Bitte um Unterstützung bei meiner Diplomarbeit zum Thema Internetapotheken

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Bitte um Unterstützung bei meiner Diplomarbeit zum Thema Internetapotheken

Liebe Mitglieder des Forums,

für meine Diplomarbeit an der Universität Duisburg-Essen bitte ich um Ihre Unterstützung!

In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik, insbesondere E-Business und E-Entrepreneurship von Herrn Prof. Dr. Tobias Kollmann läuft aktuell eine Studie zum Thema "Nutzerakzeptanz von Internetapotheken".

Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, inwieweit Internetapotheken von der Bevölkerung genutzt oder abgelehnt werden und welche Gründe zu dem jeweiligen Verhalten führen.

Wenn Sie sich wenige Minuten Zeit für die Umfrage nehmen, leisten Sie damit einen großen Beitrag zum Gelingen meiner Diplomarbeit!

Link zur Befragung: https://ww3.unipark.de/uc/internetapotheken/

Für Ihre Unterstützung möchte ich mich daher schon im Vorfeld sehr herzlich bedanken und freue mich, wenn möglichst viele Menschen an der Umfrage teilnehmen!

K. Beer
 
Bitte um Unterstützung bei meiner Diplomarbeit zum Thema Internetapotheken

Hallo K.Beer,

ich habe mir den Fragebogen gerade angeschaut und finde ihn nicht so toll. Aber Sie werden sich mit den Fragen schon etwas gedacht haben.
Was mich irritiert ist, daß ständig von "würde" die Rede ist. Es wird doch im Grunde nicht die Möglichkeit eines Einkaufs abgefragt sondern die Tatsache des Einkaufs? Oder liege ich da falsch?
Manche Fragen scheinen sich zu wiederholen.

Sie können ja mal berichten, was aufgrund des Fragebogens letztlich herauskommt.

Gruss,
Oregano
 
Bitte um Unterstützung bei meiner Diplomarbeit zum Thema Internetapotheken

Auch ich finde den Fragebogen überhaupt nicht durchdacht.

1) Die Fragen sind teilweise sehr stark verwandt. Der Unterschied der folgenden zwei Fragen ist mir z.B. zu subtil:

Die Nutzung einer Internetapotheke würde meinen Medikamentenkauf verbessern.

Die Nutzung einer Internetapotheke würde den Medikamentenkauf erleichtern.

Eine Beschränkung auf ca. 20 Fragen wäre vorteilhafter gewesen.



2) Manche Fragen sind nicht zu beantworten, weil die Antwort davon abhängt, in welcher Internetapotheke eingekauft wird. Beispiel:

Die Handhabung einer Internetapotheke würde ich als einfach empfinden.

Kommt ganz darauf an wie die Internetapotheke programmiert ist...



3) Spätestens wenn ich folgende drei Fragen treffe...:

Ich plane, in den nächsten 12 Monaten eine Internetapotheke zu nutzen.

Ich habe vor, in den nächsten 12 Monaten eine Internetapotheke zu nutzen.

Ich beabsichtige, in den nächsten 12 Monaten eine Internetapotheke zu nutzen.

...fühle ich mich als Testkandidat in einem versteckten Intelligenztest. Und frage mich, ob die Fragestellerin ihre Fragen auch nur ein einziges mal durchgelesen hat...?

Gruss - BunnyDog
 
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@ BunnyDog: Der Fragebogen hat mit Sicherheit nichts mit einem versteckten Intelligenztest zu tun. Es zwingt Sie keiner an der Umfrage teilzunehmen. Es ist lediglich eine Bitte meinerseits und ich freue mich über jeden Teilnehmer.

Es ist schon erstaunlich, daß Sie sich die Zeit nehmen, einzelne Fragen zu kopieren und zu posten, anstatt meinen Aufruf einfach zu ignorieren, wenn Sie der Meinung sind, die Umfrage sei nicht durchdacht.

Da dem Fragebogen ein wissenschafltiches Modell zu Grunde liegt, beruhen die meisten Fragestellungen nicht auf meinen Formulierungen, sondern auf durchdachten (!) und erprobten Items zur Akzeptanzmessung. Eine Beschränkung der Fragen auf die vorgeschlagenen 20 ist daher nicht möglich, da ansonsten die statistische Auswertungen nicht mehr durchführbar sind. Da meine Diplomarbeit im Rahmen eines Forschungsprojektes der Universität läuft, können Sie davon ausgehen, daß der Fragebogen sehr gründlich durchdacht ist!
 
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Schade, daß hier eher schnippisch auf meiner Ansicht nach begründete Anregungen und Kritikpunkte eingegangen wird.

Die Punkte, die BunnyDog anspricht, wären auch meine gewesen; ich war nur zu faul zum Kopieren :eek:).

Gruss,
Oregano
 
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