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welchen film meinst du?

hallo anne,

wenn du gerne musikfilme mit violine magst, dann ist vieleicht xiaos weg für dich das richtige.
er ist sehr dezent, emotional feinfühlig und schön gemacht.

nicht so schön wie kolya.
der ist nicht wirklich ein musikfilm, doch auch ein wenig.
kolya ist und bleibt einfach neben tornatore-filmen der beste film.
er handelt von einem cellisten.

heute habe ich auch einen schönen musikfilm gesehen.
doch er ist sehr speziell.
man mag ihn nur, wenn man die comedian harmonists mag.
er spiegelt deren biographie wieder.

gestern sah ich das totenschiff.
kein musikfilm, aber gut gemacht.

viele liebe grüsse von deiner shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

ich meinte "Mr. Hollands Opus". zum Inhalt kannst du unter https://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1995_mr_hollands_opus nachlesen.

Gerade gesehen habe ich "Die Asche meiner Mutter". Oft sind ja verfilmte bücher gar nicht toll. Aber der hier macht wirklich eine Ausnahme. Das Drehbuch hat sich so sehr an das Buch gehalten, dass man wirklich das Gefühl hat, man taucht in die welt des buches ein.

Gerade geliehen habe ich "Das Piano" Das kommt in den nächsten Tagen dran. Die anderen Filme werde ich mir merken und mal schauen, ob ich da was bekommen kann. Am meisten mag ich eher Filme, die nicht gar so traurig enden. Mal sehen, ob ich da was darunter finde. Natürlich geht auch ab und zu mal ein richtig trauriger aber eben möglichst nicht nur.

Anne
 
Hallo Anne,
wenn Du keine Filme magst, die so traurig enden, dann ist "das Piano" richtig für Dich. Einer meiner Lieblingsfilme.
Die Musik mag ich sehr, ich übe die Stücke gerade auf dem Klavier ein.

Viel Spaß beim anschauen,
Gruß Kerstin
 
Hallo Kerstin,

danke für deinen Hinweis, dass der Film ein positives Ende hat. Ich hatte gestern abgebrochen, als er zwischenzeitlich gar so traurig wurde und nun aber fertig geguckt.

Da kannst du aber gut Klavier spielen, wenn du daran gerade übst. Ich habe es nicht so weit gebracht mit meinem Klavierunterricht, fand die Musik aber auch sehr schön.

Danke auch Shelley für den Tipp.

Anne
 
comedian harmonists



Der eingegebene Text ist zu kurz. Du solltest den Text auf die minimale Länge von 20 Zeichen erweitern.
 
komm grad aus´m kino, wo filme die nicht mehr im kino laufen gezeigt werden
(quasi minimal kino-preise)
war in dem film we feed the world, wiedereinmal sehr erschreckend, ok das meiste weiss ich schon aber als der nestle geschäftsführer quatschte ging mir echt die galle hoch " man solle auf wasser einen wert erheben damit man es mehr zu schätzen weiss"

https://www.we-feed-the-world.at/
 
Ich habe gerade "Die Legende vom Ozeanpianisten" gesehen. Ihr habt mir wirklich nicht zu viel versprochen. Das ist wirklich ein außergewöhnlicher Film mit wunderbarer Musik und leider einem traurigen Ende.

"Jenseits der Stille" fand ich auch sehr berührend. Zumal ich die Gebärdensprache auch unheimlich faszinierend finde. Während meines Studiums fuhr in meinem Zug zum Studienort auch immer eine Gruppe jugendlicher Gehörloser mit, die offenbar in eine spezielle Berufsschule unterwegs waren. Ich fand das sehr beeindruckend, mit wieviel Ausdrucksvermögen und Lebendigkeit sie sich in ihrer Sprache unterhalten, konnte mich gar nicht satt sehen und hatte mit damals vorgenommen, irgendwann mal Gebärdensprache zu lernen, wenn ich mal Zeit dazu habe.
Die Musik war hier ganz anders aber auch sehr berührend.

Danke für die guten Tipps.
 
hi anne,

wollen wir es zusammen lernen?
ich erlebte das auch in der eisenbahn. wie du, das selbe. sassen wir im selben wagen? 7:22 ab, 8:26 an, jeweils montags im ersten zweitklasswagen neben dem speisewagen, oberes stockwerk vor zwei jahren?

grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

im Moment bin ich leider nicht lernfähig sondern froh, wenn ich wenigstens meine Arbeit halbwegs schaffe. Aber "irgendwann mal" mach ich das unbedingt :)

Hach ich habe gerade so einen schööönen Film geguckt. Der passt so richtig in das graue Wetter.
"Dance with me". Ja man muss Tanz mögen aber da wird in allen Varianten getanzt. Standard, Latein und oft auch so richtig wild mit heißen kubanischen Rythmen.

Die Handlung ist eigentlich schnell erzählt. Wer es genauer wissen will hier
Aber gar so wichtig ist die Handlung eigentlich nicht.

Der Hauptdarsteller (Chayanne) verzaubert mit seinem Charme wirklich jeden. Den muss man einfach mögen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein weibliches Wesen zwischen 0 und 100 nicht entzückt von ihm ist :)

Also ich fand den Film noch schöner als Dirthy Dancing.

Anne
 
hallo,

ich habe noch zwei lieblingsfilme gefunden.

erin brokovitch; nach der wahren geschichte der erin brokovitch.

evil; sehr gut gefilmt, spitze musik, eindrücklich, nach dem autobiographischen roman von jan guillou.

https://www.schwedenkrimi.de/guillou_buchliste.htm

Evil

Ondskan, Schweden 2003

Jahrelang wird Erik (Andreas Wilson) von seinem Stiefvater auf brutalste Weise gezüchtigt, und seine Mutter (Marie Richardson) schaut weg. In der Schule reagiert sich der Gedemütigte mit gewalttätigen Übergriffen auf seine Mitschüler ab. Der Rektor der Schule stempelt ihn ab als «grundschlecht» und «zutiefst böse». Als Erik ein Jahr vor dem Abschluss von der Schule fliegt, schickt ihn die Mutter auf ein teures Eliteinternat. In der traditionsreichen Institution sorgen ältere Schüler für Ordnung und Disziplin, die Lehrer drücken ob deren teils brutalen Erziehungs- und Strafmethoden beide Augen zu. Erik eckt mit seiner trotzig-verschlossenen Art schnell an, doch weiss er, dass er sich nichts zu Schulden kommen lassen darf, um seine Mutter nicht zu enttäuschen. Pierre (Henrik Lundström), Eriks sensibler Zimmergenosse, rät ihm zu passivem Widerstand - was Eriks Peiniger noch mehr in Rage bringt. Angeführt von Otto Silverhielm (Gustaf Skarsgård) wird er bei jeder Gelegenheit provoziert. Fast jedes Wochenende verbringt er «zur Strafe» in der Schule, wo er die finnische Küchenhilfe Marja (Linda Ziliacus) kennen lernt, die sich ebenso als Aussenseiterin fühlt wie er selbst. Als er, angespornt vom Turnlehrer, einen Schwimmwettkampf gewinnt, sind seine Feinde und Neider nicht mehr aufzuhalten: Sie beginnen an seiner Stelle seinen besten Freund Pierre zu quälen. Als dann auch noch Marja entlassen wird, weil ihre Beziehung zu Erik auffliegt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieser sich an seinen Peinigern rächt.

Schauspieler: Andreas Wilson (Erik Ponti)
Henrik Lundström (Pierre Tanguy)
Gustaf Skarsgard (Otto Silverhielm)
Linda Zilliacus (Marja)
Jesper Salén (Dahlén)
Filip Berg (Johan)

Regie: Mikael Hafström
Drehbuch: Hans Gunnarsson, Mikael Hafström
Kamera: Peter Mokrosinski
Musik: Francis Shaw

Das Jugenddrama «Evil», das im Schweden der 1950er-Jahre angesiedelt ist, geht mit seiner teils drastischen Darstellung von institutionalisierter Gewalt unter die Haut. Der verschlossene und von seiner gewalttätigen Vergangenheit geprägte Erik ist nicht von Anfang an ein Sympathieträger, doch nimmt man ihm ab, dass er sich zu ändern versucht, obwohl die Umstände gegen ihn sind. Dies ist vor allem auch Andreas Wilsons Charisma zu verdanken, der für seine Darstellerleistung als Europäischer Shooting Star 2004 ausgezeichnet wurde. Nicht nur äusserlich ist dabei seine Ähnlichkeit mit James Dean auffallend, auch innerlich gleicht sein Erik dem prototypischen Rebell, der durch jahrelange Demütigungen zum Aussenseiter geworden ist und allein gegen Standesdünkel und pervertierte Traditionen ankämpft. In der Rolle von Eriks Peiniger Silverhielm ist Gustav Skarsgård, der Sohn von Schauspieler Stellan Skarsgård, zu sehen. Die Geschichte basiert auf dem autobiografischen Roman von Jan Guillou, einem der erfolgreichsten zeitgenössischen Schriftsteller, Drehbuchautoren und Journalisten Schwedens, der vor allem mit seinen «Coq Rouge»-Thrillern international bekannt wurde. Regisseur Mikael Hafström begann seine Karriere mit Fernsehproduktionen, «Evil» war sein zweiter Kinospielfilm. Es folgten der schwedische Horrorthriller «Drowning Ghost» und der von Miramax mitproduzierte Thriller «Derailed» mit Clive Owen und Jennifer Aniston in den Hauptrollen. «Evil» war 2004 für den Oscar als bester nicht englischsprachiger Film nominiert, in seiner Heimat erhielt er drei «Guldbagge»-Awards, die höchsten Filmauszeichnungen des Landes. SF zwei zeigt «Evil» in der Reihe «Schauplatz Schweden». Als nächster Film der Reihe folgt um 01.20 Uhr die turbulente Komödie «Jalla! Jalla! Wer zu spät kommt...».
Dieser Film wird im Rahmen der Reihe «Schauplatz Schweden» gezeigt. Weitere Filme dieser Reihe: Do. 08.02.07, 01.20 Uhr, SF zwei: Jalla! Jalla! Wer zu spät kommt... Sa. 10.02.07, 23.00 Uhr, SF 1: Kommissar Beck - Tod per Inserat Di. 13.02.07, 23.10 Uhr, SF zwei: The Third Wave - Die Verschwörung Do. 15.02.07, 22.40 Uhr, SF zwei: Kops Do. 15.02.07, 23.50 Uhr, SF 1: Invisible - Gefangen im Jenseits Sa. 17.02.07, 23.00 Uhr, SF 1: Kommissar Beck - Die letzte Zeugin Do. 22.02.07, 22.40 Uhr, SF zwei: Der Typ vom Grab nebenan Die genauen Anfangszeiten entnehmen Sie bitte der aktualisierten Programmvorschau unter www.sf.tv


Ungemütliche Familiensituation Marie Richardson als Mutter, Andreas Wilson als Erik, Johan Rabaeus als Stiefvater:
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Zwei Aussenseiter schliessen sich zusammen. Henrik Lundström als Pierre, Andreas Wilson als Erik:
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Einzige Zuwendung Linda Zilliacus als Marja, Andreas Wilson als Erik:
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million dollar baby.

ein sehr rührender film.
ich bekam nach 8 vollen monaten endlich wieder tränen. und das ist gut. sehr gut sogar. denn wenn man nicht mehr weinen kann, ist das kein gutes zeichen.
der film zeichnet sich aus.


Million Dollar Baby


Million Dollar Baby

Million Dollar Baby, USA 2004


Maggie ist Anfang 30 und Kellnerin. Ihr großer Traum ist jedoch, einmal im Boxring Berühmtheit zu erlangen. So landet sie in der Trainingshalle des abgehalfterten Coachs Frankie Dunn, der zunächst keinerlei Interesse an ihr zu haben scheint. Mit eisernem Willen und dank des Zuspruchs von Boxlegende 'Scrap-Iron' Dupris rückt der Sprung in die Weltklasse des Boxsports für Maggie tatsächlich in greifbare Nähe. Erfolg und Ruhm gleichermaßen vor Augen, schlägt das Schicksal aber unerbittlich hart zu.

Schauspieler: Clint Eastwood (Frankie Dunn)
Hilary Swank (Maggie Fitzgerald)
Morgan Freeman (Eddie 'Scrap-Iron' Dupris)
Jay Baruchel (Danger Barch)
Mike Colter (Big Willie Little)

Regie: Clint Eastwood

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Hilary Swank (Maggie Fitzgerald), Morgan Freeman (Eddie 'Scrap-Iron' Dupris).

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Clint Eastwood (Frankie Dunn), Hilary Swank (Maggie Fitzgerald).

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Clint Eastwood (Frankie Dunn).

www.tvinfo.de/img/all/42/82/14/18_3.jpg

Clint Eastwood (Frankie Dunn, li.), Morgan Freeman (Eddie 'Scrap-Iron' Dupris), Hilary Swank (Maggie Fitzgerald).

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Clint Eastwood (Frankie Dunn), Hilary Swank (Maggie Fitzgerald).

www.tvinfo.de/img/all/42/82/14/18_5.jpg

Clint Eastwood (Frankie Dunn), Hilary Swank (Maggie Fitzgerald).

www.tvinfo.de/img/all/42/82/14/18_6.jpg

Clint Eastwood (Frankie Dunn).

www.tvinfo.de/img/all/42/82/14/18_7.jpg

Hilary Swank (Maggie Fitzgerald).

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Hilary Swank (Maggie Fitzgerald), Clint Eastwood (Frankie Dunn).

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Clint Eastwood (Frankie Dunn), Hilary Swank (Maggie Fitzgerald).[/QUOTE]


oh, sorry!
ich habe ganz vergessen; hier soll es ja um musikfilme gehen.
doch dieser film war wirklich auch gut.

gestern sah ich wieder "jenseits der stille".
als ich ihn damals im kino sah, fand ich ihn ja noch irgendwie gut.
doch gestern sah ich, dass er eigentlich für mich nicht so klasse ist.
ich finde, er hat zwar schon schöne bilder. doch der übergang ist nicht gut geschnitten.
ich finde die gebärdensprache und die musik zwar sehr schön, doch sonst berührte mich der film nicht wirklich.

meine mutti fand ihn zwar super...

aber der film da oben beschrieben, der war für mich wirklich ne klasse höher. bzw. ein paar klassen...

viele liebe grüsse von shelley :wave:

p.s.:
am mittwoch abend um 22:15 uhr soll auf arte glaub noch ein guter film kommen. ich sah nur die vorschau... mal kucken, wie er wird. also ich bin nicht mehr ganz sicher, ob die angaben völlig stimmen.
 
ein voll doofer film mit klasser schöner musik (leider oft zu kurze ausschnitte davon):

the mexicain


kino.search.ch


The Mexican

Jerry (Brad Pitt) hat eben seinen vermeintlich letzten Auftrag erledigt. Dies ist Grund zur Freude für seine Freundin Samantha (Julia Roberts), die gar nicht wirklich einverstanden ist mit Jerrys Erwerbstätigkeit. Doch der alte Gangster hat eine allerletzte Aufgabe für seinen Protegé: Er soll den legendären Revolver «The Mexican» finden. Man kann dem Film vorwerfen, dass er eine komische Mischung von Gangsterfilm, Komödie, Western und Roadmovie ist. Doch der Film hat seine guten Momente und ausgezeichnete schauspielerische Leistungen von Brad Pitt, Julia Roberts und James Gandolfini fügen das ihre hinzu. Als Killer mit Herz gelingt es dem brillanten Gandolfini - berühmt durch seine Rolle in der amerikanischen Kultserie «The Sopranos» und die vielen kleineren Parts, die er in «True Romance», «Get Shorty», «USS Alabama», «8MM» und «The Juror» mit Demi Moore interpretierte – zwischendurch den beiden grossen Hollywood-Stars die Show zu stehlen. Und als weiteres Zückerchen gibt es auch noch einen kaum publizierten Auftritt des grossen Gene Hackman zu vermelden. Grosse Namen noch und nöcher! [cineman|cox]

Titel: The Mexican

Französischer Titel:
Le Mexicain
Il Messicano

Deutscher Titel: Mexican

Genre: Action / Comedy

Land/Jahr: USA / 2001

Filmstart:
Deutschschweiz 16.08.2001
Romandie 26.04.2001

Länge: 123 Minuten

Regie: Gore Verbinski

Besetzung:
Brad Pitt, Julia Roberts, James Gandolfini, J.K. Simmons, Bob Balaban, Sherman Augustus, Michael Cerveris, Richard Coca, David Krumholtz, Castulo Guerra, Mayra Serbulo, Salvador Sánchez, Alan Ciangherotti, Melisa Romero, Ernesto Gómez Cruz, Daniel Escobar, Dale Raoul, Jeremy Roberts, Jorge Malpica, Pedro Armendáriz Jr., Steve Rossi, Clint Curtis, Lawrence Bender, Ariane Pellicer, Carlos Lacamara, Daniel Zacapa, Alfredo Escobar, Luis Artagnan, Fermín Martínez, José Carlos Rodríguez, Gustavo Aguilar Tejada, Lucía Pailles, Gilberto Barraza, Humberto Fernández Tristan, Luis Felipe Tovar, Fausta Torres, Loló Navarro, Emiliano Guerra, Miguel Ángel Fuentes, Angelina Peláez, Arthur Taxier, William Fuller, Harrison Fuller, Gerardo Tarcena, John Pisci, Rudy Aikels, Ronald Simone, Michael A. Tessiero, Gene Hackman

Drehbuch: J.H. Wyman
 
hallo,

ich suchte das kapitel zu musikfilmen.

ich denke, es war dieses hier?

also ich sehe gerade einen musikfilm:

"Mr. Holland's Opus, USA 1995"

USA 1964: Der junge Musiker Glenn Holland träumt davon, mit einer großen Komposition in die Musikgeschichte einzugehen. Aber vorerst muss er sich als Musiklehrer durchs Leben schlagen. Hinzukommt, dass seine Frau Iris einen tauben Sohn zur Welt bringt. Nach inzwischen 13-jähriger Arbeit als Musiklehrer hat Glen seinen Traum aufgegeben - bis er die schöne Schülerin Rowena kennen lernt. Doch schließlich findet er auf einem Konzert für Schwerhörige zu seiner Familie zurück.

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Im Babyglück Richard Dreyfuss als Glenn Holland, Glenne Headly als Iris Holland

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Träumt von grossen Sinfonien Richard Dreyfuss als Glenn Holland

Richard Dreyfuss: Nachdem Richard Dreyfuss in den 60er Jahren eine Schauspielausbildung absolviert hatte, trat er mit verschiedenen Ensembles auf Bühnen in ganz USA auf. 1967 debütierte Dreyfuss in 'Tal der Puppen' auf der Leinwand, zehn Jahre später wurde er für seine überzeugende Darstellung in 'Der Untermieter' mit dem 'Oscar' belohnt. Dreyfuss hatte sich in den 70er Jahren als brillanter Charakterdarsteller etabliert und gehört spätestens seit seinem 'Oscar' zur ersten Garde der US-Schauspieler. In den 80er Jahren fing Dreyfuss an, erfolgreich Spielfilme zu produzieren, kehrte aber immer wieder zur Bühne zurück. Seine Ehe mit Jeramie Rain wurde 1992 geschieden - die beiden sind Eltern von drei Kindern. Auch von seiner zweiten Ehefrau Janelle Lacey lebt der gebürtige New Yorker mittlerweile getrennt.
Stephen Herek ('Der Guru') inszenierte die anrührende bis rührselige Biografie eines kleinen Mannes mit Bravour. Achtung: Taschentücher bereitlegen! Übrigens: 'Mr. Holland's Opus' war sowohl für den 'Golden Globe' als auch für den 'Oscar' nominiert.

ich musste oft voll lachen, weil die so falsch spielen im schulorchester und so.

viele grüsse; shelley :wave:
 
hallo,

im krankenhaus sah ich auch noch die biographie von johnny cash.

das ist auch so ein musikfilm.

der war auch gut.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

"Mr. Holland's Opus, USA 1995" finde ich auch sehr interessant. Die anderen beiden kenne ich noch nicht, ich werde aber mal sehen, ob ich die ausleihen kann. Danke für den Tipp.

"Kolya" fand ich auch sehr schön.
 
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