Kann man Allergien tatsächlich heilen ?

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Nachjäger

Habe im letzten Beitrag meine Meinung publik gemacht. Wenn diese Meinung sich nicht mit Deiner deckt, heisst das nicht, dass ich Deine Aussage nicht verstanden habe.
Und sich in die Schmollecke zurückzuziehen, nur weil jemand Deine Meinung nicht teilen will, finde ich auch nicht angebracht.
 
Hallo Nachtjäger,

auch ich muss Putte recht geben. Nach meinen Erfahrungen – ich forsche seit über 15 Jahren nach den Ursachen für Allergien – kann ein Bioresonanzgerät nicht etwas löschen, was nicht zu löschen ist, und schon gar keine dauerhafte Heilung erzielen. Ich hatte viele dieser Geräte zur Probe. Alle konnte ich relativ leicht überlisten. Das teuerste war übrigens Prognos. Doch alle Geräte haben eins gemeinsam. Sie sind programmiert, und können nur das ausführen, was der Programmierer ihnen einprogrammiert hat. Heute gehen übrigens viele Wissenschaftler davon aus, dass es vielmehr die „Intension“ des Anwenders ist, der hier Veränderungen im Körper erzeugt. Dies entspricht auch meinen Erfahrungen.

Fast jeder, der zu mir kommt, hat neben der Bioresonanz, viele weitere Therapien versucht. Das wirklich interessante daran ist, dass die meisten alternativen Therapien durchaus für eine gewissen Zeit Verbesserungen erzielen können, doch eben nicht auf Dauer. Das Bioresonanzgerät soll ja angeblich „pathologische“ Schwingungen aus dem Körper verbannen. Doch was ist, wenn gar keine solcher Schwingungen vorhanden sind? Wenn das, was der Körper da macht, völlig normal ist? Was, wenn Allergien dem Grunde nach vererbt werden wie ein „Talent“, oder eine bestimmte „Neigung“, oder wie eine „Handlungsanweisung“?

Und genau davon gehe ich aus. Der Körper „weiß“ eben nicht, dass er falsch reagiert. Er weiß nicht, dass er sich selbst dadurch schadet. Das trifft übrigens auch auf sogenannte „Autoimmun-Krankheiten“ zu. Es ist das Ergebnis von Regulationsstörungen. Durch vererbte „Handlungsanweisungen“ – man könnte auch „Software-Fehler“ sagen - beginnt der Körper in eine falsche Richtung zu regulieren, aus der er alleine nicht wieder heraus kommt. Das Ergebnis ist immer eine „chronische“ Krankheit. Und eine Chronifizierung ist im medizinischen Sinne ja keine Krankheit mehr, da „sie“ ja nicht heilbar ist. Krankheit im eigentlichen Sinne ist eine vorübergehende körperliche Störung, die durch die Schulmedizin geheilt werden kann.

Nach meinen Erfahrungen handelt es sich in der Tat um Regulationsstörungen, dessen Ursache irgendwann in der Vergangenheit (oder noch früher) angelegt wurde. Dies würde auch erklären, dass immer mehr Säuglinge bereits mit Allergien auf die Welt kommen. Übrigens reagieren weit über 90% auf Weizenmoleküle. Die Milch ist es ganz selten, vereinzelt bei Neurodermitis. Wer „scheinbar“ auf Milch reagiert, reagiert in Wirklichkeit auf die Weizeninformationen, die in der Milch stecken. Schließlich werden die Kühe mit Weizen gefüttert. Dasselbe trifft auf die Hühnerei-Allergie zu, die in Wirklichkeit eine reine Weizenallergie ist. Bei meinen tausenden von Klienten war nicht einer dabei, der direkt auf Ei reagiert.

Und schon kommen wir zu meiner 2. These, dass Allergien (oder besser die unbewusst ablaufenden „Handlungsanweisungen“, wie mit bestimmten Stoffen umzugehen ist), wie oben erwähnt vererbt werden. Und erst daraus entwickeln sich „chronische“ Störungen. Diese Regulationsstörungen lassen sich nach einem von mir entwickelten Verfahren recht gut korrigieren, und das dauerhaft.
 
Hallo AI-Team,

Diese Regulationsstörungen lassen sich nach einem von mir entwickelten Verfahren recht gut korrigieren, und das dauerhaft.

- vielleicht möchtest Du mehr über Dein Verfahren berichten? Dies wäre sicher für viele User von Interesse.

Liebe Grüsse,
Malve
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schließlich werden die Kühe mit Weizen gefüttert. Dasselbe trifft auf die Hühnerei-Allergie zu, die in Wirklichkeit eine reine Weizenallergie ist

Das ist mir neu. Ich sehe im Kuhstall Kühe, die mit frischem Gras oder mit Silo+ Zugaben gefüttert werden, aber doch nicht mit Weizen?

Wieso ist eine Hühnerei-Allergie eine Weizenallergie? Hühner werden doch auch anders gefüttert?

Grüsse,
Uta
 
Hallo AI-Team, auch mich würde interessieren

1.)welche Methode Sie anwenden.Vielleicht können Sie bitte das mal etwas genauer erläutern..Ich lerne gerne dazu.Ihrer Ansicht,dass Allergien zu 90% gegenüber Weizen bestehen,kann ich allerdings nicht folgen.Nach meiner Erfahrung sind es etwa 2/3 Kuhmilch-Allergien und nur ca.30% Weizen. Ei relativ selten.

2.) Mich würde auch interessieren,was Sie beruflich machen. Sollten Sie eine Homepage haben,würde ich Sie bitten,die mir mal per pn zu schicken.
Besten Gruss, Nachtjäger
 
Hallo AI-Team,
sicher hast du interessante Gedanken in deinem Beitrag.:idee: Wenn du schon tausende Klienten (geheilt) hast, ist es doch an der Zeit, daß du dich hier "outest". Im Forum ist natürlich immer besser, Nachtjäger hat es per pN getan.
Zum Thema Futter: Sicher bekommen Rinder in konventioneller Haltung in der Saison Grünfutter, danach Silage aber immer auch eine Menge Pellets. Bin jetzt nicht sicher, was da alles drin ist. Aber in der Rindermast geht es nur um schnelle Lebendgewichtzunahmen :kraft:(ein tolles Wort), das ist mit Gras und Silo allein nicht zu schaffen. Bei der Milcherzeugung (wieder ein tolles Wort) ist das nicht so viel anders.

Viele Grüße Putte :)
 
Hallo,

gerne berichte ich hin und wieder über meine Erfahrungen. Auch werde ich mich gerne outen, falls das gewünscht wird. Doch habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir dann vorgeworfen wird, ich mache in eigener Sache Reklame. Also lassen wir das zunächst.

Im Kraftfutter und Zusatzfutter sind grundsätzlich Anteile von Weizen enthalten. Und Kühe werden nicht ausschließlich mit Gras oder Heu gefüttert. Die Milchausbeute wäre viel zu gering. Und im Fertigfutter ist immer Weizen enthalten. Hühnerfutter macht da keine Ausnahme. Selbst für den Menschen dürfte es unmöglich sein, auf Weizen zu verzichten. Verdicker in der Lebensmittelindustrie wird aus Weizen hergestellt. So ist selbst im Joghurt, in der Wurst, oder in fast allen Fertigprodukten Weizen enthalten. Weizen ist grundsätzlich nicht zu meiden.

@Nachtjäger:

Genau das ist der große Trugschluss. So gut wie alle Allergiker (bis auf wenige Ausnahmen) reagieren in der Tat auf Weizen, und selten auf Kuhmilch. Ein weiterer Faktor spielt das Gluten, und seit einigen Jahren vermehrt Soja (genmanipuliert), worauf die Menschen reagieren. Bei Gluten ist es so, dass der Körper das Klebereiweiß nicht richtig „identifizieren“ kann. Die Folge ist: es werden zu wenig Verdauungsenzyme produziert. Dadurch kommt es im Darm zu Entzündungen. Die Langzeitfolge ist „Zöliakie“, die ja angeblich nicht heilbar ist. Dabei habe ich schon vielfach das Gegenteil bewiesen.
Als ich vor 5 Jahren meine Frau kennen lernte, war sie so eine Kandidatin mit diversen Magen- und Darmproblemen. Ihr damals 16-jähriger Sohn war Schwerstasthmatiker. Ohne seinen Diskus ging nichts mehr. Heute sind beide wieder völlig normal und können auch wieder alles essen.

Mit Gluten ist es ähnlich. Auch dass lässt sich kaum meiden. Selbst als „Glutenfrei“ deklariertes Brot enthält in der Regel noch Gluten. Der Gesetzgeber lässt eben eine bestimmte Prozentzahl zu. Ich habe viele Firmen überprüft. Nur die Hammermühle stellt wirklich glutenfreie Produkte her. Nicht grundlos erzählen mir die Personen mit einer „Glutenunverträglichkeit“, dass sie trotz Meidung ständig Darmprobleme haben.

Weit über 10.000 Analysen, die ich bisher durchgeführt habe, zeigen ein deutliches Bild. Und bisher konnte mich wirklich keiner vom Gegenteil überzeugen. Eine Weizenallergie wird bereits seit Generationen vererbt, und ist für mich, neben anderen Faktoren die zu beachten sind, der Krankmacher Nummer 1. Weder Bluthochdruck, noch Diabetes und vieles „Chronische“ mehr, denn viele solcher Störungen verschwinden, nachdem die Personen meinen Therapieansatz durchgeführt haben.
 
Gehörst wohl zum Forscherteam von Allergie-Immun?! :idee:

LG Lilli
 
Hallo AI-Team, dann legen Sie doch mal Ihre Karten auf den Tisch ! Das habe ich auch gemacht. Das sehen wir hier wohl alle nicht als Eigenwerbung.Immer nur zu erklären,Sie hätten eine Methode,die wirkt,ist auf Dauer nicht genug.
Wir sind gespannt. Besten Gruss, Nachtjäger
 
Hallo Zusammen,

Habe die Diskussion nicht völlig verfolgt. Auf die Frage: "Kann man Allergien tatsächlich heilen ?" - Ja, na ja in dem Sinne, ich denke dass man sie sogar auch spontan Loswerden kann. Also ich glaube nicht an "einmal eine Allergie, immer die Allergie" - Schon dass es sein kann das man Allergie haben kann die man nicht oder kaum loswerden kann.
Andererseits, auf einmal ist oft die Allergie da, obwohl es die Vorher nicht gab, also müsste es logischerweise auch sein können dass die vorherige Situation wieder auftritt.
Mir ist das schon passiert, dass eine Allergie von sich, spontan, ohne bewusste Massnahmen wieder gegangen ist, schon zwei mal, und Unterschiedliche allergieen.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
@Lilli
Gehörst wohl zum Forscherteam von Allergie-Immun?!
..Volltreffer!

@uma
- vielleicht möchtest Du mehr über Dein Verfahren berichten? Dies wäre sicher für viele User von Interesse.

..wahrscheinlich die PSP
-Therapie

@Uta
Ich sehe im Kuhstall Kühe, die mit frischem Gras oder mit Silo+ Zugaben gefüttert werden, aber doch nicht mit Weizen?
..frischem Gras *kicher* - Kraftfuttermischung nennt man sowas (BSE :rolleyes:)

@carrie @Beat
Mit Bioresonanz erreicht man sicher mehr Patienten, weil die wenigsten zu einer Umstellung der Lebensumstände bereit sind. Es ist in meinen Augen eine bequeme Art der Symptombekämpfung, aber nicht der Ursachenbekämpfung, wenn der Patient sich weiterhin schlecht ernährt oder Schwermetalle nicht richtig ausleitet.
..genau so ist es!
 
Mir ist das schon passiert, dass eine Allergie von sich, spontan, ohne bewusste Massnahmen wieder gegangen ist, schon zwei mal, und Unterschiedliche allergieen.
Kim

dass eine Allergie kommt und geht wie sie will, ist ebenso ein Trugschluss, wie die Behauptung der Mediziner, dass sich eine Allergie "verwächst". Es ändern sich bestenfalls die Beschwerdebilder. Dann ist kein Heuschnupfen mehr, sondern ein Asthma. Alle glauben, dass es sich um eine andere Kranheit handelt. Doch die Ursachen dafür sind identisch. Der zugrundeliegende Fehler bleibt. Was sich ändert ist bestenfalls die Ausdrucksform (Symptome) des Körpers, und das subjektive Empfinden darauf. Mir ist zumindest kein Fall bekannt.
 
Gutenmorgen AI-Team,

Sie schrieben:
dass eine Allergie kommt und geht wie sie will, ist ebenso ein Trugschluss,(...)
Ist Ihnen klar dass sie sich selber jetzt wiedersprechen? - Sie benützen ja mein Zitat um zu argumentieren dass es unmöglich sei dass eine Allergie unter umständen wieder verschwindet.... ("unter Umständen" dass muss wohl auch der Fall sein, wenn eine Person sich Ihre Therapie-Ansätze unterwirft, sonst wäre dieser auch nicht "wirksam", also...)

Ein anderes Beispiel für unter Umstanden, wäre z.B. einer Sonnenallergie die Medikamentös ausgelöst wird, hm. Setzt man das Medikament ab, verschwindet die Allergie. Nichts Trugschluss. ;) In Meinem Fall war nicht die rede von Medikamente, noch von irgendwelche andere auffällige Faktoren. Trotzdem muss sich irgendewas geändert haben (in der Körperchemie) was es ausgelöst hat, und nachher damit es wieder wie von sich Verschwand.

Ich finde es übrigens nicht sehr weise ziemlich weitgehend und absolut zu Urteilen, z.B. über Erfahrungen von Andere, diese z.B. einzuordnen als "Trugschluss", ohne überhaupt nähere Hintergrunde zu kennen.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Hallo AI,

wie wäre es mit ein paar grundlegenden Einzelheiten zu der von Dir praktizierten Therapie?

Gruss,
Uta
 
Nach meinen Erfahrungen – ich forsche seit über 15 Jahren nach den Ursachen für Allergien – kann ein Bioresonanzgerät nicht etwas löschen, was nicht zu löschen ist, und schon gar keine dauerhafte Heilung erzielen. Ich hatte viele dieser Geräte zur Probe.

Wenn man das Gerät korrekt bedient und ausreichend Erfahrung hat, funktioniert es tatsächlich. Ich selbst bin mit Bioresonanz alle Allergien losgeworden, wie ich bereits berichtet habe. Und ich habe mehrere Leute in meiner Bekanntschaft, die damit ihren Heuschnupfen losgeworden sind.
Ausserdem kenne ich Leute, die mit Akupunktur Erfolg hatten. Wie so oft führen mehrere Wege nach Rom.

Dies würde auch erklären, dass immer mehr Säuglinge bereits mit Allergien auf die Welt kommen.

Ich dachte, eine Allergie entwickelt sich frühestens nach dem ersten Kontakt mit dem Allergen?

Übrigens reagieren weit über 90% auf Weizenmoleküle. Die Milch ist es ganz selten, vereinzelt bei Neurodermitis. Wer „scheinbar“ auf Milch reagiert, reagiert in Wirklichkeit auf die Weizeninformationen, die in der Milch stecken.

Diese Beobachtung widerspricht der gängigen Allergiestatistik der Schulmedizin. Diese besagt nämlich, dass Milch das häufigste Nahrungsmittelallergen ist. Wenn die Milch aufgrund von Weizenbestandteilen Allergien auslösen würde, müsste dann nicht der Weizen die Liste anführen? Dann wären ja alle Milchallergiker auch auf Weizen allergisch, was aber nicht der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Proteine von Milch und Gluten sind sehr ähnlicfh, weshalb eine doppelte Allergie im weiteern Sinne relativ häufig ist. Siehe dazu die basisdiät oder gfcf Diät
 
Die Proteine von Milch und Gluten sind sehr ähnlicfh, weshalb eine doppelte Allergie im weiteern Sinne relativ häufig ist. Siehe dazu die basisdiät oder gfcf Diät

Die meisten Weizenallergiker haben aber keine Allergie auf Gluten. Sonst würden jeweils gleichzeitig auch Allergien auf andere Getreidesorten bestehen, was aber nicht so häufig der Fall ist. Fast alle Weizenallergiker, mit denen ich mich bis jetzt ausgetauscht habe, vertragen problemlos glutenhaltige Getreide wie Dinkel, Roggen, etc.
 
ja man kann die allergien heilen. Mein freund ist Staub Allergisch und sein Arzt hat ihn ein rezept gegeben die Teepollen enthalte.Es hat fur ihn funktioniert. Da habe ich ein Artikel gefunden das Teepollen als allergieheilung benuzt.
Die Allergie – eine Saisonkrankheit
:)
 
Ein interessanter Link, Aniela,

So ganz verstehe ich allerdings nicht alles:

Antiphlogistischen und natürlichen Antioxidantien, die das Immunsystem fördert und die Infektionen mildert an.
Pflanzen. Infusion aus trockenen Nesselblättern
(1 – 2 Teelöffel bei 200 ml Wasser). Man trinkt 2 Tassen täglich – wirkt sehr schnell, dauert aber nicht sehr lange und mildert die Nasenkongestion und den Schnupfen. Infusion mit trockenen Petersillienblättern (1 – 2 Teelöffel bei einer Tasse). Man soll 3 Tassen täglich trinken. Sie vermindert die Histaminherstellung.
Aromatherapie. Eine Mischung aus ätherischem Pfefferminz- und Kamillenöl und Wasser. Das Gesicht mit dieser Mischung feucht machen oder sie einfach 2 – 3 Mal täglich aufs Gesicht spritzen. Es wirkt schnell aber dauert nicht lange.
Glyzerin Mischung – Plantextrakt. Ribes Nigrum (schwarze Johannisbeeren) – man nimmt 50 – 150 Tropfen täglich in etwas Wasser – nützlich bei Stinknase, Asthma, Kopfschmerzen, die durch die Allergie ausgelöst werden. Für eine intensive Wirkung empfiehlt man die Mischung mit Rosa Canina in derselben Menge.
Pollenkalender: Je nach Auftreten der Heufiebersymptome, kannst du das verantwortliche Allergen identifizieren:
Baumpollen: Februar – März: Erle, Haselnussstrauch
März – April: Weide, Papel, Ulme
April: Esche, Birke
Mai: Eiche, Buche, Kiefer
Juni: Linde, Graminee und Kräuterpollen
Mai – Juli: Roggen
Mai – August: Graminee
Juni: Sauerampfer
Juli – August: Nessel, Wermut

1. Was für Nesselblätter sind da gemeint? Was heißt hier "Infusion"?
2. Glyzerin Mischung – Plantextrakt: was bedeutet das?
3. Was ist rosa canina?
4. Was ist Graminee?

5. Nach dem August gibt es ja auch noch Pollen...

Gruss,
Uta
 
Hallo Schäfchenwolke

Das sehe ich nicht so. ie meisetn die Weizem nicht vertragen vertragen auch Gluten nicht. Zöliaken zB aber viele andere auch. Bei einigen zeigen sich zwar keine körperliche Symptome dutrrch das Gluten anderer Getreide, aber dafür psychisch (Müde. Konzentration, etc).
Aber es gibt solche, die andere Glutenhaltige Getreide vertragen. dAZU MUSS MAN ABER WISSEN, DASS ANDERE GLUTENHALTIGE GETREIDE MEIST WENIGER GLUTEN HABEN, selber eNZYME BESITZEN DIE BEI DER aUFSPALTUING DES gLUTEN HELFEN, was Weizen eben viel weniger hat.
 
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