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Türen werden nicht nur zugeschlagen,
es gehen auch welche auf.................
Nur macht das weniger Lärm.
Pfiati Reinhard
es gehen auch welche auf.................
Nur macht das weniger Lärm.
Pfiati Reinhard
Täglich: Aphorismen, Zitate und Geistesblitze
- Themenstarter Oregano
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Der Verstand ist wie eine Fahrkarte:
Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird.
Ernst R. Hauschka
Mir ist gerade noch ein wunderschönes Zitat begegnet was ich euch nicht vorenthalten möchte:
Manchem glückt es,
überall ein Idyll zu finden,
und wenn er`s nicht findet,
so schafft er`s sich.
Theodor Fontane
Liebe Grüße Tarajal
Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird.
Ernst R. Hauschka
Mir ist gerade noch ein wunderschönes Zitat begegnet was ich euch nicht vorenthalten möchte:
Manchem glückt es,
überall ein Idyll zu finden,
und wenn er`s nicht findet,
so schafft er`s sich.
Theodor Fontane
Liebe Grüße Tarajal
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Airon
in memoriam
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Na dann passt doch auch der hier:
Egoismus besteht nicht darin, dass man sein Leben nach seinen Wünschen lebt, sondern darin, dass man von anderen verlangt, dass sie so leben, wie man es wünscht.
Oscar Wilde, 16.10.1854 - 30.11.1900, irischer Schriftsteller
Airon
Egoismus besteht nicht darin, dass man sein Leben nach seinen Wünschen lebt, sondern darin, dass man von anderen verlangt, dass sie so leben, wie man es wünscht.
Oscar Wilde, 16.10.1854 - 30.11.1900, irischer Schriftsteller
Airon
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Die Bohnen des Dankes.
Man erzählt sich die Geschichte von einer Weisen, die sehr alt wurde und tief glücklich lebte.
Sie war eine grosse Lebensgeniesserin und verliess das Haus nie, ohne sich eine handvoll Bohnen einzustecken. Sie tat dies nicht um die Bohnen zu kauen. Nein, sie nahm sie mit, um die schönen Momente des Lebens bewusster wahrnehmen und um sie besser zählen zu koennen.
Für jede Kleinigkeit, die sie tagsüber erlebte - zum Beispiel einen fröhlichen Schwatz auf der Strasse, ein köstliches Brot, einen Moment der Stille, das Lachen eines Menschen, eine Tasse Kaffee, eine Berührung des Herzens, einen schattigen Platz in der Mittagshitze, das Zwitschern eines Vogels - , für alles, was die Sinne und das Herz erfreute, liess sie eine Bohne von der rechten in die linke Jackentasche wandern. Manchmal waren es gleich zwei oder drei. Abends dann sass sie Zuhause und zählte die Bohnen aus der linken Jackentasche. Sie zelebrierte diese Minuten.
So führte sie sich vor Augen, wie viel Schönes ihr an diesem Tag widerfahren war und freute sich.
Und sogar an einem Abend an dem sie bloss eine Bohne zählte, war der Tag gelungen - es hatte sich gelohnt, ihn zu leben.
Märchen aus Afrika.
Liebe Grüße Tarajal
Man erzählt sich die Geschichte von einer Weisen, die sehr alt wurde und tief glücklich lebte.
Sie war eine grosse Lebensgeniesserin und verliess das Haus nie, ohne sich eine handvoll Bohnen einzustecken. Sie tat dies nicht um die Bohnen zu kauen. Nein, sie nahm sie mit, um die schönen Momente des Lebens bewusster wahrnehmen und um sie besser zählen zu koennen.
Für jede Kleinigkeit, die sie tagsüber erlebte - zum Beispiel einen fröhlichen Schwatz auf der Strasse, ein köstliches Brot, einen Moment der Stille, das Lachen eines Menschen, eine Tasse Kaffee, eine Berührung des Herzens, einen schattigen Platz in der Mittagshitze, das Zwitschern eines Vogels - , für alles, was die Sinne und das Herz erfreute, liess sie eine Bohne von der rechten in die linke Jackentasche wandern. Manchmal waren es gleich zwei oder drei. Abends dann sass sie Zuhause und zählte die Bohnen aus der linken Jackentasche. Sie zelebrierte diese Minuten.
So führte sie sich vor Augen, wie viel Schönes ihr an diesem Tag widerfahren war und freute sich.
Und sogar an einem Abend an dem sie bloss eine Bohne zählte, war der Tag gelungen - es hatte sich gelohnt, ihn zu leben.
Märchen aus Afrika.
Liebe Grüße Tarajal
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