Täglich: Aphorismen, Zitate und Geistesblitze

"Höre von Zeit zu Zeit auf das Kind in Dir.

Für dieses Kind ist nichts unmöglich."

Paolo Coelho

Liebe Grüße tarajal

"Ein Sprechen, das behutsam oder spontan aus dem Schweigen aufsteigt, überzeugt."

Philipp Graf de la Fontaine und d'Harnoncourt-Unverzagt (* 9. Februar 1931, Theologe in Graz)

"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."

David Ben Gurion

Liebe Grüße Tarajal

Es ist schwerer, Gefühle, die man hat, zu verbergen, als solche, die man nicht hat, zu heucheln.

Francois de La Rochefoucauld, 15.09.1613 - 17.04.1680, franz. Schriftseller

Liebe Grüße Tarajal

Die Tiefen unsers Geistes kennen wir nicht. - Nach Innen geht der geheimnisvolle Weg.
In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft.
Die Außenwelt ist die Schattenwelt,
sie wirft ihren Schatten in das Lichtreich.

Novalis

“Wir müssen sagen, was wir denken,
tun, was wir sagen
und sein, was wir tun.”

Alfred Herrhausen

Der Mensch besteht in der Wahrheit. Gibt er die Wahrheit preis, so gibt er sich selbst preis. Wer die Wahrheit verrät, verrät sich selbst. Es ist hier nicht die Rede vom Lügen, sondern vom Handeln gegen Überzeugung.

Novalis

Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen,

um in den Feldern der anderen Menschen nach Unkraut zu suchen.

Victor Hugo


Wer die WELT in Ordnung bringen will,

gehe zuerst dreimal durchs eigene Haus.

Chinesisches Sprichwort

Liebe Grüße tarajal

Von Voltaire (1694-1778):

Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen,
in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen,
zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.

Grüsse,
Oregano

Es kann vorkommen, dass die Nachkommen mit ihrem Einkommen
nicht auskommen und dann vollkommen verkommen umkommen ...

(Autor unbekannt)

Die 8 am schwierigsten auszusprechenden Worte und Formulierungen der deutschen Sprache:

Amphibrachys

Desoxyribonukleinsäure

Guten Tag

Auf Wiedersehen

Darf ich Ihnen behilflich sein?

Bitte

Danke

Entschuldigung

Liebe Grüße Tarajal

Eine neue Erkenntnis ist wie ein neues Sinnesorgan,
denn sie ermöglicht es uns, die Dinge zu sehen,
die wir vorher nicht sehen konnten -
Dinge, die diejenigen, die diese neue Wahrheit nicht kennen,
nicht sehen können.

Dr. Weston A. Price

Wenn die Friedensliebe der Einen auf die Friedensliebe der Anderen trifft, dann gibt es Krieg.
Erich Fried

The future of the past is right now.

(Die Zukunft der Vergangenheit ist gerade in diesem Augenblick.)

gentlemen01

Mal etwas besinnliches:

Video - der Bindestrich

Liebe Grüße Tarajal

Von einem riesigen Redwoodbaum
(einem der sagenumwobenen wandernden Bäume)

Wenn ich erwachsen bin, werde ich ein Baum sein
Aufrecht und groß stehen
Und nichts wird mir Sorgen machen
Die Welt wird mir gehören - ganz.

Die Sterne werden auf mich herableuchten
Der Regen wird auf mich fallen
Der Mond wird auf mich herabstrahlen
Der Wind wird durch meine Äste wehen
Und ich werde all dies lieben.

Ich werde die Ameisen lieben, die auf meiner Rinde krabbeln
Die Vögel, die sich auf meinen Ästen niederlassen
Die Kinder, die auf meinem knorrigen Stamm klettern
Und wenn es Zeit wird zu sterben
Werde ich meinen Tod lieben -
Ein Tanz, eine sanfte Parade der Befreiung
Und der Verwandlung meiner Kraft durch die Erde.

Mein Leben wird voll sein von Erlebnissen mit anderen Lebewesen
Die ich nähren und mit denen ich mein Leben teilen werde
Ich werde begeistert sein über all den Nutzen, den sie in mir sehen
Ich werde lachen und lieben und singen
Und mich für alle Zeiten daran erinnern.

Mein Vermächtnis wird leben und sterben
Und wieder leben für jeden auf Erden
Welch größere Freude könnte ein Lebewesen empfinden
Als teilzuhaben an der Vielzahl der Gestalten, Funktionen, Energien
In jeder Pore, für jede Seele, in jeder Gestalt.

Ich schwöre, ich werde ein Baum sein, wenn ich erwachsen bin.

Ich werde die Arten allen Lebens verstehen und sie alle akzeptieren
Auch wenn Menschen meine Äste abhacken oder mich fällen
Und mein Tod scheinbar beschleunigt wird
Werde ich nicht trauern oder Schmerzen empfinden
Weil ich weiß, daß ich weiterleben werde
Als Haus, Zaun, Stall oder Unterstand meiner Mitlebewesen
Und sie alle nähren werde - Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen
Und was von mir im Wald zurückbleibt, wird wachsen, sich verwandeln
Und vielen kleinen und großen Geschöpfen ein Zuhause bieten.

Mein großartiger Geist wird sich in die Welt ausdehnen
Meine Wurzeln werden die Kraft erlangen, die die Erde lebendig hält
Ich werde Freud und Leid der ganzen Welt kennen
Und das Pulsieren des Universums spüren.

Ich weiß, ich weiß, im tiefsten Innern weiß ich
Ich werde ein Baum sein, wenn ich erwachsen bin.

(Von: Penelope Smith, Tiere - Gefährten auf dem Weg zur Ganzheit,
S.470; Verlag 2001, Ausg. 1998)

Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen,
sondern mit Terminen angetrieben.

Management ist,
wenn 10 Leute
für das bezahlt werden,
was 5 billiger tun könnten,
wenn sie nur zu dritt sind
und davon 2 krank sind.

Am Anfang bedeckte Gott die Erde mit Brokkoli, Blumenkohl und Spinat, grünen, gelben und roten Gemüsesorten aller Art, daß Mann und Frau lange und gesund leben könnten.

Und Satan schuf Mövenpick und Weihnachtsfeiern. Und er fragte: “Noch ein paar heiße Kirschen zum Eis?”
Und der Mann antwortete “Gerne” und die Frau fügte hinzu: “Gibt es auch Dresdner Butterstollen?”
Und so gewannen sie jeder 5 Kilo.

Und Gott schuf den Joghurt, um der Frau jene Figur zu erhalten, die der Mann so liebte.

Und Satan brachte das weiße Mehl aus Weizen und Zucker aus Zuckerrohr und kreierte die feinsten Advents-Gaumenschmeichler, wie Zimtsterne und Bratapfel-Buttercreme-Torten.
Und die Frau änderte ihre Konfektionsgröße von 38 auf 46.

Also sagte Gott: “Versucht doch mal meinen frischen Gartensalat.”

Und der Teufel schuf das Sahnedressing, die Knoblauchmayonnaise zu den Garnelen und fritierte Ziegenkäse-Happen als Beilage.
Und die Männer und Frauen öffneten ihre Gürtel nach dem Genuß um mindestens ein Loch.

Gott aber verkündete: “Ich habe Euch frisches Gemüse gegeben und Olivenöl, um es darin zu garen.”

Und der Teufel steuerte kleine Gänseleber-Pralinen und Camemberts, Hummerstücke in Butter und über Buchenholz geräucherte Kostbarkeiten vom Aal bei, für die man schon fast einen zweiten Teller benötigte. Und die Blutfettwerte des Menschen gingen Ende Dezember durch die Decke.

Also brachte Gott Laufschuhe zum Weihnachtsfest, damit seine Kinder ein paar Pfunde verlören.

Und der Teufel schuf den Flachbildschirm vom Media-Markt und das Kabelfernsehen mit Fernbedienung, damit der Mensch sich während der Feiertage nicht mit dem Umschalten belasten müsste. Und Männer und Frauen weinten und lachten vor dem flackernden Bildschirm und kleideten sich in Jogginganzüge aus Stretch.

Darauf schuf Gott die Kartoffel, arm an Fett, und von Kalium und wertvollen Nährstoffen strotzend.

Und der Teufel entfernte die gesunde Schale und zerteilte das Innere in knusprige Feiertags-Chips, die er in tierischem Fett briet und mit Unmengen Salz bestreute.
Und der Mensch gewann bis Sylvester noch ein paar Pfunde mehr.

Dann schuf Gott mageres Fleisch, damit seine Kinder weniger Kalorien verzehren müßten, um trotzdem satt zu werden.

Und der Teufel schuf McDonalds und den Christmasburger für 99 Cent, oder alternativ geräucherte Entenbrust im Bierteig, den sog. McDuck08. Dann fragte Luzifer: “Pommes dazu?” Und der Mensch sagte: “Klar - Eine
extra große Portion mit Majo!” Und der Teufel sagte: “Es ist gut.”

Und der Mensch erlitt einen Herzinfarkt.

Gott seufzte und schuf die vierfache Beipass-Operation am Herzen.

'Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als getrennt von allem anderen - eine Art optische Täuschung des Bewußtseins. Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis für uns, das uns auf unsere eigenen Vorlieben und auf die Zuneigung zu wenigen beschränkt. Unser Ziel muß es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Horizont unseres Mitgefühls erweitern, bis er alle lebenden Wesen und die gesamte Natur in all ihrer Schönheit umfaßt.'
- Albert Einstein

Neue Generation macht neue Wörter

In jeder Hand einen Teil seines kaputten Spielzeugs verlangt der Junior:
"Kannst Du das mal Paparieren?"