Vitamintabletten begünstigen Krebs - Quelle:n-tv

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06.09.10
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Hallo,

habe einen interessanten Beitrag entdeckt:

Überversorgung ist ungesund: Vitamintabletten begünstigen Krebs - n-tv.de


Alles nur Panikmache oder ist da was dran ?

Ich ernähre mich ausschliesslich von Vitaminpräparaten Langzeit etc. orthomulare Medizin und Infusionen bei Bedarf.

Gerade jetzt während der Ausleitungsphase des Quecksilbers.

Obst esse ich auch hin und wieder.

Man könnte bei den Beiträgen meinen, Quittungen aufheben und Geld zurück von der Apotheke und den Medizinern für die teuren Infusionen und Verordnungen privatet Rezepte von Vitamin Präparaten.

Gruss Speedcat
 
Ich sehe das z.B. so:

- Die DGE als Quelle der Meldung, ist wahrlich nicht eine Infoquelle ohne Lobbyhintergrund.

- Wen Jemand noch völlig gesund ist und nur Nahrung, Getränke und Luft aufnimmt, die natürlich, rein und ohne Mängel sind, kann er sicher auf NEM's verzichten, oder sie werden ihn nicht gesünder machen.

- Da das aber immer weniger zutrifft in der "zivilisierten" Welt, ist eine passende Substitution sicher eine gute Maßnahme, die Defizite ausgleichen kann. Darüber gibt es ausreichend Studien.

- andererseits kan man mit artgerechter, oder heilkräftiger Ernährung (wenn sie unbelastet ist) für eine erforderliche Genesung extrem viel erreichen. Man muss nur mal bei Dr. Tamara Schatalova, Dr. Hulda Clark, aber auch bei Dr. Mutter, oder Müller-Burzler, etc. etc etwas mehr nachlesen.

- Dann erfährt man sogar, dass es eigentlich umgekehrt ist, da "ungesunde Ernährungsweisen" und Nahrungsmittel für ~70% aller chronischen Krankheiten und mindestens 40% aller Krebskrankheiten u.a. im Verdacht stehen beteiligt zu sein!

- Der Wirtschaft, incl. der DGE geht es vermutlich nicht so sehr um Gesundheit oder Genesung, sondern darum, dass die Patienten immer selbstbewusster werden, was ihnen nutzt und ihnen schadet und daher muss hin und wieder an der Informations-Medien-Schraube gedreht werden um alte Ziele zu fördern. Die dpa verteilt das zuverlässig weiter.

Wer je gelesen hat welche Rolle die offizielle Lebensmittelforschung in den letzten 100 Jahren gespielt hat, was man sehr gut z.b. über die Vita von Dr. Johanna Budwig oder Prof. Dr. Werner Kollath u.a. erfahren kann, hat keinen Zweifel bei Fragen der ehrlichen Wissenschaftlichkeit dieser Branche. Budwig war Lebensmittelchemikerin und holte ihren Dr. nach um mehr Gewicht in der Lobbybranche zum Wohle der Menschen durchsetzen zu können. - Eines der gravierensten Probleme ist die industrielle "Veredelung" der Lebensmittel geworden und geblieben, die die Produkte zerlegt und viele für uns essentiell notwendigen Stoffe zum grossen Teil radikal entfernt und statt dessen vorsichtig gesagt z.B. Fremdstoffe zufügt um die Produkte z.T. Wochen-, Monate- und Jahrelang haltbar zu machen, wenn wir sie endlich verzehren, kann damit aber auch unser Verdauungstrakt irritiert oder beeinflusst werden und wir wundern uns warum wir dort chronische Probleme bekommen. usw.

Übrigens haben Kollath, Bernaseck u.a. im sogenannten Rattenversuch bewiesen, dass bereits durch nur teilweisen Entzug lebenswichtiger Inhaltsstoffe der Nahrung eine Degeneration (Gelenke, Knochen, Organe...) und ein Aussterben in 3-4 Generationen zuverlässig geschieht!
 
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"Zufällig" entdeckte ich eine PPT-Präsentation mit dem Thema:
www.symptome.ch/vbboard/Powerpoint-Pr%C3%83%C2%A4sentation:%20Warum%20erkranken%20immer%20mehr%20Menschen%20an%20Krebs?
die auch etwas Aufschluss gibt über Ursachen und Hilfe.
 
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