diesem Krankenhaus die Ärzte geschult, so das die Fehlerquote möglichst gering bleibt und der Patient sich auch menschlich, psychisch aufgehoben fühlt.

Grüsse von Juliette

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ich finde das hochspannend - und richtig beispielhaft! Meinen Glückwunsch zu dem Krankenhaus mit diesem Ansatz!

Herzliche Grüße von
Leòn