Desensibilisierung

Hallo Manno

Desensibilisierzung ist deshalb nur das ultimo ratio

Empfehle Dir eine Ursachenbehandklung die da heisst:
1. Darmsanierung, mindestens Canduidabehandlung und darmaufbau
2. Milch konsequent und strikte weglassen
3. Zink nehmen
4. hg Belastung testen und event. Entgiften
 
Hallo mal wieder,

ich kann Manno und Beat nur zustimmen (siehe meine Beiträge weiter oben).

Wer wirklich etwas erreichen will in Sachen Gesundung, gerade bei Allergien und chronischen Erkrankungen, kommt nicht drum herum, sich mit den Ursachen seiner Symptome auseinanderzusetzen.
Impfungen sind keine Lösung, da die Ursache, meist massive Schwermetallbelastung, nicht behoben wird. Im Gegenteil: Bei vielen entstehen andere Allergien und die alten kommen nach einer Weile ohne Densi wieder.

Ist auch logisch, wenn man weiß, dass die Ursachen nicht bekämpft sind. Der Körper ist schlau und sucht sich einen Weg, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Verstopft man quasi eines seiner Ventile durch Desensibilisierung, dann sucht und findet er ein anderes, denn er muss die Gifte ja loswerden, um zu überleben. Ekzeme und Verschleimung sind auch Formen von Entgiftung.
Das Dumme ist nur, dass keiner die Hilfeschreie des Körpers versteht bzw. sich die meisten Ärzte und Patienten gar nicht die Mühe machen, das zu tun. Pillchen und Spritzeleins sind ja so bequem und schließlich haben die Ärzte studiert und müssen ja wissen, was Sache ist.
Ich kenne einige Leute, die nur über die Runden kommen, weil sie täglich Antiallergika schlucken. Dass möglicherweise ihre Katze oder ihr Pferd oder ihr Vogel die Niesanfälle etc. auslöst, wollen die gar nicht wissen/hören und sich schon gar nicht von denen trennen. Wäre zwar auch keine Ursachenbekämpfung, würde aber aktuelle Beschwerden deutlich lindern, bis eine Entgiftung greift.
Und wenn endlich eines der Haustiere gestorben ist, muss unverzüglich ein neues her. Warum auch nicht, gibt ja Pillchen, heute muss niemand mehr leiden.
Dann wundern sie sich, dass sie mit Mitte 20 Diabetes und Muttermundkrebs oder andere chronische Geschichten entwickeln.

Dass Allergiker ein überdurchschnittlich hohes Krebsrisiko haben, ist auch logisch und ich kenne viele Fälle, wo das auch so gelaufen ist. Allergiker sind immunmäßig nicht auf dem Damm (sonst wären sie ja nicht allergisch), das ist ein idealer Nährboden für Krebs. Es gibt sogar Leute, die wie ich glauben, dass Krebs ein letzter verzweifelter Versuch des Körpers ist, Schadstoffe mittelfristig auszulagern, wenn das Bindegewebe etc. schon überfüllt sind.

Es wurde festgestellt, dass Tumore, auch gutartige wie z.B. Alterswarzen, immer übermäßig mit Quecksilber belastet sind, weil sich diese oft um Schwermetallhäufungen bilden. Ich entgifte seit gut einem Jahr jeden Monat mit Aderlass nach Hildegard und neben Ekzemrückgang im Sommer ist nun auch eine größere Alterswarze (1cm Durchmesser) von selbst abgefallen.
Die wurde im September plötzlich rissig und in den Rissen schwarz, sodass ich schon Panik bekam, weil meine Mutter schon 2x Hautkrebs hatte. Da ich aber große Hoffnungen hatte, dass das mit der Entgiftung zusammenhängt und ein gutes Zeichen sein könnte, habe ich den Arztbesuch auf Januar vertagt.
Im Forum las ich einen Beitrag, wo jemand erlebt hatte, dass Leberflecke mit Amalgambelastung kamen und mit Entgiftung wieder gingen. Das hatte mich auch beruhigt und bestärkt, erst einmal abzuwarten.

Im Dezember wurde sie komplett dunkel und löste sich innerhalb von vier Wochen rückstandslos ab. Normalerweise wird man die nur durch Eingriffe mit scharfen Löffeln los, meist kommen sie dann aber nach eniger Zeit wieder, oft sogar noch größer als vorher. Zum Arzt musste ich also nicht mehr :).

Ich will niemandem Angst machen, nur anspornen, statt Desensibilisierung und Antiallergikanutzung endlich ursächlich gegen die Allergien vorzugehen und Zusammenhänge aufzuzeigen, die oft verkannt werden.
Ich erlebe am eigenen Leib, wie viel Entgiftung bewirken kann. Ekzeme verschwinden, Asthma wird seltener und weniger intensiv, Ängste reduzieren sich, Belastbarkeit steigt etc.. Auch Autoimmunerkrankungen sollen nach Entgiftungen nicht mehr nachweisbar sein, wen wunderts.

Alles Gute
Claudia
 
Zum Thema Allergie und Krebs: Dass Allergiker häufiger Krebs haben, höre ich hier zum ersten Mal. Viele Studien beweisen genau das Gegenteil, nämlich dass Allergiker deutlich seltener an Krebs erkranken. Das ist m.E. auch logisch, da das Immunsystem des Allergikers ja überaktiv ist und genau deshalb selbst auf Stoffe reagiert, die eigentlich harmlos wären.

Woher hast du denn diese Info?

Hier ein paar Links zum Thema:

Medizin: Allergiker sind besser gegen Krebs geschützt - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE

Allergien schützen vor Krebs « DiePresse.com

Wecarelife - Viel Allergie, wenig Krebs?
 
Hallo,

zunächst einmal zu meinen Quellen, es gibt aber wesentlich mehr davon. Sie bestätigen nur das, was ich anhand meiner eigenen Erfahrungen, einiger Forumstexte und Beobachtungen bei anderen schon selbst herausgefunden hatte.

Alternative Medizin: Amalgam, Entgiftung Teil 1, Text von Frau Dr. Schreiber zur alternativen Medizin, Bereich Amalgamentgiftung.

Um Schwermetallablagerungen bilden sich im Körper lokale Tumore,
sonst bewirken sie emotionale Instabilität und Unzufriedenheit.

Es wundert mich nicht, dass meine einzige wirklich große Alterswarze (das sind gutartige Tumore der Haut) im Bereich des Darms saß, nämlich zwischen Schamhaaransatz und Bauchnabel. Ich vermute schon lange, dass ich zu denen gehöre, bei denen sich das meiste Quecksilber im Darmgewebe eingelagert hat. Von so etwas berichtet auch Klinghardt.

www.golden-life.ch/media/PDF Downloads/Entgiftung_Flyer_2.pdf

Zitat daraus: "In einem derart gestressten Organismus (Anmerkung von mir: gemeint sind genetische Defekte bezüglich Entgiftungsfähigkeit und beim Abbau von Freien Radikalen) verschlechtern sich auch die DNA-Reparaturmechanismen und eine Krebsentstehung wird begünstigt. Die bei uns untersuchten Polymorphismen werden in der Literatur mit einer Vielzahl von Krebserkrankungen assoziiert, wie z.B. Brust-, Eierstock-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs uvm."

Die Probleme mit der Entgiftung haben auch sehr viele Allergiker. Offensichtlich können sie angeboren oder auch erworben sein, z.B. durch Lahmlegung von Enzymen durch Amalgam etc..
Schlimm trifft es anscheinend solche wie mich, bei denen vermutlich angeborene und erworbene Defekte in großer Anzahl vorhanden sind.
Dass ich eine massive Entgiftungsstörung habe, weiß ich schon lange, spätestens seit der HMA, wo keine Schwermetalle nachweisbar waren, obwohl ich eindeutig mit hg verseucht bin. Auch deshalb wirkt der Aderlass bei mir so gut, weil er das Problem ausgleichen kann und mich entgiftet.
Ererbt wird davon auch viel sein, denn ich hatte schon seit meiner Geburt Probleme, genau wie meine Mutter und deren Vorfahren, von denen viele psychisch und/oder physisch nicht stabil waren, zum Teil nicht arbeitsfähig waren und im Endstadium meist Krebs bekamen. Die typische "Allergikerkarriere" eben.

Viele Studien beweisen genau das Gegenteil, nämlich dass Allergiker deutlich seltener an Krebs erkranken. Das ist m.E. auch logisch, da das Immunsystem des Allergikers ja überaktiv ist und genau deshalb selbst auf Stoffe reagiert, die eigentlich harmlos wären.

Das mit den Studien ist so eine Sache. Die sind häufig pharmaindustriefinanziert und bringen daher nicht unbedingt Ergebnisse, die denen in die Quere kommen. Man sollte da immer mit gesundem Menschenverstand rangehen und auf Erfahrungen zurück greifen. Es gibt auch heute noch Ärzte und Studien, die ernsthaft behaupten, Amalgam und Impfungen etc. seien völlig harmlos.

Das Immunsystem eines Allergikers ist krank und reagiert deshalb sogar bei harmlosen Stoffe über. Genau das ist der Punkt: Es ver(sch)wendet täglich enorme Energien mit völlig unsinnigen und belastenden Reaktionen und erschöpft sich und den Körper mittelfristig mit seiner Überaktivität. Der Körper ist für so eine Dauerbelastung nicht ausgelegt.
Die Nebennieren erschöpfen sich durch die permanente Überlastung und arbeiten nicht mehr vernünftig etc., ein Teufelskreis beginnt. Außerdem wird der Körper durch Asthma, Ekzeme, Niesanfälle zusätzlich belastet. Das kann nicht gesund und richtig sein.

Ein erschöpfter Körper ist anfälliger für Angriffe von außen, für Pilze, Viren und was es sonst noch Feines gibt. Allergiker haben immer Darmfloraveränderungen, sind meist verpilzt, infektanfällig, EBV-Belastung kann meist nachgewiesen werden, oft kommen noch Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto etc. hinzu. Das dürfte ja alles nicht sein, wenn die Überreaktion des Immunsystems sinnvoll und nützlich wäre. Es ist näherliegender, dass das pausenlose Fahren auf der Überholspur nicht ohne Folgen bleiben wird, nämlich nicht ohne Erschöpfung abgehen kann.

Da Allergiker meist extrem schwermetallbelastet sind und der Körper nur überleben kann, wenn er die Schadstoffe irgendwie "auslagert", ist es klar, dass auch das zusätzlich stresst und schwächt, spätestens wenn die Bindegewebsdeponien voll sind und Auswege gesucht werden müssen.

Da ist es doch naheliegend, den Müll als letzte Konsequenz einfach einzukapseln in Form eines Tumors, der immer dort auftritt, wo das meiste Schwermetall sich anhäuft. Ist es auf der Haut, kann man noch von Glück sagen, weil viele Hauttumore nicht streuen und man gut operieren kann, ohne Vollnarkose und großartige Schnippelei.

Wer dem vorbeugen will, sollte sich also lieber an die Entgiftung machen, statt sich mit Desensibilisierung und Antiallergikakonsum noch mehr in die Schiete zu reiten und zu hoffen, dass sich alles von allein regeln wird. Ich kann aus Erfahrung sagen: Mein Körper hatte 40 Jahre Zeit, sich selbst wieder ins Lot zu bringen, es ist aber immer nur weiter abwärts gegangen.
Der Körper regelt es notgedrungen irgendwann von allein, auf seine Weise, wenn man seine Hilferufe nicht verstehen will oder kann.

Ich habe auch Bekannte, die hatten lange Zeit allergische und psychische Probleme (Angstanfälle und/oder Depressionen), die sich mit den Wechseljahren herauszuwachsen schienen. Das Glück währte aber nicht lange, dann kam "aus heiterem Himmel" der Krebs, es hatte nur eine Umverteilung der Probleme stattgefunden.

Genauso wie bei Desensibilisierung ist Entgiftung auf einen Zeitraum von ca. 3 Jahren angelegt. Warum also nicht lieber die Zeit nutzen und an den Ursachen arbeiten?! Was kann man mit Entgiftung schon falsch machen, wenn man sich gründlich informiert und zu einem passende verträgliche Varianten auswählt? Im Amalgambereich dieses Forums gibt es massig Anregungen und Erfahrungsberichte.

Alles Gute
Claudia
 
Hallo Claudia,

ich stimme dir 100% zu! Ich bin 49 und entgifte wegen des Amalgams schon 16 Jahre. Daß das so viel Energie kostet, kann ich auch nur bestätigen. Aber es gibt keinen anderen Weg.
Ich möchte dir noch einen Tipp geben mit Plasmafiltrierung bei INUS in Furth i.Wald. Damit spart man viel Zeit und kommt ein großes Stück weiter.

Frage: wie reinigst du deine Niere?
Zur Zeit reinige ich die Leber mit Heublumensack plus Zeolith "Toxosorb" und Kohle. Hilft so gut, dass ich wieder viel mehr Energie habe!

LG
helen
 
zunächst einmal zu meinen Quellen, es gibt aber wesentlich mehr davon. Sie bestätigen nur das, was ich anhand meiner eigenen Erfahrungen, einiger Forumstexte und Beobachtungen bei anderen schon selbst herausgefunden hatte.

Zitat daraus: "In einem derart gestressten Organismus (Anmerkung von mir: gemeint sind genetische Defekte bezüglich Entgiftungsfähigkeit und beim Abbau von Freien Radikalen) verschlechtern sich auch die DNA-Reparaturmechanismen und eine Krebsentstehung wird begünstigt. Die bei uns untersuchten Polymorphismen werden in der Literatur mit einer Vielzahl von Krebserkrankungen assoziiert, wie z.B. Brust-, Eierstock-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs uvm."

Die beiden Dokumente zeigen nur den Zusammenhang von Krebs und Entgiftungsproblemen auf, eine erhöhte Krebsneigung von Allergikern wird mit keinem Wort erwähnt.

Das mit den Studien ist so eine Sache. Die sind häufig pharmaindustriefinanziert und bringen daher nicht unbedingt Ergebnisse, die denen in die Quere kommen. Man sollte da immer mit gesundem Menschenverstand rangehen und auf Erfahrungen zurück greifen. Es gibt auch heute noch Ärzte und Studien, die ernsthaft behaupten, Amalgam und Impfungen etc. seien völlig harmlos.

Die Studien, die ich gelesen habe, gehen nicht auf Themen wie Amalgam und Impfungen ein. Sie beschäftigen sich ausschliesslich mit der Frage, ob Allergiker weniger Krebs haben. Ich sehe nicht, wieso die Pharmaindustrie daran interessiert sein sollte, vorzutäuschen, dass Allergiker weniger Krebs hätten.

Der eine Flyer, den du oben angegeben hast, stammt übrigens auch nicht von einer neutralen Quelle, sondern von einem Anbieter genetischer Tests.

Ich denke, die Problematik ist sehr vielschichtig und man sollte gewisse Zusammenhänge nicht zu sehr generalisieren. Was für den einen stimmt, muss nicht für alle gelten.
Ausserdem kann man vielleicht sagen, dass Allergiker häufiger mit Giften belastet sind, das heisst aber nicht, dass Schwermetalle, etc. die Allergien auslösen. Und: Wenn sowohl Allergiker als auch Krebspatienten häufiger mit Giften belastet sind, heisst das nicht, dass Allergiker häufiger Krebs bekommen.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass das Entgiftungsproblem erst durch die Allergien entsteht. Nämlich wenn der Darm aufgrund einer Nahrungsmittelallergie (die sich ja oft in der frühesten Kindheit entwickelt) dauerhaft entzündet ist, wie richtig erkannt oft mit Pilzen belastet, und nicht mehr richtig funktionieren kann. Die Darmwand wird durchlässig, Gifte gelangen einfacher in den Körper. Auch Allergene haben einfacheren Zutritt und der Entstehung neuer Allergien steht nichts im Weg. Ein Teufelskreis.

Nun noch zu meinen eigenen Erfahrungen: Ich hatte bereits als Kind viele Allergien. Zwischendurch verschwanden sie, dann wurde es vor etwas mehr als einem Jahr wieder richtig schlimm. Ich hatte die ganze Palette von Symptomen: zuerst nur Verdauungsprobleme, dann Heuschnupfen, dann Hausstauballergie mit chronischer Bindehautentzündung, dann Ekzeme. Mein Körper war gemäss meiner Heilpraktikerin mit Formaldehyd und Schwermetallen belastet (dazu muss ich sagen, dass ich keine Zahnfüllungen habe, Formaldehyd kommt wohl von der verrauchten Luft am Arbeitsplatz, was inzwischen besser geworden ist).
Mit Bioresonanz bin ich im letzten Frühjahr meine Weizenallergie losgeworden. Danach machte ich eine Darmsanierung (Aufbau der Darmflora) mit gleichzeitiger allergenfreier Diät. Jetzt, ein halbes Jahr später, sind alle anderen Allergien wie von selbst verschwunden. Und alle anderen Belastungen sind auch weg (Gifte). Das heisst dann wohl, dass sich mein Körper wieder richtig selbst entgiften kann.
 
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