Suche Kinderarzt

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13.02.08
Beiträge
16
Meine Kinder haben beide Allergien auf chemische und chemo-toxische Substanzen (Kobalt, Quecksilber, Acrylate, Formaldehyd, u.a.) ,Histaminintoleranz, Fructoseintolranz und bereits AK gegen Schilddrüse wie hashimoto-erkrankte Erwachsene. Außerdem Mangel an Magnesium, Selen und Vitamin-D. U.a. wegen starker Infektanfälligkeit stationär behandelt, kamen diese Diagnosen dabei heraus. :traurigwink:

Unser Kinderarzt "glaubt" dies alles nicht :confused:
Ein weiterer Kinderarzt dichtete den ganzen Befunden auch noch eine Zölliakie hinzu und meinte dann: alles nicht so schlimm :eek:
Jegliche Substitutionstherapie wird von den beiden Kinderärzten verweigert. Ursachenerkennung hinsichtlich Erkennung von potentiellen Allergenquellen sowie Strategien zum Expositionsstop sind kein Thema, die Allergien seien unwichtig :mad:

Kennt jemand einen Kinderarzt - egal wo in Deutschland, welcher die Kinder behandeln würde ?

liebe Gruesse
male41
 
Hallo,
wirklich toll,diese Kinderärzte....
der eine stellt viele ,vermutlich zweitrangige, Belastungen fest,derandere anerkennt Allergien und beide kümmern sich nicht weiter darum und lassen Eltern und Kinder im Regen stehen !

Sinnvoll wäre zumindest ein Allergie-Test incl. Intoleranzen,besser ein Rundum-Test,der alles das umfassen sollte,was in dem Link auf meinem Profil steht.Mit Aussnahme sicherlich der Zähne,die bei den Kleinen wohl noch kaum als Störfaktoren infrage kommen dürften.

Test's mit Biophysikalischen (Bioenergetischen) Methoden haben ausserdem den Vorteil,dass eine Stuhl oder Speichelprobe genügt.Somit gibt's kein Pieksen oder Hautritzen,wie in der Schulmedizin vonnöten.
Bei Fragen können Sie mir gerne eine pn schicken,dann kann ich Sie detaillierter beraten.
Nachtjäger
 
Hallo,
wirklich toll,diese Kinderärzte....
der eine stellt viele ,vermutlich zweitrangige, Belastungen fest,derandere anerkennt Allergien und beide kümmern sich nicht weiter darum und lassen Eltern und Kinder im Regen stehen !

Sinnvoll wäre zumindest ein Allergie-Test incl. Intoleranzen,besser ein Rundum-Test,der alles das umfassen sollte,was in dem Link auf meinem Profil steht.Mit Aussnahme sicherlich der Zähne,die bei den Kleinen wohl noch kaum als Störfaktoren infrage kommen dürften.

Test's mit Biophysikalischen (Bioenergetischen) Methoden haben ausserdem den Vorteil,dass eine Stuhl oder Speichelprobe genügt.Somit gibt's kein Pieksen oder Hautritzen,wie in der Schulmedizin vonnöten.
Bei Fragen können Sie mir gerne eine pn schicken,dann kann ich Sie detaillierter beraten.
Nachtjäger

Hallo Nachtjäger,

vielen Dank zunächst für Ihr Beratungsangebot.

Wie sehe denn eine Behandlung meiner Kinder bei Ihnen aus ?

In der Klinik wurden nach den Diagnosen verschiedene Mixe aus Substitutionen, Essensanpassung und Medikationen versucht. Letztlich hat sich neben einer drastischen Essensanpassung eine Substitutionstherapie mit Calcium und Magnesium (Magnesiummangel), Vitamin D (D-Mangel), Daosin (Histaminintoleranz) sowie eine Medikationstherapie mit Chelatbildner als außerordentlich positiv herausgestellt.

Eine ambulante Versorgung gibt es defacto bisher nicht. Eine gründliche Beratung über die bisher positiv getesteten Allergene fehlt - da stochern wir im Dunkeln bezüglich Kontaminationsquellen und deren Meidung. Gerade letzteres ist derzeit wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen - Angesprochene Institutionen bzw. Personen - z.B. bei der Wasserversorgung(Trinkwasser ok?) oder im Gesundheitsamt reagieren auf Problemanfragen i.d.R. persönlich gereizt und beleidigt.

Vom öffentlichen Leben sind die Kleinen schlicht ausgeschlossen.
Der Kindergarten z.B. kann kein zusatzstofffreies Essen und schon gar kein histaminarmes Essen bereitstellen. Eigenes Essen darf aus Hygienegründen nicht mitgegeben werden ! Eine allergenfreie Umgebung kann dort ebenso nicht realisiert werden.
Die Problematik setzt sich fort bei Kinderfeiern, Kinobesuchen, etc ...nirgends können sie mehr hingehen und schon gar nicht spontan - immer steht ein Risikomanagement vorn an. Die bisher schlicht aus Unwisseneit viel zu wenig beachtete Allergenmeidung geht schon vorher unter in der Essensproblematik - "normale" Kinder gehen zu McDonalds&Co., die Beiden müssen draußen bleiben oder "normale" Kinder essen Schokolade und Süßigkeiten und die Beiden müssen zuschauen( haben natürlich alternativ verträgliche Sachen dabei ) - im Grunde sage ich mir, die Ernährung der Kleinen ist fernab vom Industrieessen, also gut so - aber für die Kinder bedeutet es pure Ausgrenzung. Und dabei scheinen sie sehr verständig zu sein. Irgendwie traurig aber tapfer halten sie sich an alles, merken sie doch, dass es ihnen gut tut - und verteidigen sogar ihre Position gegenüber anderen Kindern.
Die beiden Kleinen sind mit ihren 6 Jahren nun bereits isoliert wie erwachsene "Umweltpatienten".



lg
male41
 
Hallo Male41,
eine Allergie-Behandlung erfolgt bei mir mit der Bioresonanz,für sehr Viele ein Verfahren,das als unwirksam gilt oder gar als unseriös "verteufelt" wird. Aber diese Menschen haben entweder keine Ahnung über das Wirken der B. oder sind bei Behandlern enttäuscht worden,die selbst nicht genügend um das Wesen und die Notwendigkeiten der so verzwickten Allergien wussten.

Wir können in etwa 8o% der Fälle Allergien tatsächlich heilen.
Und wie sollte nun eine Behandlung aussehen?

1.) Test auf die echten Allergien Kuhmilch,Weizen,Ei und
2.) die Intoleranzen Lactose,Fructose,Gluten und Histamin.
3.) Test's auf a.) Standort-Belastung (Wasserader,Elektrosmog)
b.) Pilze und Parasiten (Würmer)
c.) Impf-Belastung
d.) gestörte Narben (zumindest der Bauchnabel !)
e.) Stoffwechsel-Defizite (Vitamine,Mineralien,Aminosäuren
Fermente,Enzyme)
f.) Übersäuerung
g.) Schwermetalle (Quecksilber aus Amalgam der Mutter?Blei)

Dauer 1.) bis g.) ca. 20 Minuten.Kein pieksen,kein ritzen der Haut.

4.) Danach erfolgt zunächst die Entgiftung der wichtigen Ausscheidungsorgane Leber,Darm,Niere,Lunge und Lymphe.
Dauer: etwa 2 Sitzungen zu ja 1/2 Std. Durch anlegen von Elektroden.Auch für Kinder ohne jegliche Unannehmlichkeiten.

In der Zwischenzeit ist häufig eine Karenz des Allergens von Vorteil (siehe unten im angegebenen Link)).
5.) Erst dann kann man mit der eigentlichen Allergie-Behandlung beginnen,die im Prinzip genauso abläuft wie die Entgiftung, Es sind in der Regel 2-3 Behandlungen zu je etwa 20 Minuten vonnöten. Allerdings kann man leider da keine genaue Vorraussage treffen,es kommt immer auf die Reaktionsfähigkeit des betr. Immunsystems an,Zeiten zwischen 8 Wochen und 1/2 Jahr sind möglich.
Sollte es sich um eine Pollen-Allergie handeln,muss man leider jede Polle zu ihrer Flugzeit einzeln löschen.Anders geht's nicht.Und dann in der nächsten Saison sehen,ob's auf Dauer geklappt hat.

6.) Hat man dann noch keinen befriedigenden Erfolg,muss man weitere Belastungen suchen,die ich in dem Link auf meinem Profil angegeben habe oder den Sie im folgenden finden können: www.zhkplus > Aktuelle Informationen > runter scrollen bis zum Beitrag " Allergien und Unverträglichkeiten" und hier auf"mehr" klicken,um den Text zu öffnen.
Nachtjäger
 
Die Erfahrung mit Bioresonanz ist, dass eine zeitweilige Erleichterung der Beschwerden abgelöst wird von längerfristigen Misserfolgen.

Ich gehe selber zur Bioresonanz und biete sie teilweise meinen Klienten an, aber immer mit dem Hinweis, dass das auf Dauer keine Lösung bietet.

Ganz problematisch sehe ich Bioresonanz-Behandlungen, die angeblich nix anderes brauchen. Es gibt auch die biochemische Ebene, auf der manche Stoffe einfach zur Verfügung gestellt werden müssen.
Und über dem Ganzen gibt es die mentale und die familiensystemische Ebene, die jede Therapie blockieren können.

Ich kenne die Problematik mit Kindern, die für die anderen Kinder nur seltsam sind. Meine älteste Tochter ist jetzt 11, und hat lange Jahre milchfrei gelebt. Eben mit selbstmitgebrachten Keksen am Spielplatz etc. Sehr schnell war sie soweit, dass sie alles, was sie von anderen Eltern angeboten bekam, erst bei mir gegencheckte. Ich sage, es hat auf Dauer gelohnt, aber es ist eine Gratwanderung.

Unsere Kinder gehen jetzt Waldorfschule/-kindergarten. Dort sind sie nicht die einzigen, die nicht bei MacDonalds und Co essen, die zuhause keinen Fernseher haben etc. Aber einfach ist es nicht.

LG, Esther.
 
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