Endlosgeschichte

Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. "Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. "Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!"
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. "Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.
 
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Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. "Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse. Gespannt bis in die Schwanzspitze, verfolgte das Eichhörnchen das Geschehen.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. "Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse. Gespannt bis in die Schwanzspitze, verfolgte das Eichhörnchen das Geschehen. Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. "Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse. Gespannt bis in die Schwanzspitze, verfolgte das Eichhörnchen das Geschehen. Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.
Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse dem Himmel entgegen.
 
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Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.
Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.
Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen.
 
NellyK, Manuela, Kerstin: Hat euch Miss Marples und meine Fortsetzung nicht gefallen oder warum ignoriert ihr die? :traurig::)


So jetzt aber: :zunge:

Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale (3x S hintereinander!) zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.
Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an.
 
Hallo Bea, wir waren zur gleichen Zeit am Beitrag senden. :eek:)

Dein Posting hat Vortritt. Ich war ein Minütchen später.

:wave: :wave:
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?"

Ich hab jetzt mal die Zwischenfortsetzung wieder eingefügt. :)

Andy
 
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Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut? Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen."
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut? Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut? Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut? Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!"
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle.
 
Es war ein Sonntagmorgen. Und es war der 1. Advent. An diesem Sonntag, dem ersten Advent, saßen drei Feldmäuse auf einem Acker. Die Feldmäuse hießen Norbert, Friedhelm und Kasimir.
Kalter Wind fegte über das Feld und die drei rückten eng zusammen. Linker Hand Norbert, rechter Hand Friedhelm und in der warmen Mitte Kasimir. Vor ihnen lag ein großes Stück Käse. Sie begutachteten es zunächst von allen Seiten und jeder dachte darüber nach, wie er wohl das größte Stück ergattern konnte. Norbert hielt sich für besonders schlau. Er dachte, er würde es nach dem Motto "Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte" bekommen. Er hüpfte zwischen den Stoppeln des Feldes hindurch und fand einen großen gebogenen Zweig. Da hatte er eine geniale Idee: Er klemmte eine Walnussschale zwischen die Zweige und legte einen Stein herein. Hinter einem Busch, wenige Meter von den drei Mäusen entfernt, versteckte sich ein Eichhörnchen und beobachtete das Spiel. Es traute seinen Augen nicht, denn so etwas hatte es noch nie gesehen. "Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen!", dachte es bei sich. "Mitten im Winter, eine so leckere Walnuss, die muss ich haben", flüsterte das Eichhörnchen vor sich hin. "Während sich die Mäuse um den Käse streiten, hol ich mir die Walnuss. Doch halt, nicht so hastig. Ich muss mir etwas einfallen lassen, um unbemerkt zu bleiben." Während das Eichhörnchen einen Plan ausheckte, schrie Friedhelm plötzlich laut los. "Kasimir! Norbert! Schneeflocken! Es schneit!" Norbert ließ vor lauter Schreck die angespannte Schleuder los und die Nuss flog in Richtung Käse.Vor lauter Schneeflocken konnte man nur mit Müh' und Not erkennen, wie sich der Stein im Flug von der Wallnussschale löste, um kurz darauf punktgenau auf dem leckeren Käse zu landen. Abgelenkt von Käse und Nuss, schauten alle drei Feldmäuse den Himmel entgegen. Das Eichhörnchen, welches noch immer in seinem Versteck saß, begann laut zu lachen.
Erschrocken drehten sie sich um und erblickten das lachende Eichhörnchen. Verdutzt sahen sich die Mäuse an. Norbert, Kasimir und Friedhelm fragten zur gleichen Zeit:"Warum lachst du denn so laut?" Das Eichhörnchen schüttelte den Kopf und sprach:"3 Mäuse und ein großes Stück Käse, das ist einfach nur zum Lachen." Und es frohlockte weiter: "Ich bin übrigens Felix, der Glückliche, und ich hatte mir den Kopf zermartert, wie ich Eure schöne Nuß ergattern könnte: und nun ...hi .. hii .. schaut selbst!"
Der Stein hatte den Käse in drei gleich große Stücke zerteilt und die Nuss lag genau daneben.
"Das ist ein Zeichen" rief der schlaue Norbert aufgeregt "Friedhelm und Kasimir, ein Zeichen!!" "Ja, dass Zeichen, dass wir jetzt was zum Abendbrot essen sollten!", rief der verfressene Kasimir.
Die drei Mäuse fanden Felix richtig nett und machten ihm den Vorschlag, zusammen zu Abend zu essen.
Felix nahm die Einladung erfreut an, schnappte sich sogleich die Nuss, die Anderen nahmen sich jeweils ein Stück Käse, und so stapften die neuen Freunde frohgemut durch das Schneegestöber heimwärts Richtung Mäusehöhle. Doch plötzlich tauchte ein Marder auf!
 
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