Endlosgeschichte

Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Galuben."
Und er zwinkerte Lena zu.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Galuben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an siese Legende?" frage Lena neugierig.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
"Es war im Jahre 1795, als ich 30 Jahre alt war ... "
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
"Es war im Jahre 1795, als ich 30 Jahre alt war ... "
Es wurde so spannend, dass sie sich kaum traute zu Athmen, um die Spannung nicht zu stören.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
"Es war im Jahre 1795, als ich 30 Jahre alt war ... "
Es wurde so spannend, dass sie sich kaum traute zu Athmen, um die Spannung nicht zu stören.
Der alte Mann erzählte leise weiter:
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
"Es war im Jahre 1795, als ich 30 Jahre alt war ... "
Es wurde so spannend, dass sie sich kaum traute zu Athmen, um die Spannung nicht zu stören.
Der alte Mann erzählte leise weiter: "das was ich dir jetzt erzähle darfst du niemendem verraten!"
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
"Es war im Jahre 1795, als ich 30 Jahre alt war ... "
Es wurde so spannend, dass sie sich kaum traute zu Athmen, um die Spannung nicht zu stören.
Der alte Mann erzählte leise weiter: "Das was ich dir jetzt erzähle darfst du niemendem verraten! Ich habe ihn damals gestohlen und experimentiere seitdem mit ihm herum. Es weiß aber niemand, dass er in meinem Besitz ist."
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
"Es war im Jahre 1795, als ich 30 Jahre alt war ... "
Es wurde so spannend, dass sie sich kaum traute zu Athmen, um die Spannung nicht zu stören.
Der alte Mann erzählte leise weiter: "Das was ich dir jetzt erzähle darfst du niemendem verraten! Ich habe ihn damals gestohlen und experimentiere seitdem mit ihm herum. Es weiß aber niemand, dass er in meinem Besitz ist." Wenn das bekannt wird müssen wir beide sterben, zu viele wollen den Stein besitzen.
 
Als Lena am Freitag von der Schule kam war sie ganz aufgeregt. Der Lehrer hatte ihr eine eins im Sachkunde- Unterricht gegeben. Und dabei war es eigentlich nicht ihr Lieblingsthema. Es ging um Steine. Sie hatte nämlich einen besonders schönen Stein gefunden und ihn im Unterricht vorgestellt. Der Stein der Weisen. Da sie sich für solche Dinge interessierte, konnte sie darüber eine ganze Menge erzählen. Bei der Suche nach Informationen über den Stein der Weisen, stieß sie auf ein uraltes geheimes Wissen. Um diesen alten Überlieferungen auf den Grund zu gehen, plante sie heimlich eine Expedition.

Sehr viele Vorbereitungen sind noch zu bewerkstelligen, um meine Expedition auch in die Realität umsetzten zu können...so war sich Lena am Denken...und Lena, in Vorfreude ihres zukünftigen Abenteuers war voll und ganz in all ihren abenteuerlichen Gedanken tief versunken.
"Also, die Zugfahrkarte ist gekauft, der Koffer gepackt... gut, dass Ferien sind und ich bei Tante Sophie in Mailand wohnen kann. Von da aus kann ich alles herausfinden."
Aber ob Mailand wirklich der richtige Ort war bezweifelte sie.
Dennoch wollte sie es von dort aus versuchen, schließlich musste sie ihren Eltern eine Unterkunft angeben. "Wenn ich in Mailand nicht richtig bin, dann kann ich noch immer heimlich weiter reisen. Tante Sophie wird mich schon nicht verraten," dachre sie während die letzen Sachen in den Rucksack flogen.
3 Stunden später saß sie im Schlafwagen des Nachtzuges nach Mailand und schaute aus dem Fenster. Sie hing ihren Gedanken nach und malte sich aus was sie wohl erleben könnte.
Dann schlief sie ein.
Als sie erwachte stand der Zug auf freier Strecke. Sie öffnete die Augen und sah was geschehen war.
Jemand saß auf den Schienen. Dieser jemand sah sehr komisch aus. So ein seltsames Wesen hatte sie noch nie gesehen.
Es war ein alter buckliger Mann mit sehr altmodischen Kleidern. Fast, wie aus einer anderen Zeit. Seine Gesichtszüge sahen sehr freundlich aus, doch er hatte etwas sehr unheimliches an sich.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann hatten Eisenbahnbeamte dem Mann in den Zug geholfen. Er schlich geduckt durch die engen Gänge und schaute in alle Abteile.

Als er bei Lena angekommen war, hob er die Augenbrauen und öffnete die Tür. Ihr stockte der Atem und ihr Herz schlug bis zum Hals.
Er sagte:" Hallo kleines Fräulein, ist neben ihnen noch Platz?"
"Äh ja hier ist noch Platz", stotterte sie.
"Wer sind sie?" fragte sie etwas gefasster.
Er antwortete: "Gestatten- Dr. Schnabel. Professor der Archäologie."
Da war sie erstmal sprachlos. Vielleicht konnte dieser seltsame Mann ihr helfen?
Er nahm umständlich neben ihr Platz und steckte sich erstmal seine Pfeife an. Es schien ihr als wüsste er genau was sie plant. War er wirklich da?
Die Verwunderung über seine Erscheinung schwang immer noch in ihrer Stimme, als sie endlich sagte:"Hallo Dr. Schnabel und ich heiße Lena."
Er schaute sie durchdringend an bevor er antwortete.
"Mein kleines Fräulein ... du reist ganz allein?"
Sie überlegte kurz was sie antworten soll und sagte dann: "Nein, meine Mutter ist gerade unterwegs in den Speisewagen."
"Und wohin geht die Reise, wenn ich fragen darf?"
" zu meiner Tante"
Dann schwiegen beide eine lange Zeit.
Irgendwann hielt Lena das Schweigen nicht mehr aus und fragte: "An was arbeiten Sie im Moment wenn ich fragen darf?"

"Wir haben Ausgrabungen in der Nähe von Mailand gemacht und sehr alte Steine gefunden".
Lena musste schluchen. Hat er den Stein der Weisen gefunden oder nur andere Steine.
Sie stotterte: "U..und was sind das für Steine?"
" Wir haben eine alte Siedlung gefunden. Leider wissen wir noch nichts darüber."
Plötzlich dachte sie bei sich: "Mein Gott, Lena... du siehst schon Gespenster. So einen großen Zufall kann es doch garnicht geben."
Trotzdem wollte sie nicht locker lassen.
"Wo haben Sie die Steine denn hingebracht?"
Darauf verdunkelte sich die Miene des fremden.

"Das ist gheim, kleines Fräulein. Wir haben sie weggeschafft, um sie erstmal gründlich zu untersuchen."
Lena beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, und nicht weiter nach zu fragen.
Sie überlegte sich, dem alten Mann heimlich zu folgen, wenn er aussteigen würde. Plötzlich bremste der Zug erneut auf freier Strecke, und eh sie sich versah, war der Fremde fort.
Sie packte ihre Tasche und sprang aus dem Zug. Draussen standen die Zugbegleiter und dikutierten. Pötzlich sah sie den alten Mann in Richtung Wald laufen.
"sie dürfen hier nicht aussteigen" sagten die Zugbegleiter streng
Sie überlegte hastig, was sie nun tun sollte. Wenn sie den alten Mann nicht verfolgen würde, würde sie eventuell nie hinter das Geheimnis des Steins der Weisen kommen. Aber sie hatte auch keine Ahnung wo sie sich befand.
Sie fasste sich ein Herz und stürmte hinter dem alten Mann her, der schon fast im Wald verschwand. "Halt" hörte sie noch hinter sich herschreien, aber nichts konnte sie von dem Entschluss fern halten.

Als sie schon fast über eine Stunde hinter ihm hergeschlichen war, erreichten sie ein großes kahles Gebiet, wo viele Menschen mit Ausgrabungen beschäftigt waren. Sie versteckte sich zunächst hinter einem Felsen und beobachtete was vor sich ging.
Der alte Mann sprach mit einem Mitarbeiter, der ihm einen einen funkelnden Stein überreichte. Lena fiel der Stein direkt auf, denn er sah anders aus als die anderen.

Sie versuchte näher ranzurücken und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie war zu Tode erschrocken.
Sie schaute in das garnicht so unfreundlich wirkende Gesicht eines Mannes: " Was machst du hier, Mädchen... das ist kein Spielplatz".
"Äh" stammelte sie, "ich habe mich verlaufen".

"Ich kenne das Mädchen", hallte es von hinten und der alte Mann kam zu den beiden rüber.
"Interessierst du dich für unsere Arbeit Mädchen?"" fragte der Mann.
"Ja", Lena war erleichtert, "ich würde gerne mehr über die Steine erfahren".
Also begann der Mann zu erzählen.
"Es gab mal eine Legende, die besagte, dass ein bestimmter Stein unedle Metalle in Silber oder Gold verwandeln könne."
"Man sagt ihm auch nach, er verleihe ewiges Leben."
Während Professor Schnabel sich eine Pfeife anzündete, flüsterte der Mann Lena ins Ohr: "Und unser lieber pensionierter Professor meint, dieser Stein sei hier bei den Ausgrabungen dabei. Wir lassen ihn einfach in diesem Glauben."
Und er zwinkerte Lena zu.
"Glauben Sie denn an diese Legende?" frage Lena neugierig.
"Nein", sagte er "das ist und bleibt eine Legende".
"Ich finde es eine sehr interessante Geschichte, meinen Sie nicht man sollte dem mal auf den Grund gehen?"
"Für so etwas haben wir hier keine Zeit ... da musst du dich schon an den alten Professor wenden." Er drückte ihr ein Auge zu und machte auf dem Absatz kehrt.
Lena dachte über all das nach. Der Professor schien wirklich ein wenig verwirrt und verrückt zu sein, hatte der nette Arbeiter vielleicht recht und es gibt den Stein gar nicht? Oder sollte Sie dem Professor vertrauen und sich an ihn wenden? Eine schwierige Entscheidung.
Lena wendete sich jetzt wieder dem Professor zu. Der meinte" Lena, da du dich für diesen Stein so interessierst, will ich dir ein Geheimnis verraten. Ich habe den Stein der Weisen gefunden. Er ist bei mir zu Hause."
Lena wurde ganz mulmig zumute. Sollte sich ihr Traum direkt zu Beginn der Reise erfüllen?
"Ich bin nur aus Interesse hier, da ich Ausgrabungen höchst interessant finde. Der Stein ist schon lange in meinem Besitz. Ich bin mittlerweile 245 Jahre alt."
Lena hörte seiner gesamten Geschichte gespannt zu.
"Es war im Jahre 1795, als ich 30 Jahre alt war ... "
Es wurde so spannend, dass sie sich kaum traute zu Athmen, um die Spannung nicht zu stören.
Der alte Mann erzählte leise weiter: "Das was ich dir jetzt erzähle darfst du niemendem verraten! Ich habe ihn damals gestohlen und experimentiere seitdem mit ihm herum. Es weiß aber niemand, dass er in meinem Besitz ist. Wenn das bekannt wird müssen wir beide sterben, zu viele wollen den Stein besitzen."
Lena fing an zu schwitzen, aber gleichzeitig wurde sie immer aufgeregter... endlich war sie dem Stein der Weisen so nah, wie nie zuvor.
 
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