Allergien - SternTV

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Hallo Beat,

> An den Impfungen lag es wohl eher nicht, es wurde nach meinen
> Informationen sogar mehr geimpft.

Die Durchimpfungsrate war höher und lag bei rund 99% und die Krankheiten, gegen die geimpft wurde, waren praktisch die gleichen. Die Impfstoffe wurden alle im Sächsischen Serumwerk Dresden produziert.

> Die Menge ist das eine, Die inhaktsstoffe der impfung das andere
> und die beachtung der Contraindikationen wie die Verabreichungsform
> (Alter, einzeln oder zusammen) das andere

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man in der ehemaligen DDR da zimperlich war, was Kontraindikationen angeht oder daß die Impfstoffe weniger gefährliche Zusatzstoffe hatten.

Impfungen sind eine enorme Belastung für das Immunsystem, daher sind sie prädestiniert, latente Allergien zum Vorschein zu bringen. Die Impfung ist dabei nicht die Ursache der Krankheit, sie sorgt nur dafür, daß die Symptome früher in Erscheinung treten, als das ohne Impfung passiert wäre.

Dafür, daß Impfungen ursächlich für Allergien verantwortlich sind, fehlt mir bisher ein Nachweis - denkbar ist es aber. Dazu müßte man Bevölkerungen mit traditioneller Ernährung untersuchen, die aber geimpft wurden. Ich denke, so etwas findet man nicht.
 
Hallo Joachim

Danke für die Infos

Die Impfstoffe wurden alle im Sächsischen Serumwerk Dresden produziert.Dann waren es zumindest andere als im Westen. Interessant wäre jetzt zu wissen, welche Zusatz- bzw Konservierungsstoffe da gebraucht wurden.
oder daß die Impfstoffe weniger gefährliche Zusatzstoffe hatten.
Bewusst war das bestimmt nicht so, aber das genau die gleixchen Stoffe in gleicher Mnege verwendet wurden, ist auch nicht wahrscheinlich.

Die Impfung ist dabei nicht die Ursache der Krankheit, sie sorgt nur dafür, daß die Symptome früher in Erscheinung treten, als das ohne Impfung passiert wäre.Interessante These. Kann mir vorstellen, dass da etwas dran ist, aber allgemein wird das kaum stimmen. Das etwas nur wegen der erhöhten hg Belastung (Impfung) hervorbricht, das sonst nicht hervorgekommen wäre (weil sonst eben keine so grosse Belastung mehr auf den Körper gekommen wäre), scheint mir auch plausibel.

Dafür, daß Impfungen ursächlich für Allergien verantwortlich sind, fehlt mir bisher ein Nachweis - denkbar ist es aber. Dazu müßte man Bevölkerungen mit traditioneller Ernährung untersuchen, die aber geimpft wurden. Ich denke, so etwas findet man nicht.
Wenn man von einer Ursache für eine Krnkheit ausgeht, ist die Aussage berechtigt. Ich gehe jedoch davon aus, dass mehrere Ursaxchen dafür zuständig sind, die eben meist erst kummuliert etwas ausbrechen lassen. Dann ist dei Impfung ein möglicher Mitverursacher.
Beispiel ADS und Autismus:
Gemäss einer telefonischen Umfrage in den USA, haben Kinder ein grob gesagt fünf mal grösseres Risiko an Autismus , ADS oder so zu erkranken. Das zeigt einerseits die Relevanz der Impfung, aber andererseits auch das es ohne Impfungen auch soweit kommen kann.
In einem weiteren Untersuchung hat man festghestellt, dass bei einer ämischen Gruppe in der USA, statt 100 es nur 3 Autisten gab. avon war eines adoptiert (geimpft) ein anderes entgegen der "tradition" auch geimpft und das Dritte wohnte in der nähe eines thermischen Kraftwerkes mit hohem hg Auswurf.
 
Allergien - sterntv

Ich tippe auf die naturnähere Ernährung. Es gab weniger Fertigessen, dafür mehr Obst und Gemüse, welches den Jahreszeiten entsprechend geerntet wurde.

Ich kann die Ursache nur in Schimmelpilzen = Antibiotika erkennen. Schimmelpilze lösen multiple Allergien aus, weswegen Heilpraktiker beim plötzlichen Auftreten mehrere Allergien auf eine zugrunde liegende Pilzerkrankung schließt.

Im Westen wurden 20x mehr Antibiotika verabreicht (d.h. bei jedem Schupfen), im Westen bekamen die Nutztiere 100x mehr Antibiotika (ein Schnitzel wurde schon als Medikament angesehen), die westl. Nahrung wurde in Containern erst um die halbe Welt transportiert, bis sie dann halb verschimmelt auf dem Ladentisch kam (pardon: immer noch kommt !) Teilweise befindet sich in der westl. Industrienahrung neben einer erheblichen Menge Mykotoxin, weitere antibakterielle Konservierungsstoffe, die einer Schimmelpilzerkrankung Tür und Tor öffnet.

Niemand will hören wie viele Menschen in den USA durch Schimmelpilze gestorben sind. Auch wird zwar immer davor gewarnt, daß durch eine Verpilzung (Antibiotika) doppelt so viel Menschen sterben, wie durch Antibiotika gerettet werden können. Aber mit der Verbreitung solcher Infos hält man sich dann zurück, denn irgendwie widerspricht das dem Gehörten.
 
Hallo Manno

Schimmelpilz fördert Candidapilz. Der wiederum blockiert Enzyme und die Verwertung gewisser Stoffe (B6) und macht den Darm durchlässig. (nebenbei gibt er noch toxische Stoffwecshelprodukte ab). Alles beste Voraussetzungen für Allergien
 
Hallo Beat,

> Interessant wäre jetzt zu wissen, welche Zusatz- bzw
> Konservierungsstoffe da gebraucht wurden.

Dazu habe ich leider nichts gefunden und ich denke Glaxo Smith Kline, die das übernommen hat, wird das auch nicht rausrücken... ;)

> Bewusst war das bestimmt nicht so, aber das genau die gleixchen Stoffe
> in gleicher Mnege verwendet wurden, ist auch nicht wahrscheinlich.

Sicher nicht, aber ich denke schon, daß man sich da an anderen orientiert und das Rad nicht neu erfunden hat. Die üblichen Adjuvantien und Konservierungsmittel waren sicher enthalten.

> Wenn man von einer Ursache für eine Krnkheit ausgeht, ist die
> Aussage berechtigt. Ich gehe jedoch davon aus, dass mehrere
> Ursaxchen dafür zuständig sind, die eben meist erst kummuliert
> etwas ausbrechen lassen.

Als Ursache sehe ich pauschal die Schadstoffeinwirkungen auf den Organismus. Das reicht, um Verhaltensmaßregeln davon abzuleiten. Wenn ich auf die Ebene einzelner Stoffe gehe, macht das wenig Sinn, weil es wie du richtig sagst, immer mehrere Stoffe sind, die zudem synergistische Wirkungen untereinander haben. Da kommt man schnell vom Hölzchen aufs Stöckchen und das wird sehr verwirrend - zumal man die Wechselwirkungen gar nicht beurteilen kann. Ich halte da "Meidet Schadstoffe so gut wie möglich" für den praktikabelsten Rat.

> Dann ist dei Impfung ein möglicher Mitverursacher.

Ich glaube Allergien sind bei Impfungen noch das geringste Problem...

> Gemäss einer telefonischen Umfrage in den USA, haben Kinder ein grob
> gesagt fünf mal grösseres Risiko an Autismus , ADS oder so zu erkranken.
> Das zeigt einerseits die Relevanz der Impfung, aber andererseits auch
> das es ohne Impfungen auch soweit kommen kann.

Dann kann die Impfung aber nicht die tatsächliche Ursache sein. Wäre sie es, dürften ungeimpfte Kinder nicht erkranken. Sie ist also lediglich ein Risikofaktor, eine Scheinursache. Was nicht heißt, daß sie keine Rolle spielt.

> In einem weiteren Untersuchung hat man festghestellt, dass bei einer
> ämischen Gruppe in der USA, statt 100 es nur 3 Autisten gab.

Die Amish habe aber auch sonst noch einige heftige Unterschiede zu "zivilisiert" lebenden Menschen. Es ist daher gefährlich, nur einen Faktor dafür verantwortlich zu machen. Wenn, müßte man erst einmal alle anderen Faktoren ausschließen und das ist natürlich nicht möglich.
 
Hallo Uta!
Wenn mal es logisch betrachtet kann es doch sein das es auch was mit Dreck zu tun hat, aber auch nicht ausschließlich. Wenn Kinder im Dreck spielen dann haben sie auch mit Viren und Bakterien zu tun und das Immunsystem lernt. Wenn die nur in einer sterilen Wohnung sitzen ist das nicht der Fall.
Was die Krippen betrifft hattet ihr wohl gar keine. Die sollen jetzt erst eingeführt werden. Die Kindergärten waren bei euch auch nicht viele. In der DDR waren zu70% der Kinder in den Kindergärten. Denn jedes Kind hatte ein anrecht auf einen Platz in einer Kindereinrichtung. Ja es stimmt aber das waren ja alles „Rabenmütter“ O Ton West Bundestag. Aber darüber wollen wir jetzt nicht streiten.
Was hat sich denn nun geändert seit der Wende das sich die Allergien angeglichen haben? Es kann nur das Essen sein. Oder die scharfen Putzmittel. Ich bin auch nicht der Meinung, dass wir schlechte Lebensmittel hatten. In den neuen Bundesländern wurden die Tiere auch medizinisch behandelt was ja heute verpönt ist. Es wurden sogar die Hühner gespritzt wir hatten keine Salmonellen. Das Patent ist da aber es will keiner mehr machen ich frage mich auch warum nicht. Lieber vergiften?
Wie soll ich vom sozialen Umfeld eine Allergie bekommen? Es kann doch nur was sein was ich esse oder einatme oder so.
 
Hallo Beate!
Ich komme aus den neuen Ländern.
Es gibt Erklärungen. Andere Impfstoffe (Zusatzstoffe), anderes Impfen (beachtung der Kontrainduktionen), andere/weniger Lebensmittelzusatzstoffe, weniger Medikamentengifte, weniger Elektrosmog, weniger toxisxche Mittel in Möbel, Reinigung etc, geringere klinische Sauberkeit.


Was du geschrieben hast kann ich nicht alles unterschreiben. Warum mussten denn überall die Umweltgifte entfernt werden nach der Wende?
Unsere Viecher wurden viel vom Tierarzt behandelt. Um es kurz zu machen wir hatten Gift angro die wurden nach der Vereinigung alle entfernt aber die sind noch nicht fertig damit. In dem KH war es sauberer als heute. Da sind die Leute nicht mit Infektionen entlassen worden. Es gab die Keime nicht. Ich weiß die Russen hatten ein Mittel was geholfen hat aber der westen lehnt es ab. Wurde schon mal im Fernsehen gebracht.
 
Hallo Achim!
Deine Argumente sind nicht schlecht haben aber auch haken. Denn wenn es so ist das es die Ländlich Ernährung war kann ich dir nicht folgen. Das würde bedeuten das es in Bayern, Mek.Pom. und Niedersachsen weniger Allergien geben musste. Aber das ist auch nicht der Fall. Fazit die ländliche Ernährung kann es auch nicht sein. Denn in den Ländern wird noch viel selber gemacht oder? Wo ich mit dir mit gehe ist, die chemischen Zusatzstoffe waren noch nicht so weit. Süßigkeiten gab es auch genug genau wie Milchprodukte es gab nur nicht die Vielfalt wie heute. Was es nicht gab waren Südfrüchte. Die kamen nur sporadisch in den Handel. Daran kann es auch nicht liegen. Wir werden es bestimmt auch nicht ergründen da sind bestimmt viele dran um es zu ergründen.
 
Hallo Joachim

Als Ursache sehe ich pauschal die Schadstoffeinwirkungen auf den Organismus. Das reicht, um Verhaltensmaßregeln davon abzuleiten. Wenn ich auf die Ebene einzelner Stoffe gehe, macht das wenig Sinn, weil es wie du richtig sagst, immer mehrere Stoffe sind, die zudem synergistische Wirkungen untereinander haben. Da kommt man schnell vom Hölzchen aufs Stöckchen und das wird sehr verwirrend - zumal man die Wechselwirkungen gar nicht beurteilen kann. Ich halte da "Meidet Schadstoffe so gut wie möglich" für den praktikabelsten Rat
Das sehe ich im Wesentlichsten auch so.

Dann kann die Impfung aber nicht die tatsächliche Ursache sein. Wäre sie es, dürften ungeimpfte Kinder nicht erkranken. Sie ist also lediglich ein Risikofaktor, eine Scheinursache. Was nicht heißt, daß sie keine Rolle spielt.
Diese Aussage ist mir zu hart. Nebst meheren Stoffen mit synergischen Wirkungen gibt es auch mehrere "ungesunde Sachen" mit synergischen Wirkungen. Beispiel: Wenn durch die Ernährung (Antioxidantien, Darmflorastärkung, Kohl, Gemüse) infolge schlechtem das Immunsystem bzw der Darm geschwächt wird und dann noch geimpft wird (und vieleicht noch etwas anderes), dann kippt das System Abwehr des Menschen.
Wenn etwas davon nicht schlecht wäre (Impfung, oder Ernährung), wäre es nicht gekippt. Denke aber, dass es deshalb nicht Korekt ist, Ernährung und Impfung als Scheinursache zu definieren, besser finde ich Mitursache.

Die Amish habe aber auch sonst noch einige heftige Unterschiede zu "zivilisiert" lebenden Menschen. Es ist daher gefährlich, nur einen Faktor dafür verantwortlich zu machen. Wenn, müßte man erst einmal alle anderen Faktoren ausschließen und das ist natürlich nicht möglich.
Das ist einerseits klar, andererseits bleibt trotzdem die Tatsache, dass nur geimpfte oder stark hg Belastete aus der Umwelt Autismus zeigten. ALLE Anderen ausnahmslos nicht, bzw alles andere bei ihnen speziell Gute nütze als Schutz nicht allen!!!!
 
Hallo Engel

Wie hiess das Mittel?

Ich weiss ja nicht was es ist, nur das es sicher andere Sachen gab/hatte.
Mir ist noch ein Bsp eingefallen: Kohl / Sauerkraut war ein häufiges Essen im Osten.
Dies hilft dem Darm (und als Antioxidant) sehr und somit dem Immunsystem und somit gegen vieles.
 
Hallo Engel,

> Denn wenn es so ist das es die Ländlich Ernährung war kann ich dir
> nicht folgen. Das würde bedeuten das es in Bayern, Mek.Pom. und
> Niedersachsen weniger Allergien geben musste.

Das war früher vermutlich auch so, aber nach fünf Generationen Fehlernährung verwischen sich diese Unterschiede. Das ist wie mit 10 Eimern, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gefüllt werden. Für einige Zeit ist in einigen weniger drin, aber irgendwann laufen sie alle über und dann findet man keine Unterschiede mehr.

> Fazit die ländliche Ernährung kann es auch nicht sein. Denn in den
> Ländern wird noch viel selber gemacht oder?

Die grundlegenden Ernährungfehler sind nicht, daß die Gerichte nicht selbst zubereitet werden, sondern die Verwendung von

- Fabrikzucker
- Auszugsmehlen
- Fabrikfetten

und ein zu geringer Frischkostanteil. Das ist auch in den genannten Ländern seit 120 Jahren so. Es gab nur wenige Gebiete, an denen die damalige "Revolution" noch einige Zeit vorbeiging - das waren abgelegene Gebiete, wie bspw. das Gomser Tal. Mittlerweile wurden aber natürlich auch diese Gebiete von den Krankheiten erreicht.

Bei der Allergie kommt als Problem noch die Eiweißmast hinzu, die seit dem Krieg immer mehr zunimmt. Und gerade in ländlichen Gebieten war/ist der Verzehr an tierischem Eiweiß ziemlich hoch, was die Unterschiede weiter verwischt.

> Süßigkeiten gab es auch genug genau wie Milchprodukte es gab
> nur nicht die Vielfalt wie heute.

Dadurch wurde aber auch weniger konsumiert. Wenn du nur eine Sorte Schokolade hast, hängt die dir weit schneller zum Hals raus, als wenn du zwischen 100 Sorten wählen kannst.

> Wir werden es bestimmt auch nicht ergründen da sind bestimmt
> viele dran um es zu ergründen.

Da ist gar keiner dran, um das zu ergründen. Niemand hat Interesse daran, die tatsächliche Ursache der Allergien herauszufinden, denn damit kann man kein Geld verdienen. Geld macht man mit der Behandlung der Symptome durch Medikamente und symptomatische Therapien (zu denen auch die Desensibilisierung gehört).

Die Forschung im Allergiebereich (bzw. generell im Krankheitsbereich) dient im Grunde nur einem Zweck: Neue Medikamente und Therapien zu entwickeln um damit Geld zu verdienen. Auf keinen Fall darf es dabei zu einer Heilung kommen, denn dann verliert man Geld, weil keine Krankheit mehr behandelt werden muß.

Da man zur Heilung einer Krankheit zwingend die tatsächliche Krankheitsursache abstellen muß - und die sich immer außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit befindet, besteht auch gar keine Gefahr, die Krankheit tatsächlich zu heilen...

Was du in den Medien über die Ursachen der Allergien liest, sind die üblichen Rauchbomben, mit denn die Menschen von der einen Therapie zur anderen gejagt werden. Derzeit ist wieder mal die "Drecktheorie" in den Medien, weil entsprechende 'Medikamente' ("Dreck in Pillen" ;) ) entwickelt wurden und die sollen natürlich verkauft werden.

Ich weiß nur eins aus zehn Jahren Erfahrung: Bei jedem, der die Ernährung konsequent auf eine möglichst naturbelassene Ernährung ohne tierisches Eiweiß umstellte, verschwanden die Allergien. Und das reicht, um aktiv zu werden.
 
Hallo Beat,


> Diese Aussage ist mir zu hart. Nebst meheren Stoffen mit synergischen
> Wirkungen gibt es auch mehrere "ungesunde Sachen" mit synergischen
> Wirkungen. Beispiel: Wenn durch die Ernährung (Antioxidantien,
> Darmflorastärkung, Kohl, Gemüse) infolge schlechtem das Immunsystem
> bzw der Darm geschwächt wird und dann noch geimpft wird (und vieleicht
> noch etwas anderes), dann kippt das System Abwehr des Menschen.

Der Punkt ist, daß du allein durch Schadstoffwirkungen zwar eine Menge Vergiftungserscheinungen, Störungen des Organismus und am Ende Leberschäden verursachen kannst, aber keine Allergie. Die Ursache muß also an anderer Stelle liegen.

Wären die Schadstoffe ursächlich, hätte Bitterfeld in der ehemaligen DDR die Hochburg der Allergien sein müssen - was nicht der Fall war. Wenn man schaut, wo es weltweit die meisten Allergien gibt, dann nicht dort, wo die meisten Schadstoffe zu finden sind, sondern dort, wo sich die Menschen sich zivilisatorisch fehlernähren.

Die Schadstoffe haben aber natürlich eine schwächende Wirkung auf den Organismus. Eine Krankheit wird sich dann schneller und stärker zeigen, als in einem ungeschwächten Organismus. Deshalb sollten Krankheiten ja auch immer ganzheitlich behandelt werden, also unter Einbeziehung von Ernährung, Schadstoffen und belastenen Lebenssituationen.

Eine echte Heilung setzt ja nun grundsätzlich das Abstellen der Krankheitsursachen voraus. Wären die Schadstoffe ursächlich, dann müßte die Allergie ausheilen, wenn man die Schadstoffbelastung entfernt. Das ist aber nicht der Fall, bestenfalls lindert man die Symptomatik für eine gewisse Zeit. Umgekehrt heilt die Allergie aber aus, wenn man die Ernährungsfehler korrigiert - unabhängig von der Schadstoffbelastung.

> Wenn etwas davon nicht schlecht wäre (Impfung, oder Ernährung),
> wäre es nicht gekippt.

Krankheiten wie Allergien entstehen nicht von heute auf morgen. Sie entwickeln sich langsam über Generationen hinweg, wie ein Hai, der langsam kreisend aus der Tiefsee auftaucht. Die Frage ist nur, wann der Hai die Oberfläche durchbricht, die Krankheit also die Schwelle überschreitet, an der sie sich das erste Mal durch Symptome zeigt.

> Das ist einerseits klar, andererseits bleibt trotzdem die Tatsache,
> dass nur geimpfte oder stark hg Belastete aus der Umwelt Autismus
> zeigten.

Darüber habe ich keine Informationen, ich kann es daher nicht nachvollziehen. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß die Ursachen in der Schwermetallbelastung liegen.
 
Wie kommst Du zu dieser Information, Joachim?:

Der Punkt ist, daß du allein durch Schadstoffwirkungen zwar eine Menge Vergiftungserscheinungen, Störungen des Organismus und am Ende Leberschäden verursachen kannst, aber keine Allergie. Die Ursache muß also an anderer Stelle liegen.

Vielleicht ist die allergische Disposition erst später entstanden, und die toxischen Reaktionen standen zunächst im Vordergrund? Oder es wurde gar nicht nach Allergien gesucht?

Gruss,
Uta
 
Hallo Joachim

Der Punkt ist, daß du allein durch Schadstoffwirkungen zwar eine Menge Vergiftungserscheinungen, Störungen des Organismus und am Ende Leberschäden verursachen kannst, aber keine Allergie.
Da bin ich mir nicht so sicher. Bekanntlich liegt das Problem bei Autoimmunstörungen im Darm. Da hg sowhl Enzyme plockieren kann, den mineralienstoffwecshel Stören kann (was wiederum viele sachen auslösen kann) und die DARMFLORA beeinflusst, was wiederum den Darm durchlässig machen kann, nebst die erwertung/Aufspaltung gewisser Stoffe stören/plockieren kann, ist der Allergieeinfluss gross.

Wären die Schadstoffe ursächlich, hätte Bitterfeld in der ehemaligen DDR die Hochburg der Allergien sein müssen
Das stimmt nur, wenn es Schadstoffe allgemein wären. Beri Bitterfeld ging es bekanntlich kaum um hg

Wenn man schaut, wo es weltweit die meisten Allergien gibt, dann nicht dort, wo die meisten Schadstoffe zu finden sind, sondern dort, wo sich die Menschen sich zivilisatorisch fehlernähren.
Umgekehr wird dort vor allem auch Amalgam gesetzt. Oder gibt es Orte, wo kaum hg gesetzt wird (Füllungen auch Vorfahren, Impfungen) und zivilisatorisch ernährt wird und es allergien gibt?

Eine echte Heilung setzt ja nun grundsätzlich das Abstellen der Krankheitsursachen voraus. Wären die Schadstoffe ursächlich, dann müßte die Allergie ausheilen, wenn man die Schadstoffbelastung entfernt.
Wenn es nur eine Ursache gäbe ja. Deshalb werden auch einige zB mit Neurodermitis nach der hg Entgiftung geheilt. Andere werden geheilt, wenn die Darmflora, welche durch hg gestört wurden, wieder normalisiert wird. Also man Stellt zwar nicht die Ursache, aber deren unmittelbarer Sxchaden ab, der zum Problem führte.
 
Hallo Beat,

> Bekanntlich liegt das Problem bei Autoimmunstörungen im Darm.

Krankheitsursachen liegen immer außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit. Wenn der Darm funktionell gestört ist, liegt das nicht am Darm, sondern in dem, was die Störung verursacht: Typischerweise belastende Lebensumstände, häufig Ernährungsfehler, seltener Schadstoffe.

Allergien sind aber keine Autoimmunstörungen in dem Sinne, daß sich das Immunsystem gegen den eigenen Organismus wendet. Allergien basieren auf einer gestörten Antigen-Antikörper Reaktion, die sich im Eiweißstoffwechsel abspielt. Und diese Störung hat natürlich wiederum Ursachen und da sind wir - wie bei allen Stoffwechselstörungen - recht schnell bei der Ernährung. Die ja auch wieder einen großen Einfluß auf den Darm hat.

> Da hg sowhl Enzyme plockieren kann, den mineralienstoffwecshel
> Stören kann (was wiederum viele sachen auslösen kann) und die
> DARMFLORA beeinflusst, was wiederum den Darm durchlässig machen
> kann, nebst die erwertung/Aufspaltung gewisser Stoffe stören/plockieren
> kann, ist der Allergieeinfluss gross.

Generell KANN Quecksilber vermutlich die von dir genannten Wirkungen haben, aber daraus läßt sich ja keine ursächliche Beziehung zu Allergien ableiten. Zumal Allergien nicht gerade zu den typischen Symptomen einer Quecksilbervergiftung gehören ( ALLUM : Quecksilber-Vergiftung ).

Wenn man schaut, wo es weltweit die meisten Allergien gibt, dann nicht dort, wo die meisten Schadstoffe zu finden sind, sondern dort, wo sich die Menschen sich zivilisatorisch fehlernähren.

> Umgekehr wird dort vor allem auch Amalgam gesetzt.

Amalgam wird kaum noch eingesetzt, seit die ZÄ der Produkthaftung unterliegen und im Ernstfall für den angerichteten Schaden geradestehen müssen. Die Allergien müßten also rückläufig sein, aber das Gegenteil ist der Fall.

> Oder gibt es Orte, wo kaum hg gesetzt wird (Füllungen auch Vorfahren,
> Impfungen) und zivilisatorisch ernährt wird und es allergien gibt?

Dazu ist mir leider nichts bekannt, aber ich kenne etliche Menschen ohne Amalgamfüllungen, die unter Allergien leiden.

> Wenn es nur eine Ursache gäbe ja. Deshalb werden auch einige zB
> mit Neurodermitis nach der hg Entgiftung geheilt.

Heute ist fast jedes Ekzem eine Neurodermitis. Unter dem obigen Link sieht man auch ein hg-induziertes Ekzem und das könnte natürlich durch Ausleitung des hg verschwinden. Das wäre eine Heilung. Eine echte Neurodermitis (das frühere atopische Ekzem) kann man durch eine Ausleitung nicht heilen, es ist ernährungsbedingt. Bestenfalls verschwindet es durch die Entlastung des Organismus wieder für einige Zeit unter der Oberfläche.

> Andere werden geheilt, wenn die Darmflora, welche durch hg gestört
> wurden, wieder normalisiert wird.

Wozu man in der Regel ja die Ernährung korrigiert...

Wobei sich mir eine Frage stellt: Wie genau stört das hg die Darmflora?
 
Der Punkt ist, daß du allein durch Schadstoffwirkungen zwar eine Menge Vergiftungserscheinungen, Störungen des Organismus und am Ende Leberschäden verursachen kannst, aber keine Allergie. Die Ursache muß also an anderer Stelle liegen.

Hier muß ich dann doch entschieden widersprechen, denn es ist inzwischen schon üblich eine Schadstoffbelastung durch Allergietests aufzuspüren. Man ist eben zu der Erkenntnis gekommen das eine lange Zeit geduldete Schadstoffbelastung zur Allergie führt. Also testet man auf Allergene und der Körper sagt daraufhin im Allergietest welcher Schadstoff im Raum ist. Wenn nicht -muß man nur noch ein bißchen warten und irgendwann reagiert der Körper darauf allergisch ...

Wären die Schadstoffe ursächlich, hätte Bitterfeld in der ehemaligen DDR die Hochburg der Allergien sein müssen - was nicht der Fall war. Wenn man schaut, wo es weltweit die meisten Allergien gibt, dann nicht dort, wo die meisten Schadstoffe zu finden sind, sondern dort, wo sich die Menschen sich zivilisatorisch fehlernähren.

In Bitterfeld gab es aber die meisten Schadstofferkrankungen (auch Allergien) in der DDR. Man kann hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, denn in der BRD herrschten andere Lebensbedingungen. Ich habe diesbezüglich schon die extreme Belastung mit Antibiotika und Schimmelpilzen erwährt. Auch ohne weitere Schadstoffe würden sich dadurch schon mehr Allergien entwickeln wie es in Bitterfeld möglich war. Hätte es Bitterfeld aber in der BRD gegeben, dann hättest Du auch dort die meisten Allergien gefunden. Übrigens gabs in der BRD die meisten Allergien im Ruhrgebiet. Wenn aber zivilisatorisch = Schimmelpilz heißt, dann könnte ich das durchgehen lassen.
 
Hallo Manno,

> Also testet man auf Allergene und der Körper sagt daraufhin im
> Allergietest welcher Schadstoff im Raum ist.

Was genau wird da denn gemacht?

> In Bitterfeld gab es aber die meisten Schadstofferkrankungen
> (auch Allergien) in der DDR.
> Übrigens gabs in der BRD die meisten Allergien im Ruhrgebiet.

Das wäre mir neu. Wo kann ich nähere Informationen dazu finden?

> Wenn aber zivilisatorisch = Schimmelpilz heißt, dann könnte ich
> das durchgehen lassen.

Nein, zivilisatorisch heißt bei mir nicht Schimmelpilz, sondern zivilisatorische Fehlernährung.
 
Allergien - sterntv

Bei Allergien handelt es sich um ein gestörtes Immunsystem, die "Polizei" darin weiß nicht mehr was Freund ist und was Feind. Ich litt jahrelang unter Allergien sämtlicher Art und es ist auch eine psychosomatische Sache bei mir gewesen. Allergien auf natürlichen Weg behandeln braucht Geduld und geht unterschiedlich schnell oder langsam, denn jeder Mensch ist anders und reagiert anders.
liebe grüße littlekräuterhex
 
Hallo Manno,

> Also testet man auf Allergene und der Körper sagt daraufhin im
> Allergietest welcher Schadstoff im Raum ist.

Was genau wird da denn gemacht?

> In Bitterfeld gab es aber die meisten Schadstofferkrankungen
> (auch Allergien) in der DDR.
> Übrigens gabs in der BRD die meisten Allergien im Ruhrgebiet.

Das wäre mir neu. Wo kann ich nähere Informationen dazu finden?

> Wenn aber zivilisatorisch = Schimmelpilz heißt, dann könnte ich
> das durchgehen lassen.

Nein, zivilisatorisch heißt bei mir nicht Schimmelpilz, sondern zivilisatorische Fehlernährung.

Durch solche Begriffe wie: "Pseudo-Krupp" wurde ja schon seit den 60er Jahren ausgesagt, daß viele Krankheiten umweltbedingt sind. Danach wurden dann immer mehr Erkrankungen als umweltbedingt bezeichnet, bis die typischen Chemiegutachter die These vom "gelangweilten Immunsystem" in Umlauf setzten. Ich sage: "Die typischen Gutachter", da es immer wieder die gleichen Gutachter sind, die sich gegen umweltbedingte Erkrankungen einsetzen. Man muß sich nur den Namen des "Forschers" ansehen und dann weiß man wie glaubwürdig seine Arbeit ist.

Nachdem also die Behauptung aufgestellt wurde, daß es in Bitterfeld weniger Allergien gibt, meldeten sich im Sanum Forum mehrere Ärzte aus Bitterfeld, die das als eindeutig falsch bezeichneten. Die Umweltbelastung hatte sogar erhebliche Auswirkungen ... Beim Vergleich mit Kollegen in anderen Regionen stellte sich außerdem heraus, daß die Ärzte in Bitterfeld mehr Patienten mit Allergien hatten (das gaben die Ärzte aus Bitterfeld an). Daraufhin meldeten sich auch Ärzte aus Duisburg und Moers (Ruhrgebiet) die von einer Regulationsstarre sprachen. So stellten sie fest, daß stark vergiftete Arbeiter meist auf gar nichts mehr reagieren - nicht einmal mehr Hautrötungen bekommen. Erst nachdem sich die Belastung im Ruhrgebiet reduziert hat reagierten die Arbeiter mit Allergien. Diese Ruhr-Gebietsärzte sagten den Bitterfelder Ärzten voraus, daß die große Allergiewelle noch kommen wird ... (und - ist sie nun gekommen ?) Allerdings - und das ist das Wesentliche: Sie reagierten auf Giftstoffe, mit denen sie nach der Schließung der Hütte gar nicht mehr belastet wurden. Das heißt sie reagierten erst mit zehnjähriger Verspätung auf diese Giftstoffe (Metallverbindungen) allergisch. Das ist auffällig, denn die jüngeren Patienten reagieren auf diese Stoffe nicht allergisch. Damals verlief sich das Thema im Wesen der Regulationsstarre. (So z.B. auch die Frage: Reagiert man auf Zahnamalgam allergisch , solange man damit noch chronisch vergiftet ist, oder reagiert man erst nach der Entfernung ?) Hier gings dann um die Frage inwieweit Allergien vergiftungen anzeigen ... Kurzum: Die Behauptung dieses Chemie Gutachters wurde von fünf Ärzten widerlegt, allerdings haben die kein wissenschaftliches Gegengutachten veröffentlicht.

Das Auffinden von Allergien wurde im Neurodermitis Forum empfohlen. Das mag zwar wenig aussagekräftig klingen, aber Neurodermitiker kennen meist auch den Inhalt der anderen Foren. Höchst wahrscheinlich wissen die bei Nachfrage, wann und wo darüber diskutiert wurde. Dabei stellte sich die Frage, wie man denn mit Neurodermitis einen Epikutantest machen soll und ob der bei Atopikern überhaupt noch aussagekräftig sei. Diesbezüglich wurde dann der LTT empfohlen, der auch den Grad der Belastung angeben kann und tatsächlich mußte immer mehr Betroffene feststellen, daß es Substanzen gab auf die sie sensibel waren. Nach Entfernung dieser Stoffe besserte sich die Neurodermitis prompt.

Im Weiteren kannst Du natürlich auch wieder ins Toxcenter (Dr. Daunderer) schauen. Hier werden sowieso die praktischten Tipps (aber auch unglaublichsten) veröffentlicht. Das toxcenter bietet ganze Testsets an, um Allergien auf Umweltschadstoffe zu ermitteln (die Testplfaster bietet nämlich kein Dermatologe an). Dazu sagt Dr. Daunderer (Stichwortsuche:Allergie), daß lange geduldete Umweltgifte zu Allergien führen und daß lange geduldete Allergien zu Autoimmunerkrankungen führen. Ein wichtiger Grund für das Austesten der Allergien ist jedoch: Wenn auch nicht alle unverträglichen Stoffe (Allergene) ermittelt werden können, so kann die Entfernung von 1-2 Allergenen dazu führen das man die anderen Allergene wieder verträgt, bzw. unterhalb der Reaktionsschwelle verbleibt. Außerdem kann das dazu führen das sich gegen die anderen Schadstoffe keine Allergien mehr ausbilden. Es lohnt sich also schon Ballast abzuwerfen ... Das man nach Entfernung einiger unverträglicher Stoffe die anderen wieder verträgt kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Entfernung von Lindan führte dazu auf Milbenstaub nicht mehr zu reagieren. Entfernung einer unverträglichen Zahnfüllung führte dazu, daß ich Wasch und Putzmittel wieder vertragen konnte. (MCS ...)

Zuletzt wurde das Thema noch unter CFS diskutiert. (Chronisches Erschöpfungs Syndrom) Dabei kann das Immunsystem Viren nicht mehr unterdrücken, sodaß sie sich immer wieder reaktivieren können. Die Patienten weisen außerdem sehr viele Viren im Blut auf, sodaß man darüber diskutiert, ob CFS evtl. durch eine Überlastung mit Viren entsteht. D.h. vielleicht kann das Immunsystem höchstens mit zehn Infektionen gleichzeitig fertig werden. Wenns mehr werden, dann kollabiert offensichtlich das System. Dementsprechend beschlossen US-Multimilliadäre (z.B. Howard Hughs), daß Gesundheit überwiegend die Abwesenheit von Viren bedeutet. Er weigerte sich daraufhin anderen Leuten die Hand zu geben, oder diese Keimträger überhaupt in seine Nähe zu lassen. Mag sein, daß der verrückt geworden ist, aber es gab noch Larry Donald oder einen Kennedy der das genauso sah. Die hatten mit Sicherheit ein Team der besten Wissenschaftler der Welt als Berater ... Insofern sollte man alles unternehmen um sein Immunsystem nicht zu überlasten und auf gar keinen Fall zu viel im Dreck spielen ;-)) Es stellte sich dann aber heraus, daß das Immunsytem umso unfähiger ist viren zu unterdrücken, je mehr senibilitäten (Allergien) gegen Schimmelpilze vorliegen (siehe Selbsthilfegruppe Berlin für MCS, CFS und Mykosen)

Was ist zivilisatorische Fehlernährung, wenn nicht Schimmelpilz ?
Zivilisatorische Fehlernährung heißt jedenfalls nicht Nährstoffmangel. Dem Weismehl wurden die (Keim-)Öle entzogen, damit es nicht ranzig wird. Ranzig wird es aber erst nach monatelanger Lagerung. Wenn es aber monatelang gelagert wird, gedeihen darin Schimmelpilze ... Das gleiche gilt für Reis, Mais, Kaffee, Gewürze: Viel zu lange Lagerung ! .
 
Allergien - sterntv

Hallo Engel

Es ist bewiesen, dass es in den Neuen Ländern weit weniger Allergien gab als in den Alten Ländern. Kann einer mir das erklären?
Es gibt Erklärungen. Andere Impfstoffe (Zusatzstoffe), anderes Impfen (beachtung der Kontrainduktionen), andere/weniger Lebensmittelzusatzstoffe, weniger Medikamentengifte, weniger Elektrosmog, weniger toxisxche Mittel in Möbel, Reinigung etc, geringere klinische Sauberkeit.

Nun will ich mal als eine antworten, die über 50 Jahre im Osten gelebt hat. Ich habe keine Erlärung, warum wir weniger Allergien gehabt haben...Richtig ist, dass wir weit weniger Lebensmittelzusatzstoffe hatten und in gewisser Weise "gesünder" gegessen hatten. Aber nur in gewisser Weise, denn aus heutiger Sicht war die Ernährung einseitig.
Was gar nicht stimmt: Weniger toxische Mittel in Möbeln. Fast alle Möbel waren aus Spanplatten der übelsten Sorte, Teppichböden und andere Beläge aus z.T.giftigen Stoffen. Ich selbst hatte eine Vergiftung durch eine Wohnung, was ich allerdings erst später erfahren hatte, als es die DDR nicht mehr gab.
In der Heizperiode (Verbrennen von Braunkohle) war die Luft verdreckt. Na ja,die Luftverschmutzung durch bleihaltiges Zweitakterbenzin (Trabbi) und das Trinkwasser aus Bleileitungen...Jedenfalls hatten fast alle Kleinkinder oft Bronchitis. Mein Sohn auch Pseudo Krupp. Geimpft wurde in der Kita über die Köpfe der Eltern hinweg ohne zu fragen.
Sollte der Dreck Allergien verhindert habe? ;)
 
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