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Willard Mitt Romney (* 12. März 1947 in Detroit, Michigan) ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikaner).
Romney war ab 2003 der 70. Gouverneur von Massachusetts. Seine Amtszeit endete am 4. Januar 2007. Er bewarb sich 2006 nicht für die Wiederwahl als Gouverneur.
Romney gilt neben dem ehemaligen Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani, dem früheren US-Senator Fred Thompson und US-Senator John McCain als einer der aussichtsreichsten Kandidaten der Republikanischen Partei für die Präsidentschaftswahl 2008.
Im Jahr 2002 wurde er als republikanischer Kandidat für das Gouverneursamt von Massachusetts von der Republikanischen Partei nominiert. Im November des selben Jahres wurde Romney zum 70. Gouverneur von Massachusetts gewählt, er erhielt 50 Prozent der Stimmen, die demokratische Kandidatin Shannon O'Brien 45 Prozent der Wählerstimmen.
Als Gouverneur erreichte er, dass der Haushalt des Bundesstaates ausgeglichen wurde und sogar Überschüsse verbuchte.
Im November 2004 versuchte er die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes des Bundesstaates zu gleichgeschlechtlichen eheähnlichen Partnerschaften durch eine Änderung der Verfassung, welche die Ehe auf Mann und Frau beschränkt hätte, zu verhindern.
Im Dezember 2004 kündigte Romney an, dass er einen Vorschlag einbringen will, der in Massachusetts die Todesstrafe wieder erlauben würde. Der Gesetzesentwurf, der die Todesstrafe für Terrorismus, Massenmord und Mord an einem Polizeibeamten vorsah, wurde dem Parlament von Massachusetts am 28. April 2005 vorgelegt. Der Gesetzentwurf wurde mit 99 Stimmen gegen 53 abgelehnt.
Er legte außerdem sein Veto gegen die Stammzellenforschung ein, das Parlament überstimmte sein Veto jedoch deutlich.
Bei einer Umfrage zur Popularität der Gouverneure in den 50 US-Bundesstaaten im Dezember 2005 landete er mit einer Zustimmung von 49 Prozent gegen 45 Prozent Ablehnung auf Platz 31.
Politische Standpunkte
Romney tritt gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften, die alle Rechte der Ehe erhalten, ein. Zudem setzt er sich für das Bildungsgutscheinmodell ein, dass Eltern ermöglicht, die Schule für ihr Kind frei auszuwählen und womöglich auf eine Privatschule zu schicken. Er befürwortet auch, dass Eltern ihre Kinder zuhause unterrichten dürfen. Außerdem ist er ein Befürworter der Todesstrafe und ein Kritiker des Rechtes auf Abtreibung. Er gehört dem rechts-konservativen Flügel der Republikanischen Partei an.
John McCain - WikipediaMcCain kam als Sohn von John S. McCain Jr. und Roberta Wright McCain (* 1912) in der damals US-amerikanischen Panamakanalzone zur Welt. Nach Beendigung der Highschool trat er 1954, wie sein Vater und sein berühmter Großvater John S. McCain Sen. zuvor, in die US Naval Academy ein. Er nahm als Marineflieger am Vietnamkrieg teil, wo er Ende 1967 abgeschossen wurde und im Hanoi Hilton gefangen gehalten wurde. Dort wurde er Opfer von Folter, die bei ihm permanente körperliche Behinderungen verursachte. Erst 1973 wurde er in die Freiheit entlassen. 1981 trat er aus der Navy im Rang eines Kapitäns zur See aus. Im Laufe seiner Militärkarriere erhielt er die Auszeichnungen Silver Star, Bronze Star, Legion of Merit, das Purple Heart und das Distinguished Flying Cross.
John McCain hat zwei Geschwister (Sandy McCain Morgan und der Bühnenschauspieler Joe McCain (* 1942)), sowie vier leibliche Kinder, ein Adoptivkind und zwei Stiefsöhne aus zwei Ehen. Die erste Ehe bestand von 1965 bis 1980 mit dem Model Carol Shepp: Tochter Sidney McCain (* 1966; Musikbranche) und die beiden Stiefsöhne Doug (* 1959; Pilot in der Zivilluftfahrt) und Andy McCain (* 1962; Vizepräsident von Hensley & Co.). Das zweite Mal heiratete er Cindy Lou Hensley McCain (* 1954; Vorsitzende des Anheuser-Busch-Brauereikonzerns). Diese Ehe besteht bis heute. Seine Kinder: Meghan McCain (* 1984; Journalist), John Sidney „Jack” McCain IV. (* 1984; Naval Academy), James „Jimmy” McCain (* 1988; Marine Corps) und die aus Bangladesch stammende Adoptivtochter Bridget McCain (* 1991). Mittlerweile ist John McCain vierfacher Großvater.
McCain gilt vielen Republikanern als nicht konservativ genug. Er vertritt in vielen Fragen einen liberaleren Ansatz als andere Republikaner, wobei er sich auch für Sozialprogramme stark macht.[2]
In zahlreichen US-amerikanischen Umfragen erschien er wieder als potenzieller Präsidentschaftskandidat der Republikaner für das Jahr 2008 mit meist vielversprechenden Ergebnissen und erklärte in einem CBS-Interview im Frühjahr 2007 seinen erneuten Antritt für das Amt. Henry Kissinger, Alexander Haig, George Shultz und Lawrence Eagleburger, Ex-US-Außenminister, sprachen sich dabei ebenfalls für McCain aus.
Schade eigentlich, dass ausgerechnet der McCain abrutscht. Unter den republikanischen potentiellen Kandidaten scheint er mir der integerste zu sein:
Im Senat sitzt McCain unter anderem im Ausschuss für die Streitkräfte und Handels-, Wissenschafts- und Verkehrsausschuss.
Im Oktober 2005 hat der US-Senat mit 90:9 einem Gesetzentwurf von McCain zugestimmt, der «grausame, unmenschliche und entwürdigende Behandlungen» von Gefangenen verbietet. Am 13. November sagte er auf CBS, zwar seien Terroristen «die Quintessenz des Bösen, aber es geht nicht um sie, es geht um uns. Wir befinden uns in einem Kampf um die Werte, für die wir stehen.» Dazu gehöre die Einhaltung der Menschenrechte, «ganz gleich, wie schrecklich unsere Gegner auch sein mögen». Vizepräsident Dick Cheney wolle eine Folter-Ausnahmeregelung für „Regierungsorganisationen, die nicht zum Verteidigungsministerium gehören”, sprich für die CIA, bei Verhören von Terrorverdächtigen. Es gilt mittlerweile als sicher, dass das Folterverbot mit großer Mehrheit verabschiedet wird, auch George W. Bush hat angekündigt, dem Gesetz zuzustimmen.
Ich halte mich bei diesem Thema nicht ständig auf dem Laufenden, diese Meldung allerdings fand ich bemerkenswert.Hillary Clintons Spione werden da sein und schwarze Listen führen, wenn am Samstag, dem 8. September, Oprah Winfrey zum Wahlspendendinner für Barack Obama in ihr Heim nahe dem kalifornischen Santa Barbara lädt. Für 2300 Dollar erhält man Einlass in das 170 000 Quadratmeter große Anwesen mit dem bescheidenen Namen "Gelobtes Land", für 50 000 Dollar kommt man dem Ehrengast und seiner Gönnerin nahe. Die beiden kennen und schätzen einander aus Chicago. Wer kommt und wer fehlt, wird aufmerksam registriert werden. Für den US-Senator sind Stimme und Geld der Königin der Tagestalkshows der größte anzunehmende Glücksfall. Sollte sie sich entschließen, aktiv gerade unter Schwarzen für Obama Wahlkampf zu treiben, könnte er Hillary um die Nominierung bringen.
WELT ONLINE - Plaudern für Milliarden - Nachrichten welt_print
Ist das eigentlich ein gut bezahlter Job? Und falls ja.... ääähm, von wem eigentlich *grübel"?Leòn, der Präsidenten - Macher