Impfschäden und Umwelterkrankungen bei Haustieren

Hallo,

Haustiere leben mit uns, sind also meist von den selben Umweltfaktoren betroffen wie wir, z.B. Schimmel, Holzschutzmittel, usw. Ich freue mich, dass jetzt hier vermehrt über Tiere berichtet und nachgefragt wird, habe ich doch selbst Haustiere, und möchte sie ebensowenig mit Chemie vollstopfen wie mich.

Ein anderes Thema, Tiere ebenso betreffend wie die Menschen, ist Impfen.

Hier ein interessanter Artikel dazu:

Für die Studie baten wir alle Teilnehmer, sämtliche Krankheiten ihrer Hunde aufzuführen und anzugeben, in welchem zeitlichen Abstand zu einer Impfung sie auftraten. Unser Ziel war herauszufinden, ob es zwischen der Impfung und dem Beginn der Erkrankung einen zeitlichen Zusammenhang gibt. Damit könnten wir sehen, ob Krankheiten, die innerhalb von drei Monaten nach dem Impfen auftraten, impfbedingt sein könnten.

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Impfschäden bei Hunden - KSG-Forum

Man könnte ja mal eine Rubrik ums Thema Tiere aufmachen, denn da lassen sich sicher interessante Parallelen zu den Menschen entdecken

Wenn ich in einem normalen Kaninchenforum über Elektrosmog Fragen stelle, kommen so dumme Antworten wie "Das gibt es nicht" und "Ich solle zu den Amish People (leben ohne Strom) gehen
Auch zu Impfungen haben sie meist sehr gruselige Einstellungen, und ständig schleifen sie ihre armen Haustiere von Arzt zu Arzt zu Tode.

Viele Grüsse
Schwester E

Hallo Schwester E,

finde ich eine wirklich gute Idee dieses Thema hier zu eröffnen!

Schwester E schrieb:

Auch zu Impfungen haben sie meist sehr gruselige Einstellungen, und ständig schleifen sie ihre armen Haustiere von Arzt zu Arzt zu Tode.

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Wieso sollte es bei den Tieren anders sein als bei uns Menschen ?

Impfschäden bei Hunden - KSG-Forum

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Die Erfahrungen, die ich beim Thema Impfen mit Hunden gemacht habe werden hiermit auch nochmal bestätigt. Danke für den Link!

Unseren ersten Dackel haben wir bspw. nicht mehr impfen lassen, nachdem er bei uns war. Davor hatte er halt leider schon die Grundimpfungen. Aber er ist dennoch immerhin 15 Jahre alt geworden, trotz Herzfehler und ein paar "psychischer" Probleme, d.h. er war ein kleiner sehr sensibler und auch neurotischer Hund, hatte also von Geburt an nicht unbedingt die optimalen Voraussetzungen, litt später auch stark unter Herzschwäche, usw. Ich denke, wenn wir ihn obendrein hätten noch regelmäßig impfen lassen, wäre er niemals so alt geworden!

Der jetzige Dackel ist ansich von Haus aus ein ganz gesundes Kerlchen gewesen. Auch charakterlich keinerlei Probleme (Neurosen o.ä.). Leider hat mein Vater ihn ziemlich regelmäßig impfen lassen, obwohl ich ihm immer gesagt habe, dass er das bitte nicht machen lassen soll! Aber die Tierärztin hatte die Impfungen wohl schon immer so schnell durchgeführt, dass mein Vater angeblich nichts mehr dagegem machen konnte...

Jedenfalls gab es nach Impfungen auch regelmäßig Probleme (Erbrechen, Durchfälle, allgemeines Unwohlsein für die nächsten Wochen... Monate, usw.). Außerdem ist dieser Dackel auch plötzlich sehr dick und schwerfällig geworden, obwohl er früher wirklich ein superschlanker, enorm bewegungsfreudiger Hund war! Schade, denn ich denke, dieser Hund hätte alle Voraussetzungen gehabt, bei bester Gesundheit sehr alt zu werden, mittlerweile kann sich mein Vater wahrscheinlich freuen, wenn er vielleicht einmal so alt wird, wie der erste Dackel, der ansich von Geburt an viel schlechter "ausgestattet" war.

Viele Grüße
Binnie

Hallo Binnie,

danke für deinen Bericht. Wenn es von noch anderen Leuten mehr zu berichten gibt, könnten wir ja evtl. eine Rubrik "Symtome auf vier Pfoten" oder sowas einrichten

Ich habe ein Kaninchen, aus dem Tierheim, 6 1/2 Jahre, männlich, kastriert. Er hat immer wieder Backenzahnprobleme, er kann oft kein Heu kauen, nur weiches Gras. Die Zähne hinten wachsen unregelmässig (meist zu schnell), werden öfter mal locker und entzünden sich. Das ist aber erst seit anderthalb Jahren so. Ausserdem soll er ein geschwächtes Immunsystem haben, zu wenig weisse Blutkörperchen. Als ich jetzt beim Umweltmediziner war, und herauskam, dass mein Immunsystem durch Schimmel und Latex ständig überreizt ist, fragte ich ihn, ob mein Hase davon auch betroffen sein könnte. Er meinte, dass der Schimmel ihm sicher auch auf das Immunsystem schlagen kann. Ich habe übrigens auch einen leicht erhöhten Pentachlorphenol-Wert, wir wissen noch nicht, welches Teil im Haus das ausgast.

Es scheint aber wohl noch nicht besondere Forschungen zu Umwelterkrankungen bei Haustieren zu geben - oder etwa doch? Wenn ihr etwas zu berichten habt, lasst es mich bitte wissen.

Viele Grüsse
Schwester E

Hallo Schwester E,

das finde ich eine super Idee, ich habe auch schon darüber nachgedacht.

Ich fände aber auch andere Themen interessant, wie Fütterung und Brhandlung von Krankheiten etc.

Also, ich fände eine Rubrik über Tiere sehr gut, zumal man unter "alle Themen" einzelnes sehr schwer finden kann.

Ich hatte immer Katzen, seit ich 6 Jahre alt war. Sie sind immer regelmäßig geimpft worden und trotzdem teilweise sehr alt geworden.
Jetzt, wo ich meine erste eigene Katze habe, mache ich mir Gedanken über Impfung, Ernährung etc.
Ich habe eine Tierheimkatze, die ganz regulär geimpft worden ist. Sie kam auch mit allerlei Symptomen zu mir, wie dünnes strohiges Fell, weicher Stuhl, übler Maulgeruch, Husten.

Jetzt habe ich sie ein Jahr und nach Ernährungsümstellung (hauptsächlich Barfen) sind alle Smptome weitgehend weg.

Es stünde allerdings wieder die Impfung an und ich bin verunsichert, ob und wie ich impfen lassen soll ...

Ich habe ein Kaninchen, aus dem Tierheim, 6 1/2 Jahre, männlich, kastriert. Er hat immer wieder Backenzahnprobleme, er kann oft kein Heu kauen, nur weiches Gras. Die Zähne hinten wachsen unregelmässig (meist zu schnell), werden öfter mal locker und entzünden sich. Das ist aber erst seit anderthalb Jahren so. Ausserdem soll er ein geschwächtes Immunsystem haben, zu wenig weisse Blutkörperchen. Als ich jetzt beim Umweltmediziner war, und herauskam, dass mein Immunsystem durch Schimmel und Latex ständig überreizt ist, fragte ich ihn, ob mein Hase davon auch betroffen sein könnte. Er meinte, dass der Schimmel ihm sicher auch auf das Immunsystem schlagen kann. Ich habe übrigens auch einen leicht erhöhten Pentachlorphenol-Wert, wir wissen noch nicht, welches Teil im Haus das ausgast.

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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Schimmel auch Auswirkungen auf dein Kaninchen hat!

Lg,
Kerstin