hola difi ,
Überlege was der Auslöser sein könnte. Manchmal gibt es keine Antwort.
.......oft kann der auslöser an etwas liegen welches man nicht in betracht zieht wie zum beispiel :
Ernährung bei Sonnenallergie
„Eine intakte Darmflora ist für die Abwehrlage des Körpers von großer Bedeutung:"
Deshalb auf Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten achten und auf Hilfs- und Konservierungsmittel verzichten. Biologische und regionale Produkte sind die besseren Lebensmittel, weil sie
weniger Schadstoffe und dadurch weniger allergieauslösende Substanzen enthalten. “
Zu dem gelobten, weil Vitamin C-haltigen Grapefruitsaft. Aufpassen muss derjenige, der Medikamente einnimmt: „Die Ursache für die Wechselwirkung ist der Fachwelt schon seit einigen Jahren bekannt: Pampelmusen werden in Dünndarm und Leber von dem gleichen Enzymsystem verstoffwechselt, das laut Eschenhagen (Pharmakologe an d. Uniklinik Hamburg-Eschendorf) am Abbau von mehr als 50 Prozent aller Medikamente eine Rolle spielt. Diese Cytochrom-P450-Enzyme werden durch einen bislang unbekannten Inhaltsstoff von Grapefruits blockiert. Die Folge:
Die Medikamente werden nicht abgebaut und reichern sich im Blut mitunter in bedrohlichen Konzentrationen an.“ Aus:
Leukämie-Online :: Die Community zum Thema Leukämie
Joghurt, Buttermilch und Kamillentee zu sich nehmen.
Cystustee trinken (wirkt als Radikalenfänger).
Auf eine basenüberschüssige und vegetarische Vollwertkost sollte geachtet werden.
Auf farbige Lebensmittel wie Lutscher und Kunstspeiseeis usw. verzichten.
Wenig Süßigkeiten, wenig Limonaden und Colagetränke zu sich nehmen, denn diese stören die Calciumaufnahme im Körper.
Trennkost nach Hay oder Ernährungsmaßnahmen nach Mayr durchführen.
Beitrag der Redaktion: Wer Magnesium oder Calcium zu sich nimmt, um einen Allergieausbruch abzudämpfen oder zu verhindern, muss dies schon mind. zwei Wochen vorher tun. Der Körper braucht Zeit, um einen Mangel auszugleichen und ein Depot anzulegen. Auf der anderen Seite hemmt aber zuviel Calcium die Magnesiumaufnahme. Magnesium ist bekanntermaßen ein muskelentspannendes Mittel und wird gern bei Allergien eingesetzt. Außerdem fördert es auch die Aufnahme von D3, das wiederum gebraucht wird, um Calcium in die Knochen einzulagern. Wichtig ist also genau zu wissen, welche Mangelsituation herrscht und eine um Stunden versetzte Einnahme der Mineralien. Magnesiummangel ist zudem häufiger als Calciummangel.
Vitamin C bindet einen Teil der überschießenden Histamine, die bei Allergien auftreten, besonders in Sanddorn, Äpfel, Tomaten, Paprikaschoten enthalten. Kakao, Weizenkeime, Roggen- und Hafervollkornprodukte verbessern die Vitamin-C-Verwertung.
Wein besitzt Allergiepotential.
Heilfasten kann therapeutisch und diagnostisch sinnvoll sein, allerdings sollte bei Kindern kein Heilfasten durchgeführt werden. Hier werden besser bestimmte Nahrungsmittel vermieden. Vorsicht auch bei strengen Diäten: diese können bei Kindern zu Mangelerscheinungen führen.“
Umstimmende Maßnahmen zur Normalisierung der Immunlage wie folgende können helfen. Die Therapie sollte individuell bestimmt werden.
Phytotherapie:
Vorsicht mit Kamille und Arnika, diese können Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen .
Löwenzahn und Brennnessel wirken blutreinigend
Bittersüß: antiallergisch, Juckreiz stillend
Stiefmütterchen: zur Umstimmung
Johanniskraut: bei nervöser Unruhe und Depressionen
Roiboostee und Jasmintee: die Flavonoide dämpfen Allergiesymptome
Cystustee hilft den Darm aufzubauen.
Grapefruit: Allergiemedikamente wirken deutlich besser, wenn
man sie mit einem Glas Grapefruitsaft einnimmt.
quelle:
www.naturheilmagazin.de/wissen/krankheitsbilder/sonnenallergie/sonnenallergie_ernaehrung.html
vielleicht ist ja etwas dabei wo du sagst .............mensch "dat isses":kiss:
gruß ory:wave: